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Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Praxis

Klinik Bad Homburg Zentrale Notaufnahme
Zeppelinstr. 20, 61352 Bad Homburg

Erfahrungsberichte (3)

Gesamteindruck

    Klinik Bad Homburg Zentrale Notaufnahme

    Ich kam mit einer Lymphangitis in die ZNA.Die Ärztin war 3min bei mir, war sehr unfreundlich, hat mein Arm nicht mal genau angeschaut, sondern mich nur kritisiert. Ich fragte nach, ob ich doch zu einem niedergelassenen Arzt müsse. Sie meinte, ich würde kriegen, was ich wolle.Nach 3,5h wurde mir erklärt, dass meine Blutprobe nicht im Labor angekommen sei. Sie müssten nochmal Blut abnehmen.Nach 7h meinte die Ärztin ich solle ein Antibiothika nehmen, was aber der Hausarzt verschreiben müsse.

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    Sehr unfreundliche, nicht hilfreiche Behandlung • Alter: unter 30 • Versicherung: nicht angegeben

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    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
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    Innenbereich
    Außenbereich

    Klinik Bad Homburg Zentrale Notaufnahme

    Hatte einen lebensbedrohlichen Darmdurchbruch.Notsufnahme stundenlang nicht untersucht.Niemand hat sich gekümmert. Letzten Drücker Not--OP. Fachabteilung dann gut. Notaufnahme ganz schlecht.

    Fachabteilung für Darm Chirurgie sehr gut. Notaufnahme eine Kathastophe • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Klinik Bad Homburg Zentrale Notaufnahme

    Nach tel. Rückspr. m. d. Ärztl. Bereitschaftsdienst sollte ich, Multiallergiker mit akuter Nesselsucht am ganzen Körper wegen der Gefahr eines anaphylaktischen Schocksmit Rettungswagen in die Zentrale Notaufnahme fahren, um unter Beobachtung zu sein und Cortison zu bekommen. Kam um 23.20 Uhr an, wurde auf einige Minuten Wartezeit vertröstet. Im Wartezimmer saß noch ein älteres Paar. Um 1.00 ging es mir so schlecht, dass ich dieses Paar bitten musste, laut um Hilfe zu schreien, falls ich bewußtlos werde. Um 3.00 wollte sich eine zufällig durch den Warteraum kommende Schwester, die nicht zur Station gehörte, darum kümmern, dass endlich mal ein Arzt nach mir sieht. Um 4.00 endlich Arztkontakt. Cortison-Infusion wurde verweigert mit den Worten: "Davon können Sie eine Hüftkopfnekrose bekommen." Lediglich eine Infusion mit Antiallergikum, welches sehr müde macht, wurde verabreicht. Um 6.20 Uhr sollte ich, total verschlafen und noch unter Medikamenteneinwirkung, meine stat. Einweisung unterschreiben, man müsse mich stationär beobachten. Habe ich trotz sehr unfreundlicher Äußerungen einer Schwester abgelehnt, weil ich mehr als 3,5 Std. völlig unbeobachtet im Wartezimmer gelassen wurde, ein anaphylaktischer Schock im besten Fall von den Mitpatienten bemerkt worden wäre, während der gesamten Wartezeit weder eine Schwester noch ein Arzt nach mir gesehen haben. Bin auf eig. Risiko aus der Klinik und habe 1 Std. später beim Hausarzt die notwendige Behandlung bekommen.

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    Multiallergiker mit akuter Nesselsucht 3,5 Std ohne Beobachtung, ohne Behandlung • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Behandlung
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    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    Wartezeit Neuaufnahme
    Hygiene
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Häufig gestellte Fragen