Klinikum Am Europakanal Zentrum für Neurologie und Neurolog. Rehabilitation

Ich hätte mir nur etwas mehr laienhafte Aufklärung über meine Krankheit gewünscht sonst war ich mit dem Klinik Aufenthalt Sehr zufrieden

mein Mann hat ein umfangreiches Krankenbild Ein Dauerkatheder ist absolut kontraindiziert (Neoblase), trotzdem wurde der Katheder gelegt und wir konnten nichts dagegen tun, Ärzte sind grundsätzlich nicht zu sprechen und das Pflegepersonal ist nicht zuständig. Es kam wiederholt zu Blasenentzündungen und diese wurde mehrfach mit Antibiotika behandelt, das führten natürlich zu weiteren Diarrhoen. Eigentlich war mein Mann wegen fast ausgeheilter Clostridien aus dem Süd-Klinikum dorthin verlegt worden, um nach einem schlimmen epileptischen Anfall schnellstens therapeutische Maßnahmen zu ergreifen. Er lag da bereits 6 Wochen fest im Bett, isoliert. Nach einer vor zwei Jahren vorangegangenen Hirnblutung , Hemiparese rechts, die sich erheblich verschlechtert hatte, wäre eine schnelle Aktivierung absolut wichtig gewesen. Aber die Physiotherapeuten haben nur pflegerische Hilfsdienste wie Anziehen und Inkontinenz wechseln durchgeführt.Da mein Mann nur noch die linke Hand bewegen kann, muss ihm Essen mundgerecht zubereitet werden. Zur Vereinfachung der Pflege wollte man zunächst einen Magenkatheder legen, was wir Angehörigen natürlich vehement verweigerten. Daraufhin quellten man meinen Mann mit passierter Kost, selbst Brot war passiert (sieht nicht nur aus wie schon mal gegessen, schmeckt auch genauso). Jedes Kind weiß, das bei Durchfall Nahrung zu verabreichen ist, die den Enddarm erreicht, passierte Kost also kontraindiziert ist. So blieb uns nicht anderes übrig als meinen Mann selbst täglich Essen zu bringen. Schön ist nur, dass fast all dies im Entlassungsbrief steht, nur die Sedierung wurde nicht aufgeführt.Ende vom Lied: wir haben meine Mann in eine internist.Klinik nach Nürnberg verlegen lassen – als kleine Abschiedsgemeinheit verweigerte man uns den Transportschein. Aber wir sind davon überzeugt, meinem Mann das Leben gerettet zu haben, denn kaum 12 Stunden nach der Verlegung war mein Mann wieder völlig ansprechbarm Clostridien nach 2 Tagen weg.

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Aufgrund eines Schweren Verkehrsunfalls wurde ich nach meinen Klinikaufenthalt in diese "REHA" Einrichtung gebracht.

dort gingen die Ärzte nicht auf meine Psychologischen Probleme (Träume) ein sondern gab mir mehrere Medikamente das ich ja Ruhig bin.

Durch die hilfe der Therapeuten war es mir schnell möglich mich wieder orientiert zu bewegen (erst Rollstuhl dann Rollator) bis mir kurz vor ende der "Vorreha" die letzten hilfsmittel entnommen wurden es gab nur eine Pflegerin die da nicht reingehört weil sie ein Mensch ist der sehr viel Wärme ausstrahlt.

Es mußte wegen einer hirn-op und gehirnblutung sein müssen! Die therapien waren sinnvoll, menschlich und kompetent waren alle.
Das zimmer - krankenhaus - entsprechend.
Das essen war entsetzlich! Abends wurde ein so liebevolles buffet aufgebaut - ganz wunderbar! Auch morgens! Danke dafür!!
Hab ich was vergessen? Ja! Trotzdem bin gerne nach hause! Nach langen, anstrengenden 9 wochen!
Danke für alles :-)