Klinikum d.Universität München Bereich Pettenkoferstr. Institut und Poliklinik für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin

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Klinikum d.Universität München Bereich Pettenkoferstr. Institut und Poliklinik für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin
Pettenkoferstr. 8 a, 80336 München

Erfahrungsberichte (7)

Gesamteindruck

    Klinikum d.Universität München Bereich Pettenkoferstr. Institut und Poliklinik für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin

    Ich war dort im Herbst 2014. Positiv waren nur die Dauer des Gesprächs und die Raumluft.
    Es fanden keinerlei Untersuchungen statt.
    Es wurden völlig unspezifische Fragen gestellt, die mitgebrachten Befunde besprochen und alle meine Beschwerden heruntergespielt, Labortests für unsinnig erklärt, sogar wenn die Krankenkasse diese bezahlte.
    Aus einer (wie sich endlich Dank eines Hautarztes außerhalb Bayerns herausstellte, der einen Epikutantest machte) Reaktion auf Phenylendiamine durch die Arbeit mit textilen Stoffen machte die Ärztin eine Wollallergie - ohne Untersuchung. Von Wolle hatte ich kein Wort gesagt. Dass Stoffe Hautreizungen hervorrufen können, bestritt sie vehement.
    Das Gespräch tendierte von Anfang an in Richtung Psychosomatik. Als ich sagte, ich könne in meinem Beruf nicht mehr arbeiten, kam nur Kopfschütteln.
    Meinem persönlichen Eindruck nach werden dort Erkrankungen durch Umwelteinflüsse kategorisch geleugnet und alles konsequent auf die Psyche geschoben. Ich habe einen normalen niedrigen Cortisolspiegel. Meine Reaktionen haben mit Stress und Angst nicht das Geringste zu tun.

    Erst später wurde bei mir allergisches Asthma, ein rhino-sinu-bronchiales Syndrom, leichte Reaktion auf diverse Schimmelpilze und jetzt schwere Reaktion auf Phenylendiamine festgestellt. Merkwürdigerweise alles außerhalb Bayerns.
    Dass ich nicht untersucht worden war und man mich in die Psycho-Schublade steckte, war für meine Gesundheit kontraproduktiv. Ich bin endgültig chronisch krank.
    Eine REHA mit Schwerpunkt Psychosomatik, wie von dem Institut empfohlen, wurde durch die RV trotz Widerspruchs abgelehnt, obwohl ich schon über ein Jahr krankgeschrieben war.
    Als ich später wg. Arbeitslosigkeit eine REHA genehmigt bekam, lehnten mich ausgebildete Psychologen(!) einer REHA-Klinik für psychische Erkrankungen aus medizinischen Gründen ab.

    Mich ärgert, dass ich solche meiner Meinung nach unseriöse Arbeitsweise durch Steuer und Kassenbeiträge auch noch persönlich mitfinanziere.

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    Meiner Meinung nach bei Umwelterkrankung alles andere als empfehlenswert • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Gutachterlich völlig unfähige Beurteilung von klinischen Sachverhalten, keine Kenntnis von Umweltchemie auf Körper, versteckt sich hinter aufgepumpten, leeren, nichtssagenden Worthülsen. Völlig lebensfernes ärztliches Auftreten im Klinikalltag. Lebt im akademischen Elfenbeinturm. Extrem unfreundlicher Typus von Arzt.Versteckt offensichtlich seine fachliche Unfähigkeit hinter akademischer Arroganz, wie der typische Richter, der seine Urteile zusammenlügt, und mit hoher richterlicher Energie begründet. Diesem Herren geht man ambesten aus dem Weg.

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    Professor Dr Denis Nowak: unfähige Zumutung für Patienten • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Habe lange überlegt, ob ich was schreibe, da ich ja "ein Laie" bin. Ohne eine Wertung machen zu wollen, drängt sich aber immer mehr der Eindruck auf, dass bereits vorher schon feststeht was z.B. wie in meinem Fall im Gutachten steht. Besonders erschütternd wird es dann, wenn Personen am Gutachten mitwirken, die nicht zu diesem Institut gehören....und das entspricht wirklich der Wahrheit.
    Und so etwas gibt es doch in Deutschland nicht, bis es dann mal im Fernsehen kommt....

    Für die Ärzteschaft in Deutschland eine blamable Vorstellung • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Diagnosen zu erstellen ohne jemals die Erkranken wirklich untersucht zu haben, darf das ein Arzt ?
    Empfehlungen auszusprechen die über 200 erkrankte als psychisch nicht stabil hinstellen !
    1200 Mitarbeiter sind nun dem Druck des AG ausgeliefert und der ist enorm - Danke Frau Doktor Ochmann.

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    Sehr Arbeitgeber orientiert für Arbeitnehmer nicht zu empfehlen • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Frau Ochmann stellt Diagnosen von Arbeitnehmern aufgrund von Aussagen des Arbeitgebers, ohne die Arbeitnehmer jemals gesehen zu haben. Aufgrund ihrer Aussagen wird man vom Arbeitgeber unter Druck gesetzt. Die Mitarbeiter haben Angst vor Kündigung und schleppen sich trotz Krankheiten, die durch die Arbeit ausgelöst wurden, in die Arbeit.......Es werden giftige Stoffe eingeatmet, die zu Krebs führen können, aber laut Diagnose von Dr. Ochmann bilden sich das weit über 100 ten von Leuten ein, obwohl welche schon seit Monaten krank sind. Wir bekommen keinerlei Hilfe, da sie diese Diagnose gestellt hat!!! Im Gegenteil, wir haben jede Menge Ärger mit dem Arbeitgeber! Danke Frau Ochmann, ich hoffe, Sie haben wenigstens ein etwas schlechtes Gewissen, im Bezug auf das, was wir durch unsere Beschwerden und dann auch noch durch Druck vom Arbeitgeber mitmachen müssen!

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    Frau Dr. Ochmann nicht zu empfehlen • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Sie haben Ihre Mitarbeiter an ihrem Arbeitsplatz vergiftet und ein Dekra-Gutachten kann das belegen?
    Sie fürchten Schadensersatzklagen von Mitarbeitern und Gerätehersteller und brauchen dringend ein Gegengutachten?
    Sprechen Sie mit mir!
    Ich habe eine Lösung für Ihr Problem!
    Ihre Sprengstoffprüfgeräte verströmen Formaldehyd, Cyclohexanon und Aceton?
    Für mich keine Schwierigkeit.
    Ich nutze meine Kontakte und Beziehungen und verwandle Giftschleudern in Frischluftoasen.
    Ich sorge auch dafür das die Berufsgenossenschaft mit einem blauen Auge davonkommt.
    Ich nehme Einfluss auf behandelnde Ärzte und sorge dafür, dass für eigentlich notwendige Behandlungen keine Zeit vergeudet wird.
    Ich lese aus Tierknochen und Kaffeesatz und erstelle gerne Ferndiagnosen jenseits jeglicher Realität.
    Ich erkläre Ihre 200 erkrankten Mitarbeiter kurzum zu psychisch kranken Menschen, die sich ihre Verletzungen, ihre Atemwegsproblem,,ihre Hautausschläge und Ohnmachtsanfälle nur einbilden. Dazu brauche ich keine psychologische Ausbildung. Was ich sage das zählt.

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    Dr. Ochmann für Arbeitnehmer nicht zu empfehlen! • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: privat versichert

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    Kann ich auf keinen Fall weiterempfehlen,da diese mal wieder meinen sie sind halbgötter in Weiß

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    Sehr überheblich,besonders die angehenden ,jungen Ärzte.. • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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Häufig gestellte Fragen