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Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Praxis

Klinik f. Psychiatrie u. Psychotherapie
Rudolf-Bultmann-Str. 8, 35039 Marburg

Erfahrungsberichte (4)

Gesamteindruck

    Klinik f. Psychiatrie u. Psychotherapie

    Das Pflegepersonal ist überlastet und zu wenig.anstatt sich um Patienten zu kümmern werden Akten sortiert.
    Bin momentan noch Patient aber für mich völlig verschwendete Zeit.Da es keine Gespräche gibt, und anfragen als störend empfunden werden.

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    Pflegepersonal überlastet • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Einkaufsmöglichkeiten
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten

    Klinik f. Psychiatrie u. Psychotherapie

    Nachdem ich mich entschieden hatte, aufgrund der rapiden Verschlechterung meiner Zwangssymptomatik eine Klinik aufzusuchen, hatte ich nach nur zwei Wochen einen Platz in Marburg. Schon nach dem Aufnahmegespräch fühlte ich mich gut aufgehoben, nach einer kurzen Eingewöhnungsphase in die neue Situation ging es mir gleich zu Beginn schnell besser. Viele Angebote wie Tanztherapie, therapeutisches Boxen, Autogenes Training, Achtsamkeit, Bewegungstherapie, Eutonie, Ergotherapie waren sehr stabilisierend für mich, was vor allem wichtig war in Bezug auf die erwartungsgemäß anstrengende Auseinandersetzung mit meiner Krankheit. Aber auch hier fühlte ich mich von den (Co-)Therapeut*innen sehr sorgfältig begleitet und unterstützt. Mein Therapeut half mir sehr in den Gesprächen - wenn es mir schlecht ging, wurde ich dadurch immer aufgebaut, genauso wie durch die Arbeit der Physiotherapeutinnen.
    Zudem war es sehr gut, dass ich andere körperliche Baustellen angehen konnte, ich bekam zum Beispiel einen Augenarzttermin und so weiter.
    Mit meinen Zimmer war ich sehr zufrieden, es war hell, auf einem Nachtschränkchen konnte man sich auch persönlich ein wenig einrichten, der abschließbare Schrank (mit einem zusätzlichen Schließfach) war geräumig. Es wurde jeden Tag gereinigt.
    Auch die Pflege leistete gute Arbeit, wenn es nötig war, konnte ich das Gespräch suchen, was mich sehr aufbaute.
    Nicht zuletzt war das Miteinander unter den Patient*innen sehr wichtig und gut für mich. Nach einer Weile haben wir zusammen Unternehmungen gemacht, oder Spielmöglichkeiten im Aufenthaltsraum genutzt.
    Schade war, dass im Urlaubsfall manchmal für keine Vertretung gesorgt wurde, und es so zu Ausfällen in den Angeboten kam. Die psychotherapeutischen Gespräche wurden aber auch im Urlaubsfall immer von anderen Therapeut*innen abgedeckt.
    Größter Kritikpunkt für mich war das Essen, aber auch das war ok. Und es gab einen Kühlschrank, in dem man Eigenes aufbewahren konnte.
    Mir wurde dort sehr geholfen!

    Sehr gute Hilfe in kürzester Zeit • Alter: nicht angegeben • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Pflegepersonal
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    Hygiene
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    Unterhaltungsmöglichkeiten
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    Außenbereich

    Klinik f. Psychiatrie u. Psychotherapie

    Ich kann jedem nur empfehlen diese Abteilung der Klinik Marburg nicht aufzusuchen und sich lieber im Internet über bessere Kliniken zu informieren, auch wenn die Anfahrt vielleicht weiter ist.

    Die Behandlung läuft sehr standardisiert ab. Es kam mir so vor. dass jedem in der erste Woche Citalopram verschrieben wurde, ohne auch nur mit der Diagnostik angefangen zu haben.

    Bis auf einen Pfleger, haben meiner Meinung nach alle anderen Pfleger ihren Beruf verfehlt. Sie gehen überhaupt nicht auf den Patienten zu, sind eher die ganze Zeit mit sich selbst beschäftigt.
    Teilweise auch sehr unfreundlich, habe am ersten Tag beim Essen versehentlich ein Stück zu viel vom Gericht genommen weil ich die Einteilung nicht wusste und wurde von einer Pflegerin angeschaut als hätte ich jemanden umgebracht und wurde angemault.

    Hatte in 3 Wochen abgesehen vom Aufnahme- und Endgespräch nur eine kurze Therapiesitzung beim Therapeuten, weshalb ich auch nach 3 Wochen weggegangen bin.
    Ich habe auch gemerkt, dass der zuständige Therapeut die Sitzungen nicht in angemessen Abständen vergibt, sondern dass die Patienten erst um eine Sitzung "betteln" müssen.
    Der Therapeut war nach meiner Kritik und nach dem ich mitgeteilt habe, dass ich die Klinik verlassen werde deutlich eingeschnappt und und hat sich geweigert Beratung über weitere Hilfsmaßnahme zu geben.

    Es gab in den 3 Wochen keinen wirklichen Versuch der Diagnostik, es wurde lieber versucht im blinden zu stochern. Nicht mal die üblichen Fragebögen für die Diagnose wurden mir ausgehändigt.
    Anstatt mich bei der Therapiesitzung erst mal über meine Symptome und Vergangenheit auszufragen, wurde direkt Konfrontationstherapie angeraten und diese wurde nicht etwa vom Therapeuten begleitet, sondern es wurde alles auf die Krankenpfleger abgewälzt die dafür überhaupt nicht die nötige therapeutische Kompetenz haben.

    Die gestellte Diagnose und Therapie war total falsch, wie ich später in einer anderen Klinik erfahren habe.

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    Blinde und schlechte Behandlung statt Diagnostik • Alter: unter 30 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Einkaufsmöglichkeiten
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten

    Klinik f. Psychiatrie u. Psychotherapie

    Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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Häufig gestellte Fragen