Klinik Donaueschingen Lungenzentrum

Herr Prof. Dr. Stremmel,
begegnete mir offen und verständnisvoll.
Seine freundliche und entgegenkommende Art war sehr wohltuend. Die Untersuchung war umfangreich und gründlich.
Der Arztbrief (sehr verständlich) wurde zeitnah übersandt.

Erst muss man ewig im Behandlungszimmer warten, bis der Gottgleiche Dr. Bremer reinstolziert.
Es gab keinerlei Medizinische Beratung sondern nur Vorwürfe. Und dass obwohl ich mich an das gehalten hab, was er vor Jahren zu mir sagte.

Unverschämt, unfreundlich und völlig inkompetent. Nie wieder da hin

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Ich fühlte mich dort gut aufgehoben.
Vertrauensverhältnis zu den Ärzten konnte man nicht aufbauen, da es meistens immer ein anderer Arzt war.
Was ich nicht verstehen kann, dass man Kassenpatienten mit Privatpatienten in ein Zimmer legt!
Dieses wurde auch immer wieder vom Personal ( Hausdame: die Zeitung und Kaffee bringt) betont, dass die Privatpatienten sehr viel Geld bezahlen würden!
Privatpatienten sollen ja ihren Vorteil haben!
Als Kassenpatient fühlt man sich daneben nicht wirklich wohl!

Aufgrund der Lungenkrebserkrankung waren wir in der Klinik. Schlechte Betreuung Bzw. Aufklärung, man hatte das Gefühl als wäre man lästig. Fragen wurden teilweise gar nicht beantwortet.
Der einzige Therapievorschlag war dann Chemotherapie zur Lebensverlängerung. (Man sollte wissen, dass keine Fernmetastasen vorhanden waren).
Gewechselt nach Freiburg, dort ist er super aufgehoben.
Sind froh, dass wir dort weg sind.

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Heute war ich nach 2 Jahren Pause wieder im LUZ. Ich bekam sehr schnell einen Termin. Es war alles organisiert und Hr. Prof. Dr. Stremmel hat mich total beruhigt. Ich kann nur danke sagen. Das ganze Personal mit dem ich zu tun hatte, angefangen bei der Information, der Sekretärin, der Röntgenassistentin und natürlich der Hr. Prof. Dr. Stremmel, kann ich nur weiterempfehlen. Schön, dass es so etwas noch gibt. Von mir bekommen alle die Note 1!

Mein Mann wurde in diese Klink eingeliefert und kein Arzt hat gesehen, daß er am Sterben war. Sie haben ihm noch eine Bronchoscopie gemacht die Atemnot wurde dadurch schlimmer. Habe 20 Stunden an seinem Bett gesessen. Mußte den Pleger bitten ihm ein Beruhigungsmittel zu geben.
In den 20 Stunden kam kein Arzt vorbei und hat einmal mit mir gesprochen was ja gehört als Angehöriger.
Nur eine genervte Nachtschwester war zu sehen.
Für mich war das sehr schrecklich

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