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Klinikum Ernst von Bergmann gGmbH
Charlottenstr. 72, 14467 Potsdam

Erfahrungsberichte (26)

Gesamteindruck

    Klinikum Ernst von Bergmann gGmbH

    Hoffentlich nicht.

    Was ist das für ein Unternehmen? Das ist doch kein Krankenhaus...das ist eher eine Abteilung: wir machen nichts...aber das können wir sehr gut.
    Ich war leider in den letzten 6 Jahren 4 mal in diesem Etablissement. Egal, wie es mir ging. Viel zu hohe Entzündungswerte, Puls über 180 oder gar über 200...die wissen nicht, was sie machen sollen.
    4 bis 5 Stunden in der Notaufnahme liegen und keine Ärzte weit und breit. Wenn dann ein/e Arzt/Ärztin kam, wussten die nicht, was zu tun ist. Ungeheuerlich.
    Wer also als Notfall in dieses Krankenhaus muss, hat hier ganz schlechte Karten.
    "Hilfe" kann man hier nicht erwarten.
    Auch Corona bzw. das Post-Corona-Syndrom scheint in dem Laden nicht bekannt zu sein, obwohl sie bei meiner Tochter Corona-Antikörper festgestellt hatten, wurde sie mit psychischen Störungen entlassen. Entweder sind dort keine Ärzte sondern nur Psychologen tätig, oder ich war immer im falschen Film bzw. nicht in einem Krankenhaus.
    Leute wacht mal auf vom obersten Chef dort bis zu den Ärzten. ihr werdet fürs "Helfen" bezahlt; dann müsst ihr das auch tun. Ihr habt Medizin studiert? dann solltet ihr den Patienten auch helfen können.

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    Als Notfall ins Ernst-von-Bergmann Klinikum? • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Freundlichkeit Ärzte
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    Klinikum Ernst von Bergmann gGmbH

    Ich war heute auf Anraten meines Arztes wegen eines Verdachts/ Symptoms in der Rettungsstelle. Ich wurde sehr freundlich behandelt und kompetent untersucht. Es kam zu Wartezeiten, aber die waren gut auszuhalten, da ich nicht Schmerz- oder Notfallpatient war.

    Kompetent und freundlich • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Freundlichkeit Ärzte
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    Klinikum Ernst von Bergmann gGmbH

    "Die Psychosomatik ist in vielen Häusern Berlins und Umgebung meist das "Stiefkind". So auch hier:
    Die Station wirkt traurig, steril, lieb-, leb-, farblos, spartanisch. Weiße Wände, langer Gang.
    Potentiell interessierten Patienten in spe wird (aber auch nur auf deutlich formulierten Wunsch bzw.
    explizites Nachfragen hin!) ein gefühlt ca. 3,5 x 3 Meter großes Einzelzimmer gezeigt/angeboten, welches wirkt wie eine Notunterkunft: ohne Kühlschrank - ohne Waschbecken - ohne wc dusche ohne wlan und: Ohne Fernseher!
    O-Ton des uns freundlich herumführenden Pflegers zur Thematik TV und W-Lan: "Wir haben gemerkt, daß diese Dinge zu sehr vom therapeutischen Setting ablenken."....Kleine subersive Anmerkung: dies heißt "übersetzt" meist:
    Dafür war kein Geld mehr da (wie man jedoch unschwer erkennt: nicht nur dafür).
    Die Dusche befindet sich - wie bereits angedeutet - außerhalb des Zimmers und wird von Mehreren benutzt.
    Man sieht versch. Duschgels/Shampoos auf den Ablagen - wie bei einer Fußballmanschaft. Selbiges gilt für die sanitären Einrichtungen wie etwa das WC. Auch dieses befindet sich irgendwo außerhalb des zugeteilten Zimmers und wird - man ahnt es - von vielen frequentiert.
    Die weitaus freundlicher gestaltete Wahlleistungs-Station BELVEDERE wird (selbst privat-versicherten!) Psychosomatik-Patienten gar nicht erst angeboten bzw. mit Nachdruck vorenthalten, weil dies für die "gruppendynamischen Prozesse"innerhalb der psychosomatischen Station "kontraproduktiv" sei bzw. es für den therapeutischen Erfolg als nicht hilfreich erachtet wird, wenn einzelne Patienten auf einer anderen Station nächtigen - und (ironische Anmerkung des Verfassers)
    sich da womöglich auch noch wohlfühlen könnten?! Ja wo kommen wir denn da hin?!
    Fazit: Die in Reise-Katalogen meist verklausuliert/verwegen als "Zimmer im griechischen Stil" angebotenen, karg möblierten Hotelzimmer, würden gegen die Unterbringung hier, problemlos als feudale 3-Sterne-Residenzen durchgehen!"

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    Bonjour Tristesse oder:für den ersten Eindruck gibts leider keine zweite Chance! • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: privat versichert

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    Klinikum Ernst von Bergmann gGmbH

    2 Menschen verloren, da die Klinik alles falsch macht was man falsch machen kann.
    Sie sparen an Personal und an fähigen Ärzten.

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    Das aller letzte • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Klinikum Ernst von Bergmann gGmbH

    Vorneweg: Meine Kritik richtet sich nicht gegen die Ärzte oder das Pflegepersonal. Diese sind neben den Patienten auch Leidtragende.

    Die Klinik ist für eine ständig wachsende Stadt wie Potsdam einschl. des Umlandes viel zu klein. Das zeigt sich in katastrophalen Zuständen. Z.B. in einer hoffnungslos überfüllten Notaufnahme, in der gemessen an den vielen Patienten viel zu wenig Ärzte und Pflegepersonal im Einsatz sind. Diese tun was sie können. Aber auch für sie hat der Tag nur 24 h und sie haben nur zwei Hände.

    Als Patient fühlte ich mich aufgrund dieser Zustände nicht gut aufgehoben. Wenn man dann leider in der Klinik bleiben muss, stellt sich das Problem: Woher ein Bett bekommen und wo? Man landet nicht etwa auf der zuständigen Station, sondern irgendwo, wo eben ein Bett frei steht. Die Ärzte müssen für die Untersuchungen dann zwischen den Stationen pendeln. Auch eine Sache, die mich als Patient nicht unbedingt beruhigt.

    Zu kleine Klinik, die auch noch weggespart wird • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Klinikum Ernst von Bergmann gGmbH

    Ausstattung, Personal, Ärzte, Beratung, Essen - alles katastrophal und nicht so, wie ein Krankenhaus sein sollte!

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    Nir wieder! • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Klinikum Ernst von Bergmann gGmbH

    Das Personal ist unglaublich respektlos, unfreundlich, unmenschlich. Weder Pfleger noch Arzt verspüren Empathie und sehen es nicht für nötig schnell zu handeln. Pure Ignoranz schmerzklagender Patienten. Aufmüpfigkeit jeder Schwester und der Pfleger. Unfassbar wie solche Menschen mit Menschen arbeiten - das sollte verboten werden. Unnormal lange Wartezeit.

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    Unfähigkeit von Rezeptionistin bishin zum Arzt • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Klinikum Ernst von Bergmann gGmbH

    Dr.Charisius weiß was er tut, wenn es um die Feindiagnostik geht.
    Vor der Untersuchung kamen ein paar kurze Fragen, wenn man selbst fragen hat sollte man diese an der Stelle stellen also vielleicht schon im Vorfeld vorbereitet haben.
    Er redet nicht viel, was mir gefiel. Erklärt während der Untersuchung aber jeden Schritt und klärt auf. Anhand seiner Schnelligkeit und Genauigkeit konnte man sehen, dass er weiß was er da tut. Ich war sehr zufrieden und kann ihn nur empfehlen.

    Feindiagnostik bei Dr.Charisius super • Alter: unter 30 • Versicherung: nicht angegeben

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    Klinikum Ernst von Bergmann gGmbH

    Schlecht, wurde bei einfacher Lid-Op ( Chalazion) stark am Hornhautepithel verletzt, bin abends vor lauter Schmerzen wieder hin und wurde eine Stunde warten gelassen.
    Anschliessend von Dienstarzt Relativierung des Ganzen, von Nachbehandler am nächsten Tag erstmal aufgeklärt worden.
    Nicht wirklich empfehlenswert.

    Ambzlante Augenklinik • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Klinikum Ernst von Bergmann gGmbH

    Da nun mittlerweile seit Wochen die Beschwerdestelle des KH nicht besetzt ist, wollte ich meine Erfahrungen des letzten Aufenthalts hier mitteilen.
    Aufgrund starker Schmerzen im Oberschenkel, habe ich mich um etwa 3:00Uhr morgens ins besagte Krankenhaus, besser gesagt in die Notaufnahme fahren lassen. Als ich um etwa 3:30Uhr aufgenommen wurde, begann die Odyssee in den Untiefen dieses Krankenhauses.
    Anfangs habe ich den Anamnesebogen, inklusive aller Medikamente, die als Schmerzpatient dann doch von Bedeutung sind, ausgefüllt mit der Hoffnung auf schnelle Hilfe. Nach der Abgabe des Formulars begann dann die unendliche Wartezeit überhaupt behandelt zu werden. Nach einigen Stunden Warten und den ersten Anzeichen der rückkehrenden Schmerzen, habe ich mich dann bemüht die angegebenen Medikamente auf Nachfrage zu bekommen. Denn bis zu diesem Zeitpunkt hat sich kein Arzt wirklich blicken lassen. Die Nachfrage wurde gekonnt ignoriert und auch die mittlerweile für die Untersuchung eingetroffenen Ärzte unternahmen nichts. Im Gegenteil, die Nachfragen wurden jeweils belächelt und konstant ignoriert. Nach dem Unfallchirurgen, dem Neurologen und 4 weiteren Fachärzten stand fest, dass es sich um etwas Muskuläres handelte. Eine Weiterleitung zum Facharzt fand aber auch nach dem Arzt Nummer 6 nicht statt. „Nicht mein Fachgebiet!“, war der Standardsatz an dieser Stelle. Der Schmerzarzt schaute vorbei, endlich jemand der helfen kann... Im Gegenteil, nach der Frage der Stärke der Schmerzen, machte er sich lustig über meine Angaben. „Mit der Stärke müssten sie ja schon den Kopf gegen die Wand schlagen.“, ja wie denn, wenn man nicht aufstehen kann?!? Ohne jegliche Medikation und dem daraus resultierenden steigenden Schmerzen, schlug die Uhr mittlerweile 18Uhr. Nach 14,5 (!!!) Stunden wurde ich dann aus der Notaufnahme endlich auf eine Station verlegt, mit der Hoffnung endlich behandelt zu werden und die mittlerweile unerträglichen Schmerzen in den Griff zu bekommen. Angekommen auf der

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    Bergmann'sche Odyssee • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Häufig gestellte Fragen