Klinik Wollmarshöhe GmbH Fachkrankenhaus für psychosomatische Medizin

Es fängt bei einer sehr unqualifizierten und unfreundlichen Dame in der Verwaltung an, Frau Xxxxx ist kein gutes Aushängeschild für die Klinik. Eine große Baustelle erschwert einen Genesungsprozess. Schlecht organisiert und strukturiert. Feedbackgespräche sollten nicht nur am Ende des Aufenthaltes stattfinden! Die Kommunikation läuft ansonsten über den Therapeuten und ist somit sehr einseitig. Der Patient wird wenig gehört und ernstgenommen. Mein Zustand ist schlechter als vor dem Aufenthalt.

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Gruppensitzungen: ineffektiv, bei der Einzeltherapie kam es darauf an, wem man zugeteilt wurde... die restlichen "Therapien" auch nichts besonderes:Websites sind geduldig.Von vornherein Gruppenbildung innerhalb der Patienten, durch die Einteilung derer in die Hochfrequenzgruppe (bzw. nicht), die auch aufs Hochseil und Kochen durften usw.um eine Erfahrung reicher aber nicht gesünder.
Ach ja, das liegt natürlich am Patienten selbst, einzig und allein, da ist sich das Team einig.

Für mich war und ist das nach wie vor die beste psychosomatische Klinik Deutschlands, weil ich mich im Abstand von mehreren Jahren dort von schweren Depressionen soweit erholen und stabilieren konnte, dass das Leben jedesmal wieder lebenswert ist! Die Gruppentherapien sind teilweise sehr anstrengend und wirken belastend, sind aber dadurch wirksam zur Überwindung der persönlichen Ängste und im Laufe des Lebens antrainierter Fehlverhaltensweisen. Es ist erstaunlich, wie die Therapeuten und Ärzte so tief an die Wurzeln der Probleme kommen, die oft schon in der Kindheit entstanden sind! Das Klinikteam stimmt sich täglich über alle Patienten ab und jeder Thearapeut weiss genaustens Bescheid. Trotzdem bleibt auch genügend "Freiraum" für die Patienten, um alles selbst und mit Patientgesprächen verarbeiten zu können. Erfahren habe ich hier endlich mit Ende 50, wie das Leben wirklich tickt und das es auch Balance, Ruhe, Entspannung, Entschlossenheit, Zuversicht und Freude geben kann! Dafür bin ich sehr dankbar und falls ich nochmals in eine Lebenskrise komme, würde ich lieber früher als später wieder hierherkommen zur Auffrischung und Hilfe! Meine psychosomatischen Symtome rührten haupsächlich von der Depression und wärend des Aufenthaltes haben sie sich wesentlich verbessert bzw. sind teilweise ganz verschwunden. P.S.: Viele Mitpatienten hatten schon Aufenthalte in anderen Kliniken und fühlten sich hier dann letztendlich erst gut aufgehoben...

Ich wurde im Zuge einer therapeutischen Gruppenveranstaltung Stück für Stück durch das für mich fordernde und demütigende Verhalten der Therapeutin mir gegenüber geradezu zielsicher retraumatisiert und kämpfe seit einem Jahr mit den Folgen (Flashbacks, Kreislauf, mangelnde Konzentration, Gedankenkarussell mehrere Stunden am Tag). Sehr viel Lebensqualität geht mir dadurch nun bereits auf Dauer verloren.
Anschließende ambulante therapeutische Behandlung dieser Traumatisierung war bislang leider erfolglos. Die Klinik schweigt sich trotz umfangreicher Darstellung meiner seit dem vorherrschenden Probleme dazu aus, lässt einen damit gleichgültig zurück.
Es war das Einzelwerk einer einzelnen Therapeutin. Alle anderen therapeutischen Maßnahmen anderer Therapeuten waren eigentlich recht gut, einfühlsam und hilfreich.
Ich denke aber, dass so etwas in einem professionell geführten Hause nicht einfach gebilligt und unter den Teppich gekehrt werden sollte - den Eindruck macht es zumindest. Schwere Arbeitsunfälle im Betrieb nimmt man auch nicht einfach in Kauf, sondern untersucht die Umstände und trifft Vorkehrungen zur zukünftigen Vermeidung. Alles andere ist verantwortungslos.

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Ich kann die Wollmarshöhe wirklich nur jedem herzlichst empfehlen.
Ich war 10 Wochen dort und es wurde zu meinem 2. zu Hause, jeder ist sehr bemüht es einem so angenehm wie möglich zu machen und immer freundlich und zuvorkommend.
Die verschiedenen Therapieangebote sind so umfassend und dementsprechend ist für jeden etwas dabei.
Auch die Therapeuten sind durchweg großartig!!!
Ich habe von keinem einzigen Mitpatienten etwas schlechtes über seinen/ihren Therapeuten gehört!

Also: 100% positive Erfahrung mit der Wollmarshöhe

Die Psychotherapeuten sind sehr unterschiedlich: von freundlich, einfühlsam, über unkompetent, agressiv, Druck machend. Der Hoch-Niedrigseilgarten, das sogenannte "Steckenpferd" der Klinik, hatte keinerlei Auswirkung auf meine Angsterkrankung. Die Umstellung der Psycho-Medikamente stellte sich als so ungünsig heraus, dass ich erneut in eine Klinik muß (jedoch nicht mehr in die Wollmarshöhe). Ein Blutdruckproblem wurde festgestellt, was durch andre Medikamente behoben werden konnte.

Ich kann nur sagen: Mir wurde in allen Beziehungen geholfen und es liegt nun an mir, das umzusetzen, was meine Therapeuten und ich erarbeitet haben.