Klinik Rothenburg o.d.T Abt. Innere Medizin

„Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit“, so unser Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland (2 Abs. 2GG). Wir sind zutiefst erschüttert, dass dieses Recht, wie auch andere Menschen- und Grundrechte noch im heutigen Zeitalter verletzt werden. Gerade aus diesem Grund ist es wichtig, nicht zu verstummen und „sich seines eigenen Verstandes zu bedienen“ (vgl. Immanuel Kant). Wir bedauern sehr, dass unser Familienmitglied ins Klinikum in Rothenburg o.T. transportiert wurde und, dass wir mitteilen müssen, dass wir der festen Ansicht sind und mehrfach beobachten konnten, dass das Klinikum, so auch der Facharzt ihren Aufgaben, welche das Gesundheitssystem ihnen stellt nicht gerecht werden konnten. Einen Menschen dem Tod zu hinterlassen und die Familie umstimmen zu wollen, jegliche Therapiemöglichkeiten nicht in Anspruch zu nehmen, halten wir in allen Fällen für unmenschlich. Wir empfehlen in keiner Weise das Klinikum und den entsprechenden Facharzt weiter. Menschen sollen gerettet werden!!!

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Aufnahme mit Einweisung nach 2 Std Wartezeit. Auf Station null Information von Seiten der Pflege, beschränken sich auf das Minimum. Hygiene absolute Katastrophe, Bettnachbar (alter Mensch) lag im Blut verschmierten Bett, keiner fühlte sich zuständig dieses Mal zu erneuern. Abfälle seitens der Pflege wurden im Bad in den offenen Müll entsorgt. Infusionssysteme wurden nur auf unsere Beschwerde hin gewechselt. Wir hatten Angst uns noch was einzufangen.

Dieses Krankenhaus wollte meinen Vater nach einigen Untersuchungen nach Hause schicken ,erst nachdem er darauf bestanden hat wurde ein CT gemacht und ein Lebertumor entdeckt.Die Herrschaften waren nicht in der Lage eine Leberpunktion durch zu führen und wiesen ihn in ein anderes Krankenhaus zu,weshalb wertvolle Zeit verloren ging .Niemand sollte meiner Meinung nach dieses Krankenhaus bei schwerwiegenden Fällen aufsuchen !

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Besonders gut war die Behandlung und Betreuung auf der Intensivpflege, Nach der Verlegung auf Station, gab es keine Arztgespräche und Wichtige Informationen bzgl. der benötigten Medikation wurden nicht weitergeleitet wie z.B. Verabreichung von Sauerstoff. Auf der Station habe ich mehrmals die Schwestern daraufhingewiesen dass Sauerstoff über die Nacht benötigt und Verordnet ist. Erst nach dem Dritten Tag wurde mir der Sauerstoff zur Verfügung gestellt. Ich wurde ohne die Möglichkeit einer Vorbereitung in eine Kurzzeitpflege überstellt was zur Folge hatte, dass mein benötigter Sauerstoff im Pflegeheim nicht zur Verfügung stand. Und das zwischen Weihnachten und Silvester. Eine Rehamaßnahme wurde seitens des Krankenhauses des Arztes nicht besprochen und nicht verordnet. Insgesammt bemängele ich die mangelnde Kommunikation und die fehlende Bereitschaft des Arztes zu einem ausführlichen Gespräch mit mir und meinen Angehörigen. Zur Station selber muss ich sagen, bei Schichtwechsel wurde meine Bitte das Bett frisch zu machen abgelehnt obwohl ich im nassen lag.

Bei meinen bisherigen Aufenthalten konnte ich mich nicht beschweren.

Wenn man schon bei der Aufnahme 3 Stunden auf eine BLUTENTNAHME die dann äußerst stümperhaft ausgeführt wurde,warten musste,obendrein noch die Blutdruckmessung mit einer Viel zu kleinen Manschette ,was zu Einen falschen Ergebnis führte.
Nach weiteren 3 Stunden sinnlosen Verweilen in der NotAufnahme, wo meine Plessuren an den Beinen,die nichts mit meiner Einweisung zu tun hatten,ohne meine Zustimmung fotografiert und Lehrlingen vorgeführt.kam ich auf die Stadion.
Arztvisite erst nächsten Tag mit wenig Aufwand, MagenSpiegelung vom Hausarzt empfohlen,wurde abgelehnt
So wurde ich dann 5 Tage lang mit Medikamenten behandelt und mit den selben Probleme
Und einer schlimmen Diagnose entlassen!
FAZIT:Die ganze Zeit dachte ich,ich bin im falschen Film,man darf wenigstens ein Abschlussgespräch erwarten, doch halt,da War die behandelte Ärztin selber Krank!,

Bereits bei meinem ersten Aufenthalt in der gastroenterologischen Abteilung war mir klar, dass ich volles Vertrauen zu der Oberärztin haben konnte. Sie erklärte mir, welche Behandlung erforderlich war und was danach zu tun ist. Ich hatte sofort das Gefühl, als mündiger Patient angesehen zu werden und Nicht als einer, der alles abnickt. Das gefällt mir sehr gut, so dass der nächste Aufenthalt wieder dort sein wird.

Falsche Behandlung

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Wer hier ambulant hin möchte ich sehr gut beraten!
Stationär bezeiche ich es für mich als eine Katastrophe!
Das Personal ist sehr bemüht, die Küche ist spitzenklasse und erreicht an manchen Tagen sogar Restaurantniveau - das Essen kommt heiß (!) an.

ABER: die ZImmer sind mehr als hellhörig. Über die ganze Nacht hinweg piepst es (Alle Stationen sind miteinander verbunden, auch die Rufmeldungen von anderen Stationen kommen an!! Die Piepser sind im Flur (!!!) montiert und allegemein hörbar).
Gespräche und Absatzgeklapper vom Flur ist 1:1 zu hören, Innentürengeräusche (Badezimmer) vom Nachbarzimmer, Türengeknalle, Rollgeräusche von sämtliche Wagen/Betten, laute Reinigungsmaschinen morgens um 7 Uhr, etc.....

Wer hierher kommt und auch schlafen möchte (speziell in der Nacht) braucht einen tiefen Schlaf oder eine Packung Schlaftabletten (wurde mir von der diensthabenden Ärtzin auch angeboten und Ohrstöpsel=> KEIN WITZ!).

Ansonsten sind die Zimmer ansprechend ausgestattet.Nur das Badezimmer ist etwas in die Jahre gekommen und manche Silikonfugen weißen schwarzen Schimmel auf.
Insgesamt scheint die Hygiene auf den Zimmern sehr programmmäßig, aber oberflächlich abzulaufen.

Die Klinikleitung sollte sich hier dringend etwas überlegen. Wie soll ein Patient SO gesund werden???