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Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Praxis

Klinikum Bremen-Nord Zentrale Notaufnahme
Hammersbecker Str. 228, 28755 Bremen

Erfahrungsberichte (4)

Gesamteindruck

    Klinikum Bremen-Nord Zentrale Notaufnahme

    Ich war mir sehr sicher, dass mein Fuß gebrochen ist. Dies teilte ich dem Arzt auch mit. Mein ganzes Bein wurde geröntgt, nur nicht mein Fuß. Auf Nachfrage bekam ich nur die Antwort das im Fuß nichts sei, er habe es ja abgetastet. Seine Diagnose: Bänderriss. Nach einer Woch und einem Besuch bei einem Orthopäden, lautete die Diagnose: ein glatter und zwei Trümmerbrüche im Mittelfuß.
    Die Pfleger/Schwestern waren sehr freundlich, fürsorglich und zugewandt!

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    Fehldiagnose • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    Innenbereich
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    Klinikum Bremen-Nord Zentrale Notaufnahme

    War mit meinem Sohn dort wegen starken Kopfschmerzen und ewigen Erbrechen mit Druckgefühl auf den Augen.
    Der junge war völlig apathisch und konnte auch nicht mehr.
    Nach 3std warte Zeit auf einen Arzt, sagte diese schließlich er sollte zum HNO Arzt und sie hätten auch kein Bett für ihn....

    Ende vom Lied war, das mein Sohn einen Tennisball großen Hirnabseess hatte und in Bremerhaven Not operiert werden musste,da er zusammen brach und das Ding zu platzen drohte.

    Schlechtes Krankenhaus

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    Nicht zu empfehlen • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Pflegepersonal
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    Klinik-Cafeteria

    Klinikum Bremen-Nord Zentrale Notaufnahme

    Ich war auf meine Schulter gefallen. Der Schmerz nahm überhand und meine Bewegungsfähigkeit wurde stark eingeschränkt. Nachdem ich nett empfangen wurde, kam ich nach 2 Stunden in die Behandlung. Es wurde ein Röntgen erstellt, ein Bruch ausgeschlossen und eine Schulterprellung als Diagnose mitgeteilt. Wenn sich der Zustand nach einer Woche nicht bessern sollte, müsste ich erneut zum Arzt. Das Ende vom Lied: Eine Woche litt ich unter starken Schmerzen, kein Orthopäde nahm mich so kurzfristig auf, weil es sich nur um eine Schulterprellung handeln würde (laut Befund vom Klinikum-Nord). Nachdem ich im MRT sowie im CT war, stand fest, dass ich mehrere Bruchstellen hatte, mein Muskel gerissen war, die Schulter zum Teil ausgerenkt war etc.
    Schade, dass der behandelnde Arzt mich nicht genauer untersucht und mich nicht ernst genommen hat. Zudem wirkte er nicht empathisch. Ich hätte schon operiert gewesen sein können, wenn er frühzeitig die Brüche festgestellt hätte. Das Pflegepersonal hingegen war freundlich!

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    Fachabteilung Chirurgie: Personal top, aber Diagnose des Arztes flop • Alter: über 50 • Versicherung: nicht angegeben

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    Klinikum Bremen-Nord Zentrale Notaufnahme

    Ich leide unter sogenannten Cluter-Kopfschmerzen.

    Cluster-Kopfschmerzen äußert sich unter anderem durch einen streng einseitig und in Attacken auftretenden, extrem heftigen Schmerz im Bereich von Schläfe und Auge. Man weint richtig vor Schmerzen, man verträgt kein Licht mehr, der ganze Körper zittert nur noch, man schwitzt und gleichzeitig ist einem sehr kalt und man kann nicht mehr richtig reden.

    In der Regel hilft die rechtzeitige Einnahme eines bestimmten Kopfschmerzmittels. Wenn dieses jedoch nicht hilft, muss ich entweder zu einem Neurologen oder am WE zum Krankenhaus, um flüssiges Aspirin in die Vene zu bekommen. Was anderes hilft nicht mehr.
    Was ich an diesen Sonntag erlebte, war jedoch unmenschlich. Ich war schon zwei mal bei dieser Klinik, um Aspirin in die Vene zu bekommen. Doch dieses mal kam ich an eine Ärztin, die mich schroff abwiess. Sie sagte mir einfach nur "Das wäre bei Ihnen bekannt" und ich wäre hier falsch. Ich solle in das XXX Krankenhaus gehen. Dabei schrie sie mich geradezu an, als ob ich den Unterricht stören würde. Ihr war es völlig egal, wie sehr ich unter den Schmerzen litt.
    Die Argumentation dieser Ärztin ist sehr problematisch. Denn wenn sie schon aus den Unterlagen bemerkt, dass es bei mir "bekannt sei", dann kann sie auch sehr wohl herauslesen, dass flüssiges Aspirin in die Vene mir bis jetzt immer geholfen hat.
    Nehmen wir nun weiter an, XXX Krankenhaus ist die richtige Klinik. Wäre es dann nicht verantwortlich gewesen, erstmal meinen Zustand zu stabilisieren, um mich dann erst in die nächste Klinik zu schicken? Woher will sie denn wissen, dass ich nicht auf den Weg zusammenbreche? Und warum fragt mich diese Ärztin nicht, ob ich denn überhaupt in Begleitung bin oder alleine oder wie ich überhaupt gekommen bin? Wäre das nicht verantwortlich gewesen?
    Naja, die Antwort dieser Fragen liegt auf der Hand. Diese Ärztin war unmenschlich und verantwortunglos. Ihr sollte die Lizenz entzogen werden.

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    Es wird einem die Hilfe brutal verweigert, während man vor Schmerzen weint!!! • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: nicht angegeben

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Häufig gestellte Fragen