Kliniken Nordoberpfalz AG Klinikum Weiden

Ich wurde am 05.05.22 ambulant operiert.
Die Tagesklinik war in Ok sehr freundliches Personal trotz 8 Stunden warten auf die op.
Ärzte im Op waren nett und freundlich. Nur nach der op wurde ich mit meinem op hemdchen und Tropf auf ein Stationsflur gestellt und dort sogar untersucht was für mich sehr unangenehm war da auch dort Besucher umher liefen. Keinerlei Privatsphäre und für mich sehr Menschen unwürdig, 4 Stunden Flur Aufenthalt. Eigene Toilette oder Raum zum umziehen war nicht vorhanden.

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Ich wurde von meiner Hausärztin eingewieden wegen verschiedener Probleme die auf einen Herzinfakt hingedeutet haben.
In der Notaufnahme musste ich 2 Stunden warten.
Auf der Station wurde ein ct gemacht.
Dieses war ohne Befund.
Bei der Visite wurde mir dann unterstellt ein Simulant zu sein und man brauche mein Bett für Patienten die kränker seien als ich.

Außerdem versteht man viele Ärzte, wegen ihres schlechten Deutschs kaum.

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Am Samstagabend kam ich in Notaufnahme des Klinikums Weiden. Sofort wurde ich von den Schwestern in einen Behandlungsraum gebracht und dort von einem Spezialist für Neurologie untersucht. Nach eingehender Untersuchung überwies mich dieser an die entsprechende Fachabteilung.
Bereits am Montag Morgen starteten die ersten technisch aufwendigen Untersuchungen. Problem erkannt, Problem gebannt. Mittwoch Mittags konnte ich die Klinik beschwerdefrei verlassen.

Danke an das ganze Team.

Im Jahr 2018 stellte ich mich im Klinikum Weiden mit der Diagnose laut dem Weidener Krankenhaus Traumatische Läsion der Rotatorenmanschette rechts mit einer Teilruptur der langen Bicepssehne und Impingement- Syndrom der Schulter rechts.

Nach etwa einem Jahr musste eine Klinik in München meine Rotatorenmanschettenruptur erneut rekonstruieren lassen. Im Verlauf meiner erneuten Operation stellten diese weiter fest, das die lange Bizepssehne im Gelenk nicht mehr nachweisbar war. Subscapulariessehnenläsion Grad II nach Fox und Romeo sowie Supraspinatus in den Infraspinatus hinein rupturiert, die Fädenlängen im Anker im Gelenk lose waren. Komplexe Ruptur mit noch verbliebenen Sehnenstumpf am Footprint.

Ich kann dieses Klinikum keinem empfehlen, da es an echten Fachärzten mangelt, die eine Rekonstruierung einer Rotatorenmanschettenruptur beherrschen. Des weiteren sollte an einem neuen Therapieplan bezüglich einer Rotatorenmanschettenruptur gearbeitet werden.

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Sehr gute Klinik. Kam als Notfall mit akutem Bauch. Wurde alles sehr schnell und professionell behandelt. Einschließlich Operation mit Nachbetreuung.

Im Verlauf meines stationären Aufenthaltes haben sich "neue Beschwerden" ergeben. Diese wurden nicht behandelt und ich wurde mit den Worten "Wir können nichts mehr für Sie tun" entlassen.

Die Schwestern haben alle "unterschiedlich" gearbeitet - es gab keinen klaren Standard also zu den Themen wie Handschuhe wechseln, Hände desinfizieren, ... also selbst bei solch essentiellen Dingen. Man hat einfach gemerkt das das Pflegepersonal einfach überfordert war...

Meine Tochter wahr diese Woche in der Klinik, am Tag der Entlassung haben wir über drei Stunden auf die Entlassungspapiere gewartet. Meine Tochter lag seit acht Uhr alleine in diesem Zimmer. Hätte meine Tochter die Papiere gleich erhalten wäre das ganze Zimmer um zehn Uhr leer gewesen und hätte gereinigt werden können. Aber leider mußten wir bis eins auf den Brief warten. Zu dieser Zeit lagen bereits vier Kinder am Gang in den Betten . Das gleiche war am Tag als Sie eingeliefert wurde auch. Sie lag von 12:30 bis 18:00 Uhr am Gang, nur weil andere solange auf ihrer Entlassungspapiere warten mußten. Schrecklich für die Kinder und deren Eltern.

Hallo, ich bin wegen eines Kreislaufkollpas mit dem Notarzt in das Klinikum Weiden gebracht worden. Angekommen in der zentralen Aufnahme wurde sofort gut um mich gesorgt ( es war auch 4 Uhr nachts ) . Die Krankenschwestern waren freundlich un kompetent, sie erklärten mir welche Schritte als nächstes gemacht werden. Nach dem sie meine ( anfangs behandelnde Ärzte ) angerufen hat und die auch nochmals 20 Minuten gebraucht hat bis sie hier ging es los. Fr. Dr. Muraweika ( entschuldigt wen es falsch geschrieben sein sollte ) war eine sehr nette und arrangierte Persönlichkeit, Freundlichkeit könnte garnicht besser sein, man fühlte sich in guten Händen. Nach dem sie zur Sicherheit nochmal eine andere Ärztin angerufen hat, damit ich auch nochmals neurologisch durchgecheckt werde, musste ich zwar leider nochmals warten. Nach dem ich meine Checks in der notaufnahme durchhatte , und ich auf die st82 gebracht wurde begann das krauen....
Auf der St 82 angekommen wurde ich in den Überwachungsausschuss gebracht mit 4 anderen Personen :( ... Da ich unter einen Sozialenphobie leide war das nicht sehr angenehm.
Das Pflegepersonal war in seiner Arbeit gut und nett!
Nun zu MEINEM behandelnden Arzt!! Herr. Dr. Schwinger! Ich habe noch NIE einen so unkompetenten Arzt gehabt, seine Scherze die er machte waren schon beleidigend! Der Mann musste nicht was er Tat Hauptsache schnell wieder weg zum nächsten . Ich war 1 fast 2 Wochen im Klinikum Besuch ...
Es wurden Tests an tests gemacht bekam aber NIE eine Diagnose ... Ich wusste bis 2 Tage vor meiner Abreise nicht was ich hatte und warum ich ohne ersichtlichen Grund umfiel!

2 Tage vor der Entlassung wurde mir Dan mitgeteilt das es ein Kreislaufkollpas war mit ( einer Gehirnerschütterung ) mehr \" in \" zum Glück nicht.

Mir wurde auf dem weg gegeben Sport zu treiben. DAS war das einzige!

Was ich noch anbringen möchte: Die Zentrale Aufnahme scheint mir sehr klein.. Ich weiß zwar nicht wie ihr das schafft wen da plötzlich ein paar Schwerverletzte hinein kommen sollten!!! Auf der St. 82 als sie Putzfrau kam und den Boden wi

Das Pflegepersonal war so super freundlich im Gegensatz zu manchem Arzt. Aufgeklärt wurde ich gar nicht. Fernsehr und Telefon sind total teuer.

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Klinik ist nicht mehr zeitgemäß. Überlastetes
Personal, überwiegend billige Ärzte aus dem Ausland und sehr schlechte hygienische Verhältnisse. MRSA gibt es als Entlassungs-
Geschenk. Eben eine AG. Nur der Profit zählt. Nicht der Mensch. Lieber 40km weiter
nach Amberg. Da ist der Mensch noch was wert.

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