Klinikum Idar-Oberstein Tagesklinik f.Psychiatrie

Ich kann die negative Bewertung absolut nicht nachvollziehen. wer wirklich Hilfe brauch kann hier echt viel für sich erarbeiten.Ich war 14 Wochen dort ich konnte dort eine gute Betreuung am Patienten erleben! eine Ärztin macht einen sehr guten Job und ist sehr einfühlsam und aufrichtig, auch bei Problemen bekommt man sofort ein Gesprächstermin. Ergotherapie ist wirklich super auch diese Therapeutin ist wirklich zu empfehlen wie alle anderen auch. Man bekommt gute Ansätze mit auf den Weg.

Die Tagesklinik Idar Oberstein ist ein einziges Trauerspiel...
Oberarzt hat sowas von keine Ahnung was er tut, unfreundlich, stellt völlig falsche Diagnosen, gibt einen ein sehr schlechtes Gefühl, meint er wäre der König der Tagesklinik. Einfach nicht ernst zu nehmen dieser Oberarztkobold. Habe noch nie eine solche Lachnummer getroffen.
Er selbst müsste mal in Therapie! Es mangelt bei den Therapeuten und besonders beim "Oberarzt" an Kompetenz... oder eher gesagt, sie ist gar nicht vorhanden.

Die Therapeuten oder eher gesagt !!!PRAKTIKANTEN!!! werden auf die Patienten losgelassen, ohne das man darüber Informiert wird, das man hier mit einen Praktikanten in der Ausbildung spricht.
Diese hören einen nur zu, Dokumentieren und geben nie eine Konkrete Hilfestellung. Einfach ein Witz.


1 Therapeut für 10 Patienten, mehr muss ich nicht sagen oder?
Gespräch einmal die Woche. Wenn man mehr Gespräche möchte muss man betteln. Selbst bei Akut Fällen.
Aber Hauptsache die Tagesklinik mit Patienten voll ballern. Bringt anscheinend gut Geld.


Die hälfte der Zeit saß ich nur dumm rum und viele Kurse sind Monatelang "krankheitsbedingt" ausgefallen. Organisation = 0 Das könnt ihr dem Weihnachtsmann erzählen, aber nicht mir!

Einrichtung war für mich wie in einem Leichenhaus. Kalte und Traurige Atmosphäre.

Wenn ihr nach einer ernsthaften Therapie sucht, wo man Hilfe erwartet, wird man nur enttäuscht.
Sucht euch BITTE BITTE was anderes und macht nicht den gleichen Fehler wie ich. Pure Zeitverschwendung!

Die absolute Katastrophe...

....und wer denkt ich übertreibe hier liegt falsch, ich untertreibe eher.
So etwas gehört verboten.

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Oberarzt fehlende Fachkompetenz, und sehr unfreundlich.
Pflegepersonal überfordert Gebäudeausststtung veraltert.

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Der koordinierte Ablauf innerhalb der TK ist das was man eine "katastrophe" nennen kann.
Allheilmittel ist die "Gruppentherapie". 1-2 Therapeuten >10 Patienten. (Sehr wirtschaftlich).
Um Einzelgespräche muss man Bitten. Diese werden obwohl akut, auch gerne mal erst nach 2-3 Tagen, wenn überhaupt, gewährt. Therapieplan wird ohne Mitwirkungsmöglichkeit des Patienten erstellt. Terapeuthen geben vor einer Therapieeinheit nicht an welches Ziel die Therapie an diesem Tag anstrebt. Oft sind nur "Vertretungen" vor Ort. Patienten werden dann mit "Achtsamkeitsübungen" beschäftigt. Wer Spaß daran hat Mandala auszumalen oder mit einem Deckfarbenkasten Bildchen zu malen die so gut wie nie Besprochen werden können aufgrund der großen Patientengruppen, und der von der Stundenzusammensetzung sehr Fragwürdig gestalteten Therapiezeit, ist dort sehr gut aufgehoben. Alles in allem ganz nett wenn man mal eine Auszeit braucht, oder das Händchen bis zur Berufsunfähigkeit gehalten bekommen will. Aber dadurch das die Therapeuten auch gerne alles Anzweifeln und die Kommunikation mit den anderen Therapeuten nur sehr phlegmatisch passiert ist es logisch das es hier zu keinem Nennenswerten Erfolg kommt. Der Grundtenor der Patienten die Entlassen werden ist : Enttäuschung - und es ist "schlimmer wie vorher". Schade um die Zeit dort.

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