Klinikum Esslingen Klinik f. Allg. Innere Medizin

Herr Prof. Wege hat sich sehr viel Zeit für mich genommen, seine Erklärungungen und Diagnosen waren stets verständlich und haben mir sehr geholfen die richtige Therapie zu beginnen. Professor Wege war immer sehr kompetent und freundlich, ich bin Ihm sehr dankbar
Nach vielen Jahren Angst und Zweifel fand Prof. Wege den richtigen Zugang zu mir und ermutigte mich die Therapie zu beginnen, 8 Wochen Maviret haben mir geholfen meine chronische Hepatitis C zu besiegen, danke dafür Prof. Wege

Sehr kompetentes und freundliches Personal. Absolut schmerzfreie Untersuchung. Äußerst empfehlenswert.

Schwestern und Pfleger bemühen sich sehr, waren auch sehr freundlich und nett. Alle Untersuchungen wurden zügig durchgeführt, die Befundbesprechung war eher mangelhaft. Obwohl mein Mann Privatpatient war, ist das aber erst am 2. Tag bei Ärzten und Personal durchgedrungen. Im Wesentlichen wurde er vom Assistenzarzt betreut!!! Die Kommunikation zwischen Arzt und Patient ist einfach schlecht.
Das Essen ist zum Teil eine Katastrophe, die Sauberkeit lässt auch zu wünschen übrig.
Nie wieder Station 8!

Ich war dort zur Magen- und Darmspiegelung. Ich war sowohl mit der Aufnahme, mit der Vorbereitung und auch mit dem Eingriff voll zufrieden. Leider hat sich meine Untersuchung verzögert, da es bei meiner Vorgängerin Probleme gab - so etwas verstehe ich aber, auch wenn es im ersten Moment einem schwer fällt.

Kaum zu glauben, ich hatte eine geplante OP und sollte um 7 Uhr auf der Station sein.
Nun ich war um 6.45 Uhr auf der Station dort wartete ich bis um 11.15 auf ein Bett und Zimmer.....
um 11.45 wurde ich in den OP geschoben.
Diese OP wurde geplant Wochen im Voraus.
Am Tag zuvor war ich bei den Narkoseärzten usw... es kann doch nicht wahr sein dass man über 4 Stunden auf dem Gang sitzen muß um ein Bett und Zimmer zu bekommen man sich dann hektisch auszieht und in den OP gefahren wird!!!!!
Ansonsten war ich mit der Behandlung zufrieden.

Darmspiegelung von Dr. VOGT. Adenom vorhanden. Es wurde aber nichts gemacht. Jetzt gilt das Adenom, 2 Monate später, als Vorstufe zum Krebs, es gibt vier Stufen bei einem Adenom. Mein Sohn muss jetzt operiert werden. Ich bin heilfroh, das es noch Ärzte gibt, die ihre Aufgabe ernst nehmen, da denke ich natürlich nicht an Herrn Vogt

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Alle Ärzte und Pflegekräfte der Station 38 sehr nett und hilfsbereit, trotz vieler Patienten.

Nicht immer läuft alles rund auf dieser Station (das ist schließlich ganz normal und auch OK).
Insgesamt kann gesagt werden, es läuft aber wirklich gut!

Selbst wenn man mal zu spät kommt (weil der Krankentransportwagen über 2 Stunden Verspätung hat) ist das kein Problem, irgendwie lösen die Mitarbeiter auch dies.

Sehr schön ist, dass die Leute stetig freundlich, höflich und bemüht sind.

Wer auf dieser Station behandelt werden muss, der kann wenigstens von Glück sprechen, dass dort Menschen arbeiten, die ihren Job wirklich gut machen und sich stetig bemühen, alles in den Griff zu bekommen, selbst dann, wenn es mal nicht so perfekt klappen sollte.

Hochachtung für das gesamte Personal!

Vor allen Dingen Dr. Carsten Schwänen ist sehr bemüht um die Patienten und auch um die Angehörigen. Er macht nicht viele Worte, aber das, was er sagt, ist klar strukturiert, sehr verständlich, freundlich ausgedrückt, höflich formuliert und vor allen Dingen klingt es so, als wäre er wirklich um das Wohl des Patienten bemüht – ich bin mir sicher, dass es nicht nur so klingt, er ist um das Wohl des Patienten bemüht. Da gibt es leider auch andere Ärzte, die sich nicht so um den Patienten kümmern.

Den Patienten als Mensch sehen, das können wohl nur noch wenige Ärzte, Dr. Schwänen kann dies und er macht seinen Job sehr gut - zum Arzt-Sein gehört mehr, als nur Diagnosen stellen und die Behandlung zu koordinieren. Ein Arzt sollte auch Gespür für den Patienten, den Menschen haben, und das hat dieser Arzt ganz sicher!

Er macht wirklich gute Arbeit und ich bin mir sicher, er kann mit gutem Wissen und Gewissen empfohlen werden!

Ich denke, für alle Krankenhäuser gilt: Glücklich ist, wer nicht rein muss! Doch für diese Klinik, gilt das ganz besonders!
Ich musste aus einem harmlosen Grund in der Klinik behandelt werden (Magen). Was ich erlebt habe, kann man kaum glauben. Nicht nur, dass einige der Ärzte offenbar mehr damit beschäftigt sind, ihr Ego aufzupolieren bzw. den Angestellten, die nicht „Doktor“ sind, zu zeigen, wie toll und wie überlegen die Herren Doktoren doch alle sind. Nein, einige zeigen recht deutlich, dass sie den Patienten offenbar kaum schätzen.
Freundlichkeit: kaum eine Spur! Zeitmangel überall! Personal hat kaum Zeit für die alltäglichen Dinge, die ein Patient so braucht. Meist sind nur Hilfskräfte eingesetzt, die (ganz offen gesagt) wenig Ahnung, vom Ganzen haben. Einige sind sehr bemüht und sehr nett, andere sind das genaue Gegenteil! Vor allem der Zeitdruck scheint ein gewaltiges Problem zu sein. Das werfe ich nicht den Angestellten vor, sondern der Klinikleitung!
Was aber am seltsamsten war: ich bekam gleich mehrere Medikamente (wohlgemerkt vom selben Arzt) verschrieben. Als ich die Packungsbeilagen gelesen habe, war das doch seltsam. Drei der Medikamente (steht ausdrücklich drin) dürfen auf keinen Fall miteinander kombiniert werden! Die Wechselwirkungen könnten zu großen gesundheitlichen Problemen führen. Als ich einen befreundeten Pharmakologen ansprach, meinte der: „Das kann doch nicht wahr sein, diese Verbindung darf niemals verabreicht werden, nimm das bloß nicht“. Als ich den Arzt darauf angesprochen habe, sagte der: „Das ist gar nicht so schlimm! Aber gut, wenn sie wollen, dann bekommen sie ein anderes Mittel, das hat dann eben andere Neben- und Wechselwirkungen\".
Wenn ich nicht die Packungsbeilagen gelesen hätte, würde ich Medikamente nehmen, deren Wirkung sich gegenseitig aufhebt, die Neben- und Wechselwirkungen sich aber zunehmend verstärken! Gut, dass wenigstens die Packungsbeilagen ganz explizit darauf hinweisen, und gut, dass ich Lesen kann!

Ich möchte nur eines anmerken: würde ich die Termine für meine Patienten, Studenten, für meine Seminare, Vorlesungen bzw. Termine in Zusammenarbeit mit anderen Instituten so planen, wie das in der Abteilung 8 offenbar von statten geht, würde mich mein Vorgesetzter vermutlich aus dem Dienst entlassen.

Ich selbst war zwar kein Patient in der Abteilung 8, aber vielleicht ist es mir dennoch gestattet als sehr naher Angehöriger einer Patientin meine sicherlich sehr subjektiven Erfahrungen hier zu schildern.

Da ich seither recht gern hier bei Jameda reinschaue, ist mir aufgefallen, dass der eine oder andere die Terminplanung der Station 8 bemängelt. Dazu sollte gesagt sein: in einer Klinik, die sich selbst als „Qualitätskrankenhaus“ bezeichnet, sollte das nicht passieren! Aber, die Wahrheit sollte gesagt werden dürfen, und ich wäre dankbar, wenn ich das hier tun dürfte.

Jedenfalls wurden bei meiner Angehörigen mehrere anfangs als sehr wichtig attestierte Untersuchungen dann doch nicht ausgeführt (das wäre nicht wichtig). Untersuchungen/ Behandlungen wurden mehrfach verlegt, um dann zum Teil doch wieder zu der Uhrzeit durchgeführt zu werden, die ursprünglich angegeben worden war. Auch die Entlassung gestaltete sich als recht problematisch. War anfangs ein Montag genannt, wurde daraus der Donnerstag, dann der Freitag und schließlich der Dienstag in der nächsten Woche. Plötzlich stand meine Angehörige dann aber doch an dem erstgenannten Montag „vor der Tür“ und wartete darauf, dass ich sie abholen würde. Vieles ist zwar nachvollziehbar, Krankheiten und die Rekonvaleszenz lassen sich nicht vorhersehen, dennoch, irgendwie müssen das andere Kliniken (ohne den Beinamen „Qualitätskrankenhaus“) besser im Griff haben! Aber vielleicht es genau das: Qualitätskrankenhäuser können sich vermutlich mehr Dinge leisten als normale Krankenhäuser!