Klinikum Bielefeld Mitte HNO-Klinik

Ich stehe hier seit 9:45uhr. Habe eine Bekannte gebracht, die um diese Zeit einen Termin hat....
2 Stunden später, nach dem noch nicht viel passiert ist, wird man zum Narkosearzt geschickt. Zwischendurch wird einem mitgeteilt, daß man am Samstag noch einen PCR test machen muss, damit man am Montag operiert wird.

Stundenlanges warten, ohne das etwas passiert...

Überhaupt nicht zu empfehlen

Es herrscht auch in diesem KH ein Mangel an Ausstattung und Arbeitskräften, das spürt am an dem Stress und den allgemeinen Verfahren und Abläufen. Zudem fehlen wesentliche Ressourcen, das merkt der Kranke an der Ausstattung: zu wenige oder fehlende Instrumente.
Die menschliche Seite der Ärzt*innen ist stark beeinflusst von der Arbeitsbelastung, der herrschenden Hierarchie in der beruflichen Stellung und den Geschlechterverhältnissen, d. h.: auch in diesem KH kommt es zu sexuellen Übergriffen gegen Frauen, hier in Form von Belästigungen nach §184i StGB.

Ich hatte einen Termin in der HNO Ambulanz mit 4 Wochen Wartezeit.
Mein Termin war um 10:30, meinen ersten Arztkontakt hatte ich um 14:30, fertig war ich um 15:55, der eigentliche Termin (Zweitmeinung zu einem MRT-Befund) dauerte mit Begrüßung und Verabschiedung 2min.
Nett wäre gewesen, gerade jetzt zu Korona-Zeiten, den wartenden Kunden zu erklären, dass es noch ein paar Stündchen dauern kann und sie vielleicht später noch mal wieder kommen können, statt sie über Stunden in einen schlecht beleuchteten Flur zu sperren.

Tipp: Zählen Sie bei der Ankunft im Wartebereich die Wartenden vor Ihnen, multiplizieren diese mit einer Behandlungszeit von 1/2 Stunde und verordnen sich selbst, den Wartebereich in ein Restaurant, den Park oder die nächstgelegene Shoppingmall zu verlegen.

Freundlichkeit und Fachkompetenz ist vorhanden nur hält der optimierte Arbeitsablauf für manche Patienten gewisse Härten bereit.

Habe ein sehr gutes und kompetentes Team kennengelernt und mich sehr gut aufgehoben gefühlt! Herzlichen Dank an alle, die Pflege und die Mediziner!

Bei Dr. Sudhoff in der HNO ist VORSICHT geboten. Der schwingt meiner Ansicht nach gerne mal das Skalpell, auch wenn eine OP nicht unbedingt nötig ist. Bei mir hat er eine Mastoidektomie durchgeführt, die überhaupt nicht nötig oder die Ursache meines Problems war. Hätte er sich intensiver mit der Diagnostik auseinandergesetzt, wäre das nicht passiert. Aber mir kam es dort eher wie am Fließband vor, je mehr, desto besser... Deswegen aufgepasst und lieber eine zweite Meinung eingeholt...

Absolute ablauf leider befriedigend.Wartezeit trotz termin immer wieder überzogen.Informationen sowie ablauf der Behandlung musste ich mir selber holen.
Vor und nach der OP hatte ich nicht die Möglichkeit mir den richtigen Facharzt zu treffen.Tag später nach der Aufnahme war OP termin gegen 8:00 angesagt wo ich aber erst gegen 18:00 Uhr dran kam.Langes warten ohne Worte.Allgemein waren die Schwestern nicht vorbreitet,auf Fragen mit nicht wissen geantwortet,Hygiene sowie weiter zu empfehlen,NEiN

Die negative Kritik bezüglich des Personals oder der Wartezeiten kann ich KEIN STÜCK verstehen! Ich denke einigen ist an dieser Stelle nicht bewusst dass dies ein Krankenhaus und keine Praxis ist und man mit etwas Hektik und längeren Wartezeiten einfach rechnen sollte. Dafür steht auch die Qualität!
Ich kann nur Bravo an alle die dort arbeiten sagen ! Tolles Team, unglaublich nettes Personal und ein absoluter Spitzenarzt (Dr. Ebmeyer). Habe mich das erste mal bei einem Arzt verstanden gefühlt.

Ich wurde an einem Sonntag aufgenommen.
Das Pflegepersonal war sehr freundlich und hilfsbereit. Ärzte waren leider aber nur morgens zur Visite zu sehen, sonst war man auf sich gestellt. Langeweile kam schnell auf, da es nix zur Unterhaltung gab und nur ein alter TV auf dem Zimmer war.

Meine Tochter hatte einen Nachblutung nach einer Nasenoperation vor 8 Tagen in Düsseldorf. Wir wurden von unserem HNO-Arzt telefonisch angemeldet bei der Oberärztin.
Wir wurden am Empfang, wir kamen mit Notarzt und Blaulicht, in die HNO-Ambulanz geschickt,
von dort zurück durch das halbe Krankenhaus zur Notaufnahme, wo wir angekommen waren.
Dort empfing uns ein Assistenzarzt, der die Tomponade entfernte und untersuchte.Dabei fiel zweimal die Sonde auf die Erde und er tropfte etwas auf die Spitze, und ab wieder in die frisch operierte Nase.
Die Blutung stand. Da erschien ein Herr Martin Lehmann ohne Vorstellung, lehnte sich ans Schreibbort und machte uns an, warum wir zu Ihnen kommen und nicht nach Düsseldorf fahren, wo meine Tochter operiert wurde. Außerdem würde man nicht an Nasenbluten sterben. Wir könnten nach Hause fahren und falls was ist wiederkommen. Er hat nicht einmal in die Nase oder den Mund geschaut. Absolut unmöglich und ein absolutes Fehlverhalten !
Wir hätten uns sicherer gefühlt,wenn sie eine Nacht wenigsten überwacht worden wäre.
Die Krankenschwester, die zu Beginn Blut abgenommen hat, war sehr nett.
Ich werde sicher die HNO-Klinik betreten noch empfehlen!
Nebenbei privatversichert ist meine Tochter. Bin gespannt, ob eine Chefarztbehandlung auf der Rechnung steht. Herr Lehmann ist laut Internet Assistenzarzt.

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Wartezeit absolut unakzeptabel von fast 5 Stunden trotz eines Termins um 12:15 war die Besprechung
erst um 16:45.
Besprechung dauerte 5 Minuten