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Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Praxis

Klinikum Elmshorn Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Agnes-Karll-Allee 2, 25336 Elmshorn

Erfahrungsberichte (2)

Gesamteindruck

    Klinikum Elmshorn Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie

    Aufenthalt: 1/2 Nacht + 1/2 Vormittag,

    Angefangen von Pfleger die am liebsten wollen daß wenn man "nichts sagen will" doch wohl besser Zwangseingewiesen werden sollte statt freiwillig, über ein nicht besetzter Empfang wenn man freiwillig wieder gehen will bis 2 Gespräche mit 2 verschiedenen Ärzten (Dauer je ca. 2 Minuten in denen man abgefertigt wird ) und eine nicht einzuschätzende aber noch freundlich gesagt sehr fantasievolle Diagnose (wo auch immer sie diese Erkenntnis hergenommen haben mögen)

    Einzige Hoffnung ein junger Pfleger (Ausbildung?) wo man Menschlichkeit sehen konnte

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    Kompetenz? • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback

    Klinikum Elmshorn Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie

    Seel. Krise m. Schlafstörung, Regression in kindl. Bewußtseinszustand, "eimalige, akute, wahnhafte, polymorphe Störung", Fehldiagnose: Psychose b. bipolarer Störung (Führerscheinentzug, 3 MPUs, Kosten > 1300 €), Einlieferung in P2. Ohne Aufklärung 3 Tg. im Isolierzimmer eingesperrt: nachts Licht u. Lärm v. Pflegerzimmer, Zigarettenqualm - wieder Schlaflosigkeit. D. aufnehmende Ärztin unterbrach ständig m. Erklärungen u. wollte nur ihre ICD-10-Diagnosekriterien abhaken. Widerspruch wurde als Krankheitssymptom ("verbal aggressiv") ausgelegt. D. Oberarzt versuchte gewaltsam, mir e. Beruhigungstablette in d. Mund zu stecken, obwohl ich mich bereits wieder ruhig verhielt ("Frieden auf d. Station wahren."). Wegnahme aller persönl. Sachen inkl. Handy, am 1. Tag Besuchsverbot f. meinen Mann, beides Verstöße gg. d. PsychKG. Kaum Frühstück, Einlieferung nachmittags, versehentlich kein Abendbrot, erst nach mehrmaligem Bitten. H-Milch rationiert. D. Amtsrichter wurden Unwahrheiten ü. mich erzählt (schriftl. belegt): Unterbringungsbeschluß. 3 Tg. weder Wechselkleidung noch Pflegeutensilien, d. m. Mann mir gebracht hatte. Da ich mir e. derartige "Be-"Handlung in e. Rechtsstaat wie Deutschland nicht vorstellen konnte, fand ich e. wahnhafte Erklärung. Ich wurde überredet, e. Medikamenteninjektion zuzustimmen, damit ich "schlafen könne", durfte aber d. Beipackzettel nicht lesen - es war e. Neuroleptikum m. schlimmen Nebenwirkungen (Lärmempfindlichkeit, Zungen- u. Rückenmuskelkrämpfe, Blutdruckabfall). Weil ich "nicht krankheitseinsichtig" war u. d. Tabletteneinnahme verweigerte, drangen 8 Pfleger u. Ärzte plötzlich in m. Zimmer ein, hielten mich fest u. gaben mir e. Zwangsspritze: Retraumatisierung nach kindl. Gewalterfahrung (PTBS); 8 Wo. heftige Angststörungen u. Flashbacks. Gefühle zeigen verboten. Freilassung durch Anwältin (Kosten 357 €). Teils empathisches u. engagiertes, teils herrschsüchtiges Pflegepersonal. Patientenverfügung ignoriert. Aufarbeitung nach 1 J. in Therapie!

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    Psychiatrie als rechtsfreier Raum: Gewalt und Tabletten statt Fürsorge • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: privat versichert

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    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Kinderfreundlichkeit
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten
    Öffentliche Erreichbarkeit
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Häufig gestellte Fragen