Kliniken Maria Hilf GmbH

Katastrophaler Pflegezustand, unfreundliches Personal, wir haben mitbekommen wie grenzwertig der Ton zu den Patienten ist. Medikamentengabe werden nicht begleitet, man muss dem Pflegepersonal alternative Medikamentengaben erklären. Seitdem meine Tochter die tolle und gut organisierte Intensivstation verlassen hat ist ihre Gesundung rückläufig. Also, Intensivmedizin ist topp, alles weitere eine Zumutung, wir werden unsere Tochter verlegen lassen!

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Neurologische Diagnose sehr fragwürdig , vorschnelle Neuanmeldung von 2 Zusatzmedikamenten ohne vorherige Information des Patienten , Oberärztin : fachliche Kompetenz mindestens zweifelhaft , menschlich ( es wäre mehr als vermessen hier auch nur annähernd von " Kompetenz " zu sprechen...) : katastrophal!
Pflegepersonal: Trotz Corona-Überlastung immer hilfsbereit und freundlich! Einziger negativer Aspekt : Meine Krankenversichertenkarte nicht mehr auffindbar bei Entlassung ) musste Sie neu be

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schlechte behandlung,keiner wuste was sache ist jede woche ein andern artz

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Trotz Grippe-Welle gezielte und schnelle Hilfe in der Notaufnahme

3 Std. Wartezeit, zeitlich versetzt fragten zwei verschiedene Pfleger nach meinen Beschwerden bis der Arzt kam. Forsche Begrüßung. Es folgte staccato-ähnliche Schnellbefragung-u. Bewertung meiner Beschwerden. Fazit: man sei angeblich nicht zuständig, ich müsse eine andere Klinik aufsuchen.
Nachdem ich mitteilte anderswo auch noch Schmerzen zu haben, erwiderte der Arzt: "Ach, jetzt kommen Sie mir auch noch mit Husten!" – Eine in der Form unzumutbare Äußerung, mit der ich mich als Patient überhaupt nicht ernstgenommen fühlte. –– Im übrigen war der Verweis des Arztes auf eine andere Klinik falsch: die am Folgetag anderweitig geklärte Diagnose ließ darüber keinen Zweifel.

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Ich bin mit massiven Schmerzen in die Notfallambulanz gekommen. Die Ärztin hatte überhaupt keine Lust mir zuzuhören und wollte nach jedem Satz zur Tür hinaus. Sie hat mich nichts gefragt, nicht wie die Schmerzen entstanden sind oder ob sie irgendwohin ausstrahlen. Einfach nur Schmerzmittel und zur Tür raus. Ich habe mich selten so sehr nicht ernst genommen gefühlt. Es war wesentlich wichtiger, dass sich das Personal im Schwesternzimmer unterhalten konnte, als mich vernünftig zu untersuchen!

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Unpersönlicher, unmenschlicher großer Klinikblock mit eine dreisten Arroganz auf allen Ebenen. Körperpflege mangelhaft, Unterstützung beim Essen mangelhaft und zu überwachen, ob der Patient seine Medikamente nimmt, ist doch nicht die Aufgabe des Pflegepersonals, wie kämen wir den da drauf. Intimsphäre war gestern, den Patienten zu entblößen, obwohl noch Besuch im Zimmer ist, ist doch normal. Pflegenotstand hin und her, aber hier fehlt das Fünkchen Taktgefühl und der Respekt vor einem kranken Menschen!!! Und nach der Entlassung ging es weiter. Krankenakte und Befunde wurde nicht an die weiterbehandelnden Ärzte weitergegeben. Wichtige Befunde wurden zurückgehalten, Untersuchungen auf einmal verneint um Befunde nicht rausgeben zu müssen. Eine absolute Katastrophe!!! Nie wieder Franzikuskrankenhaus!!!

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Ich kann dieses krankenhaus, und grade die urologische Abteilung wirklich nur weiter empfhelen!! Alle sehr nett und zuvorkommend, und vorallem ärtzlich einfach nur super!! ich musste meine Tochter (15) am donnerstag notfall mäßig dort hin bringen. Diagnose Nieren becken Endzündung!Nachdem man mich in einem anderen krankenhaus 2 tage zuvor mit der diagnose "Muskelverspannung" nach Hause geschickt hat. Einfach nur Top!!!