Klinikum Bayreuth GmbH

Unser Kind ist bei einer Sturzgeburt auf den Wartezimmerboden der Klinik gestürzt. Von Hebamme Frau D. nicht erst genommen und nicht auf Aussage eingegangen "das Baby kommt". Trotz Wehensturm erzwungen alleine in den Kreißsaal zulaufen + 2 Meter vorneweg gelaufen ohne auch nur nach hinten zu schauen. Trotz 2 maligen Rufen, dass das Baby rausfällt keine Reaktion. Anschließend das Baby schreiend und zitternd auf dem Boden liegen gelassen. Mein Mann der mich gestü

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Ich habe mich während der ganze Vorbereitung, der Behandlung ( Operation) und der Nachbehandlung sehr gut aufgehoben gefühlt. Das ganze Team des Adipositaszentrum in Bayreuth leisten hervorragende Arbeit.ich bin mega zufrieden.

Der Aufenthalt im Klinikum war hervorragend organisiert und durchstrukturiert. Eine wirklich wohltuende Behandlung nach der OP.

Die Unterbringung in einem geräumigen Zweit-Bett-Zimmer ließ keine Wünsche offen. Sehr sauber und freundlich eingerichteter Raum.

Erwähnenswert sind auch die gut bestückten Bücherschränke auf den Stationen, die Möglichkeiten sich selbst mit Tee in großer Auswahl und Wasser zu bedienen.

Das Pflegepersonal ist äußerst zuvorkommend und hilfsbereit und nimmt sich immer Zeit.

Die Ärzte sind allesamt äußerst kompetent und sehr freundlich. Besonders hervorzuheben ist die ausgezeichnete Arbeit und umfassende Betreuung durch Herrn Dr. Parvin Maharramov.

Ebenso leistet die Verwaltung, insbesondere die Fachkoordinatorin für Adipositas und metabolische Abläufe eine nicht genug zu lobende Arbeit. Sie ist stets erreichbar und gut gelaunt und organisiert die Abläufe höchst professionell.

Die Aufnahme und Terminvergabe erfolgte des Weiteren völlig unproblematisch und zeitnah in äußerster Geschwindigkeit und mit größtem Engagement und Entgegenkommen aller Beteiligten.

Nicht zu vergessen ist die Vor- und Nachbereitung durch die hervorragenden Diätassistenten. Auch diese stehen stets mit Rat und Tat zur Seite und haben ein offenes Ohr und sehr gute Ratschläge bei Fragen und Problemen.

Aufgrund der menschlichen, fachlichen und räumlichen Perspektive kann ich das Adipositaszentrum des Klinikums Bayreuth mit bestem Gewissen nur von ganzen Herzen empfehlen.

Nach der pAufnahme im Klinikum wegen Brustschmerzen und Schwäche, wurde am folgenden Tag ein Herzkatheter gemacht. Bei diesem ging es mir plötzlich sehr schlecht. Nach einer gewissen Zeit bemerkte die überwachende Schwester den Umstand und gab mir Sauerstoff. Was meine Probleme, trockener Rachen, Benommenheit, Schwäche etc. Aber nicht löste. Heute, 3 Tage nach meiner "beschwerdefreien" Entlassung habe ich noch immer Schmerzen (Brust) und bin nicht im geringsten belastbar.

Wir waren letzte Woche zu einer ambulanten Behandlung im Klinikum Bayreuth.

Der behandelnde Arzt war sehr kompetent und hat ausführlich informiert.

Was jedoch deutlichen Anlass zur Kritik gibt, ist die äußerst lasche Umsetzung der Corona-Schutzmaßnahmen. Zwar wird jeder Besucher von einem privaten Sicherheitsdienst erfasst und über die Schutzregeln aufgeklärt. Mit der Umsetzung nehmen es einige der Damen und Herren nicht so genau. Da wird dann schon mal mit Besuchern gänzlich ohne Maske und auf nächster Distanz neben der Scheibe geredet.

Die Bedienung in der Cafeteria trug zwar eine Maske, aber nur über den Mund. Dafür wird man selbst und die Kuchen durch die Nase angeprustet. Danke, da hatten wir dann keinen Appetit mehr.

In einem Straßencafé im Freien könnte man vielleicht mal darüber hinwegsehen. Aber in einem Klinikum mit vielen erkrankten Menschen ist das ein absolutes NoGo.

Mag ja sein, dass die Klinikleitung entsprechende Anweisungen herausgegeben hat. Aber man sollte doch auch mal die Umsetzung kontrollieren. Wir haben uns hier, trotz der guten Ärzte, sehr unwohl gefühlt.

Total unfreundliches Personal sie nehmen ihre Patienten gar nicht Ernst
Die Pflegekräfte sollten teilweise lieber im Steinbruch arbeiten als im Krankenhaus.
Eine Frechheit so mit einen alten Menschen umzugehen!!!

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Notaufnahme: Junger Arzt hat sich ordentlich verhalten, solange der Hubschraubernotarzt noch im Raum war. Sobald der Notarzt vom Christoph 20 den Behandlungsraum verlassen hatte, hat er dumme Kommentare von sich gegeben, den Patienten beleidigt, die Krankenschwester und die Praktikantin versucht, negativ zu beeinflussen bzgl. des Patienten, und die Behandlung nicht mehr weitergeführt. Eine Ärztin auf der Intensivstation hat dann die Behandlung fortgeführt.
Pflegepersonal und Ärzte auf der Intensivstation und der anschließenden "normalen" Station waren ok, vor allem sehr hilfsbereit.
Danke an den Notarzt vom Christoph 20, Herrn Dr. Wild, für die Erstversorgung und Begleitung ins Klinikum, vor allem aber für die Unterstützung in der Notaufnahme! 02.03.2016 SZ

Ich kann mich nicht beschweren.Bin vom ersten Tag an gut im Adipositas Zentrum aufgenommen worden. Op und Bereuung waren sehr gut. Ärtze sind sofort auf fragen und/ oder ängste eingehangen. Pflegepersonal gut bis auf 1-2 pflegekräfte.
Im ganzen bin ich dehr zufrieden ein Krankenhais ist kein Nobelhotel.

Ich war leider öfter und unfreiwillig in dieser Klinik. Egal welche Station. Da geht es einem beschissen und es wird auf die Psyche geschoben.... Dabei war es letztendlich ein Tumor. Festgestellt wurde das nicht dort. Lieber 4 Monate auf Verdacht mit Antibiotika/Kortison ect behandelt und wie alles nix gebracht hatte war es eben die Psyche.... Klar die war am Ende im Eimer.

Von anderen Sachen will ich gar nicht erst anfangen.

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Ich war im Klinikum Bayreuth, um mein fünftes Kind zu entbinden. Eigentlich wollte ich nach Pegnitz in die Sana Klinik , da ich aber Schwangerschaftsdiabetes und eine Beckenendlage hatte, war mir das Risiko zu hoch. Ich wurde das erste mal zur Geburtsplanung vorstellig. Zu diesen Termin wurden sowohl meine Kind als auch ich gründlich untersucht. Es wurde sich viel Zeit genommen und alle Möglichkeiten zur Geburt mit mir besprochen. Dabei waren alle Gespräche mit den Ärzten sehr informativ. Eine Woche später haben wir dann eine Äußere Wendung versucht, welche zwar nicht erfolgreich war, aber ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, gut aufgehoben zu sein. Nach einer Nacht zur Beobachtung konnte ich am nächsten Tag wieder nach Hause. Schon bei diesen Besuch wurde mir die Angst vor dem Klinikum rasch genommen, da sich der schlechte Ruf des Klinikums in keinster Weise bei mir bestätigt hatte. Sowohl Ärzte, als auch Schwestern und Hebammen machten ausnahmslos einen netten und kompetenten Eindruck. Eine Woche darauf bin ich ins Krankenhaus wegen Wehen, allerdings wurden diese wieder schwächer. Als wir schon wieder nach Hause wollten, haben die Ärzte ihr Veto eingelegt, da ich unbemerkt eine beginnende Schwangerschaftsvergiftung hatte. Aufgrund dessen wurde die Geburt eingeleitet. Ich wollte wie bei den vorangegangen Geburten natürlich gebären, was allein schon durch die Schwangerschaftsdiabetes und das daraus resultierende Gewicht von ungefähr 3500 g und die Beckenendlage nicht so einfach war. Die Schwangerschaftsvergiftung hat dann ihr übriges getan und es musste ein Kaiserschnitt gemacht werden. Es waren die ganze Zeit mehrere Ärzte und auch Hebammen zur stelle, darunter auch der Chefarzt. Der Kaiserschnitt verlief dann ohne Probleme und sowohl mein Sohn als auch ich haben die Geburt gesund überstanden. Auch gegen die Wochenbettstation kann ich nichts negatives sagen. Alles in allen habe ich es nie bereut, nach Bayreuth gegangen zu sein.