KEM - Ev. Kliniken Essen-Mitte Ev Huyssens-Stiftung E-Huttrop

Zu mein Vater 51 Jahre alt Diagnose Anfang September 2019 und 3 mal ingesamt Chemotherapie.
Es war ein Freitag wo er mit dem Krankenwagen wegen starken Bauchschmerzen eingeliefert wurde, erster Kritik Punkt wurde mein Vater wegen Platzmangel in einer völlig falschen Abteilung eingeliefert, die nichts mit Onkologie zutun hatte. Leider hatten wir das Pech, weil es Wochenende war, gab es nur unerfahrener Assistentärzte, die selber nicht wussten wie sie handeln sollen.
Von Montag bis Freitag ging es ihm sehr schlecht mit starken Bauchschmerzen, die immer schlimmer und schlimmer wurden, trotz Hinweis von unsere Seite haben die Ärzte nicht reagiert, sie waren sehr schwer aufzufinden, wenn dann kamen sie nach 5 mal Auffordern oder man musste sie durch das ganze Krankenhaus selber suchen.
Jedes Mal wurde ein anderes Schmerzmittel verschrieben ohne zu wissen, woher der Schmerz herkommt.
Zustand hatte sich nochmehr verschlechtert mein Vater war nonstop am schreien vor lauter Schmerzen, trotz tausend Aufforderungen kam kein Arzt es hieß es noch keine Visitenzeit. Ich musste selber ein Arzt aufsuchen, damit einer endlich kommt. Traurig echt traurig den eigenen Vater so am schreien, quälen und leiden zu sehen und vor allem im Krankenhaus zu sein und mit anzusehen das kein Arzt helfen kommt. . Es war Dienstag und der Zustand hatte sich nur noch verschlechtert, mein Vater war kraftlos hilflos schwach und einfach so blass wie noch nie zuvor, wegen dem ganzen Medikament Morphium mit Bonussen, was die ganze Nacht lief als Infusion.
war 14 Uhr da ging es wieder los mit den Schmerzen, beim auffordern der Ärzte haben sie ein Ultraschall gemacht und die Ärzte meinte mein Vater musste jetzt Not operiert werden,haben mein Vater so psychisch fertig gemacht mit der Aussage wir wissen nicht ob sie das überleben werdenso ging mein Vater rein und hat es nicht geschafft, weil die Ärzte nicht erkannt haben dass es ein Darmembolie war, wennsie das früher erkannt hätten wäre mein Vater am leben

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Alle Mitarbeiter vom Pflegepersonal bis hin zu den Ärzten sind sehr freundlich, kompetent und einfühlsam. Ich habe mich persönlich bisher in keinem Krankenhaus so gut aufgehoben gefühlt wie hier. Danke nochmal für die tolle Betreuung.

Eine Krebsbehandlung mit schlimmen Folgen wie z.B. Blutvergiftung, welche erst nicht erkannt wurde.
Behandlungen, die nicht gemacht werden durften und unverschämtes Verhalten, sowie unerklärliche Untersuchungen.
Insbesondere Herr Kümmel ist mit seiner ungeschulten Art negativ aufgefallen.
Lassen sie sich bitte niemals von diesem Arzt behandeln!
Ich kann nur davon abraten, mit der Diagnose Krebs in dieses Krankenhaus zu gehen.
Unsere ganze Familie war erschüttert über die Sachen, die sich dort abgespielt haben.
Leider eine 5,0!

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