Klinikum Fürth Klinik für Urologie und Kinderurologie

Wir waren am Sonntag mit unserem Sohn bei Herrn Seel. Herr Seel ist ein unheimlich netter Arzt, der sich sich Zeit für seine Patienten nimmt. Wir wurden ausführlich beraten, wie wir die Behandlung zuhause fortsetzen können. Vielen lieben Dank, wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt

Prof. Dr. Blana ist ein Arzt, der fachliche Kompetenz und Menschlichkeit perfekt verbindet. Wir fühlten uns von Erhalt der niederschmetternden Diagnose bis zur postoperativen Rehabilitation äußerst gut aufgehoben. Auch nach Entlassung zeigt er weiterhin aufrichtig Interesse am Gesundheitszustand der Patienten. Einfach ein toller Arzt!

Nach stationärer Prostata-Behandlung (PSA-Wert ca. 14) per HIFU (erfolglos!) im Jahr 2015 habe ich mich zur operativen Entfernung de Prostata entschlossen. (Radikale Prostatektomie).

Der Eingriff erfolgte laparoskopisch.

Der Katheder wurde am 6. Tag nach der OP entfernt.

Schmerzen hatte ich nach der OP keine - nur die wegen der OP "eingeblasene" Luft in den Bauchraum hat 1 oder 2 x "gedrückt".

Nach der Katheder-Entfernung hatte ich keine Kontinenzprobleme. Alles war dicht!

Der Sozialdienst der Klinik hat die Anschluß-Heilbehandlung organisiert.

Auch eine Psychologin hat ein Gespräch mit mir geführt.

Noch im Krankenbett wurde mit dem Beckenboden-Training durch 2 Therapeutinnen begonnen.

Die pflegerische und ärztliche Betreuung war optimal.

Ich habe mir ein 1-Bett-Zimmer (selbst bezahlt) erkämpft.

Kann über die Privatambulanz nur das Beste berichten; sehr freundlicher Empfang,
kompetenter, sehr zuvorkommender Chefarzt.
Die Oberärzte z.T. nicht ganz so freundlich; auf der Station hat es etwas gehapert.

Am ersten Weihnachtag 2014 kamen diese unsäglichen Schmerzen genannt auch "Nierenkolik". Die Erstversorgung (Einsatz einer Nierenschiene) fand in Koblenz statt. Mit der gesamten Versorgung danach bei einem frei praktizierenden Urologen war ich aber überhaupt nicht zufrieden. Erstens "durfte" ich die Schiene 5 Wochen lang tragen. Wöchentlich wurde ich vom o.a. Arzt geröntgt, Ultraschall untersucht, sowie 2x zum CT geschickt. Aber keine weiteren Maßnahmen gegen die ständigen Beschwerden im P-Bereich. (Jucken, Ziehen, Piksen waren meine ständigen Begleiter) Der Nierenstein kann man noch nicht bergen, so der Urologe. Daher sollte noch zusätzlich mit einer Stoßwellentherapie dieser zerkleinert werden. Jetzt war für mich Schluss. Da ich in Fürth einen sehr guten Urologen um Rat fragte, empfahl dieser mir das Klinikum Fürth . Immerhin sind dies ca. 330 Km von mir zu Hause entfernt. Heute muss ich sagen, dass dieser Rat super war. Im Klinikum wurde ich professionell aufgenommen, und vom Chefarzt Herrn PD Dr. Blana und seinem Team umfassend informiert, was auf mich zukommen würde. Die OP tags darauf verlief super. Schon abends hatte ich keine Beschwerden mehr. Der Nierenstein konnte entfernt werden ;-) Da fragt man sich, warum der Urologe aus dem Rheinland dies nicht auch erkannt hatte. Schließlich hatte er doch die gleichen Aufnahmen vom Röntgen und CT vorliegen wie Herr Dr. Blana. " Ein Schuft, der Böses dabei denkt…… Mein Dank geht an Herrn PD Dr. Blana und Team sowie Herr Dr. Heiland, der mich in der Nachsorge sehr gut behandelte.