Klinik Wittgenstein

Ort für heilsame Begegnungen -Menschen ins Gleichgewicht bringen, heißt der Leitsatz der Klinik. Wer sich auf das Behandlungskonzept einlassen kann und aktiv mitarbeitet, kann hier Hilfe bekommen. Für mich war der Aufenthalt in der Klinik heilsam und hilfreich.

Mein Aufenthalt war ein Albtraum!

Ich möchte alle Warnen, denen droht, in die Abteilung für "Psychiatrie und Psychotherapie" oder "Sozialpsychiatrische Medizin" zu kommen.
Mit der leitenden Ärztin haben sie den Bock zum Gärtner gemacht! Dieser Mensch ist egogesteuert, empathielos und völlig unfähig, mit Menschen anständig umzugehen. Die gesamte Station, etwa 40 Patienten, hat diese Frau gehasst. Und nicht ohne Grund. So ein Mensch hätte lieber Wissenschaftler werden sollen, der Experimente mit weißen Mäusen machen darf. Sie hat die Station geführt wie ein Feldwebel, nicht wie ein Arzt.

Das alles könnte man vielleicht verschmerzen, wenn sie eine brillante Analytikerin wäre; Fehlanzeige.
Sie hat mich fehldiagnostiziert, die falschen Tabletten verschrieben und hat diese, entgegen meiner regelmäßigen Rückmeldungen über vorher ungekannte Schmerzen und Depressionen, bis zum Schluss verteidigt. Geblieben bin ich glaube ich nur, weil ich keine Kraft hatte, mich zu wehren. Am Ende drückte sie mir sogar noch den Spruch, ich sei ein schwieriger Patient gewesen, obwohl ich im Grunde alles gemacht habe, was sie wollte (skeptisches Nachfragen scheint nicht erwünscht).
Ich brauchte über zwei Jahre, um wieder in die Spur zu kommen.

Dieser Aufenthalt war ein Albtraum! Jeder, der nur ein wenig sensibel veranlagt und dessen Seele durch Krankheit geschwächt ist, sollte von dieser Abteilung die Finger lassen! Meine Erfahrung mit Frau XY: Kälte, Härte, Unverständnis, Unfähigkeit.

Der Aufenthalt hat mich schmerzhaft erinnert an die Krankenschwester aus dem Film „Einer flog über das Kuckucksnest“. Das trifft es am besten ...

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Ich bin sehr zufrieden mit die Behandlung. Besonders gut war die Begleittherapien.

Mein Aufenthalt in der Klinik in Bad Berleburg belief sich auf sechs Tage. Die Stationsärztin hatte mich zuvor beim Aufnahmegespräch schon total auf dem Kicker. Die Gespräche mit meiner Bezugspflege taten mir sehr gut und ich hatte endlich mal das Gefühl, dass sich jemand mir und meinem Problem richtig widmen würde. Ich fragte, ob man meine Krisenintervention nicht doch irgendwie verlängern könne. Im Endeffekt wurde ich wegen der Frage der Verlängerung und des Verpassen eines Termins entlassen.

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Tolle Klinik, sehr gutes Essen, schöne Zimmer ( bis auf den Teppichboden ) , zum Teil müsste einiges repariert werden ( Heizung funktioniert nicht richtig, Fenster nicht dicht ) ,spreche von Haus H , Therapeuten und Pflefedienstmitarbeiter könnten etwas freundlicher sein. ...aber alles in allem ist es eibe gute Klinik

Therapie war sehr gut. Alles andere chaotisch. Essen grauenhaft! Organisation Katastrophal. Ärztin nett aber inkompetent.....

Die Klinik würde ich auf keinen Fall weiterempfehlen! Pflegepersonal ist stets schlecht gelaunt und zu den Sprechzeiten nicht erreichbar oder Termine werden vergessen.Die gesamte Klinikorganisation ist absolut mangelhaft. Selbst wenn man nur 2 Termine am Tag hat, werden diese so gelegt, dass sie sich überschneiden und man dadurch eine Woche auf den nächsten Termin warten muss und sich sogar noch entschuldigen muss, als wäre man dafür selbst verantwortlich. Therapeuten sind z.T. inkompetent, unverschämt, verspäten sich regelmäßig, bereiten sich auf die Gespräche nicht vor und Einzelschicksale sind ihnen egal. Hier wird einfach nur der Job gemacht und was danach kommt ist egal. Es wurden Leute kurzfristig entlassen, weil angeblich die Krankenkasse nicht weiter zahlen würde. Nach kurzem Rückruf kam heraus, dass das gar nicht stimmte. Wer unter körperlichen Beschwerden leidet, braucht nicht mit Hilfe zu rechnen. Einige bekamen eine Abmahnung, weil sie Nachts einen trockenen Mund bekamen und sich was zu trinken in der Stationsküche geholt hatten (wegen Nachtruhe). Das Essen ist typisches Fertig-Krankenhaus -Essen. Zum Teil nicht genießbar, aber man wird gezwungen dort zu essen - Ansonsten abmahnung. Wer nicht mobil ist muss mehrere Kilometer in den Ort zum einkaufen laufen. Cafeteria hat oft geschlossen, da diese vom Küchenpersonal mit geleitet wird und diese unterbesetzt ist. Wartezeiten variieren extrem. Manche 1 Woche , andere 1 Jahr. Ich musste 6 Monate warten.
Fazit: NIE WIEDER

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Bis auf ein paar Ungereimtheiten bezüglich der Verwaltungsabläufe kann ich nichts Negatives berichten.

Ich fühlte mich recht schnell sehr wohl in der Klinik. Die ersten 2 Wochen in denen man sich mehr oder weniger selbst überlassen ist waren schon etwas seltsam. Aber die Zeit brauchte ich im Nachhinein um etwas runter zu kommen vom Alltagsstress.

Ich weiß nicht genau was ausgemacht hat dass es mir besser geht, aber es geht mir besser.