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Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Praxis

kbo-Isar-Amper-Klinikum gGmbH Klinikum München-Ost Tagesklinik Leopoldstraße
Leopoldstr. 175, 80804 München

Erfahrungsberichte (4)

Gesamteindruck

    kbo-Isar-Amper-Klinikum gGmbH Klinikum München-Ost Tagesklinik Leopoldstraße


    Ich war bei einem Psychiater Dr. K.F. bei ihm hatte ich mich die erste Zeit gut aufgehoben gefühlt.

    Anschließend bin ich bei einer total unkompetenten Psychologin gelandet. Frau K.G. Ihr Einfluss war sehr negativ und wirkte sich auch so auf meine Gesundheit aus. Mir ging es immer schlechter statt besser. Der Ober auf Hauer war, dass eine absolut unbegründete und somit unberechtigte Meldung wegen einer angeblichen Kindswohlgefährdung an das Jugendamt gegangen ist. Schweigepflicht gebrochen usw. Sie nahm Einfluss auf den Arzt. Wer eine Besserung möchte sollte hier nicht landen.

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    Absolut nicht empfehlenswert! • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    kbo-Isar-Amper-Klinikum gGmbH Klinikum München-Ost Tagesklinik Leopoldstraße

    Es tut mir wirklich leid eine so schlechte Kritik schreiben zu müssen, aber wenn ein Arzt Nebenwirkungen seiner verordneten Medikamente wie starke Panikattacken (unter anderem mit dem Gefühl zu sterben) ignoriert, die dazu führen, dass der Patient das Haus nicht mehr verlässt, dadurch noch depressiver wird als vorher und sich obendrein noch krank fühlt, dann kann ich diesen Ort natürlich nicht empfehlen. Dann möchte ich lieber zukünftige Patienten warnen, damit es Ihnen nicht so ergehen muss wie mir. Es kann natürlich immer vorkommen, dass ein Medikament nicht vertragen wird und ein anderes geeigneter wäre, aber dann muss ich als Arzt auch Verständnis zeigen, dem Patienten die Angst nehmen und ihn nicht dazu zwingen das Medikament auf biegen und brechen weiterhin einzunehmen. Eventuell hätte ich mich dann auch auf ein anderes Medikament eingelassen. Der Druck, der mir da aber gemacht wurde und das mangelnde Gefühl von Einfühlsamkeit haben mich dazu veranlasst mich wortlos zu verabschieden. Scheinbar sind den Ärzten ihre Patienten auch egal, denn es hat sich danach auch niemand die Mühe gemacht mich anzurufen und mir zu sagen wie ich das Medikament ausschleichen soll. Ich habe einfach alleine von heute auf morgen aufgehört es zu nehmen.
    Das schlimmste an der Sache war aber das Gefühl nicht ernst genommen zu werden. Die Panikattacken wurden einfach auf meine Depression geschoben, obwohl ich vorher noch nie welche hatte. Die Existenz von Panikattacken als Nebenwirkung des Medikaments wurden komplett ignoriert, ich möchte fast schon sagen verleugnet.

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    Nebenwirkungen werden nicht ernst genommen, Ängste ignoriert • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    kbo-Isar-Amper-Klinikum gGmbH Klinikum München-Ost Tagesklinik Leopoldstraße

    Das Wichtigste seien die Medikamente, wurde mir mitgeteilt- dazu kamen diverse Beschäftigungs-, und Entspannungstherapien sowie oberflächliche Gespräche. Bei meinem ersten Aufenthalt 2015 war das schon nicht das, was ich gebraucht, und was mir wirklich geholfen hätte (geeignet wahrscheinlich für Menschen, die v.a. Medikamenteneinstellung und Tagesstrukturierung suchen), aber bei meinem zweiten Aufenthalt 2016 dort konzentrierten sich die Einzelgespräche dann in meinem Fall vollends nicht mehr darauf, wie man mir helfen könne, sondern darauf, dass es meinen Kindern nicht gut gehe, dass sie, die das überhaupt nicht wollten, eine Gruppe f. Kinder psych. kranker Eltern besuchen sollten etc. Die fiese Oberärztin sagte mir auch direkt ins Gesicht, ich sei nicht dazu in der Lage, mich um meine Kinder zu kümmern (was gar nicht stimmte), und dann zeigten sie mich beim Jugendamt an, Verdacht auf Gefährdung des Kindeswohls. 2 Damen vom J.A. kamen zu uns, sprachen mit den Kindern und sagten, sie seien lieb und gesund, berichteten unbefangen über meine Erkrankung usw. Das sagte ich auch in der Tagklinik- dennoch schrieben sie mir in meinen Arztbrief bloß, sie sähen eine Gefährdung meiner Kinder, Patientin habe auf Gefährdungsmeldung bei J.A. mit vermehrtem Grübeln etc. reagiert, sei dann zum Schluss "im Affekt freudvoller" gewesen- nannten aber nicht den nachvollziehbaren Grund dafür, obwohl ich ihn deutlich mitgeteilt hatte: dass die Zusatzbelastung fortgefallen, der angezeigte Verdacht durch das J.A. eben nicht bestätigt worden war. Vom J.A. gaben sie das der Tagklinik auf meine Bitte hin dann auch schriftlich. Man war aber dennoch nicht bereit dazu, den Arztbrief dahingehend zu korrigieren, dass vom J.A. aus keine Kindeswohlgefährdung wahrgenommen wurde.

    War eh schon belastet genug, als ich dort ankam, und man hat nichts anderes getan, als mich weiter zu belasten- ging noch trauriger, als ich gekommen war.

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    Psychopharmaka, oberflächliche Gespräche, strukturierter Tagesablauf • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    kbo-Isar-Amper-Klinikum gGmbH Klinikum München-Ost Tagesklinik Leopoldstraße

    Eindeutig positiv zu bewerten, sage ich nach vielwöchentlichem Aufenthalt nun, nach 4 Monaten "draußen".

    Positiv • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
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Häufig gestellte Fragen