Klinikum am Bruderwald Klinik für Kinder und Jugendliche

Also würde noch nie so gut behandelt wie in diesen Krankenhaus wirklich erster Klasse bin froh das ich dar hin gekommen bin serr hilfsbereit und freundlich die schwestern das einzige was verbessert werden könnte das Manche Schwestern kein richtiges Deutsch können auf der Wochen Station .ansonsten ein supper Krankenhaus der Kreisel supper .ein riesiges danke an der Station5c i Intensivstation an den Doktor Wolf dr Reisig teuber auch an die Schwestern vielen Dank für alles ihr leistet gute Arb

Meine Tochter (1,5) war wegen des RS-Virus ein paar Tage stationär in Behandlung.

Sie wurde mit Sauerstoff und Flüssigkeit versorgt und auch über Elektroden überwacht.

Die medizinische Behandlung war soweit erfolgreich.

Zugänge bei Kindern kann da allerdings niemand richtig legen und Hinweise, dass die Zugänge kaputt sind, werden trotz Schwellungen ignoriert.

Das Kind schrie bei jeder Infusion und musste mehrere ungeübte Versuche an Zugängen über sich ergehen lassen...

Ich war zu einem geplanten Kaiserschnitt dort und hatte Chefarztbehandlung. Insgesamt war die Behandlung absolut super. Beim nächsten Kind werde ich wieder hingehen! Der Chefarzt war sehr nett und auf meine Ängste absolut eingegehend!

Nachdem bei meinem Kind bei der U2 eine Fehlbildung festgestellt wurde, wurde mir dann von den behandelnden Ärzten mitgeteilt, dass das Kind sich höchstwahrscheinlich nie normal entwickeln wird. Als ich mich genauer nach der Diagnose erkundigen wollte, wurde mir vom Chefarzt nur mitgeteilt, dass ich das sowieso nicht verstehen würde, da ich ja nichts studiert hätte und sowieso selbst schuld wäre, wenn ich das Kind trotz möglicher früherer Diagnosen zur Welt gebracht habe.

Wie ich später festgestellt habe, wurde die Untersuchung, bei der die "ach-so schlimme" Erkrankung festgestellt wurde, nur durchgeführt, da ich und das Kind privat versichert sind. Bei gesetzlich versicherten Patienten werden entsprechende Untersuchungen nicht durchgeführt.

Mittlerweile ist das Kind ca. 2 Jahre alt, normal entwickelt, in machen Sachen (z.B. Sprachentwicklung) den gleichaltrigen Kindern sogar voraus. Auch motorisch oder in sonstigen Bereichen können vom behandelnden Kinderarzt keine Beeinträchtigungen festgestellt werden.

Wir haben die Klinik dann auf eigene Verantwortung verlassen und uns zur weiteren Behandlung an den Kinderarzt unseres Vertrauens gewandt, der uns dann sehr geduldig und auch überaus verständlich die Erkrankung des Kindes erklärt hat, und uns außerdem darauf hingewiesen hat, dass das Kind bei unter den gegebenen Umständen auch eine akademische Laufbahn einschlagen kann oder zumindest eine normale Ausbildung absolvieren kann. Außerdem wurden wir vom Kinderarzt darauf hingewiesen, dass ca. 10 % der Bevölkerung in Deutschland an dieser Erkrankung leiden, die meisten wissen allerdings nicht davon.

Fazit: zwar würde ich wohl zum entbinden auch bei einem weiteren Kind wieder in die Klinik gehen, jedoch würde ich einem weiteren Kind keine Chefarztbehandlung zukommen lassen.