Katholisches Krankenhaus Hagen gem.GmbH St.-Josefs-Hospital

ich habe schon einige Krankenhäuser erleben müssen, aber auf dieses Haus hätte ich gerne verzichtet zb. auf ein unsauberes 4 Bett Zimmer. Außer der medizinische Abt. HNO in der ich operiert wurde, ist diese Klinik eine Zumutung.
Die Krönung ist das Pflegepersonal auf der Station 5.1 von der man, bis auf wenige Ausnahmen angesprochen wird, als ob man was schlimmes verbrochen hätte.
Hier sollte das Qualitätsmanagement mal einschreiten, so ein Zustand sollte keiner Personalabteilung gleichgültig sein

1,5 Stunden Wartezeit, um überhaupt in die Anmeldung/Aufnahme für Voruntersuchungen zu einer OP zu kommen. Mitarbeiterinnen in der Aufnahme, in unterbesetzten 2 statt 3 Büros, die ihre Software nicht beherrschen und die Patienten auffordern, sich an ihrer Stelle bei der Geschäftsleitung zu beschweren. Aber danach geht es erst richtig los. Die unfreundlichste Dame am Empfang in Etage 4, die weder vernünftig Auskunft über den weiteren Ablauf gibt, noch evtl. Fragen beantwortet sondern nur unleidlich darauf hinweist, dass man hier keine „1:1 Betreuung“ erhält.
Weiter geht es mir „versauten“ Blutproben, die, nach Abschluss der Untersuchungen, erneut vorgenommen werden müssen. Dann steckt man in einer unendlichen Warteschlange, bzw. In der Kantine, die darauf drängt zu schließen, Nach 5,5 Stunden verlässt man dann total verunsichert, ob man sich hier überhaupt noch operieren lassen möchte, total entnervt das Haus. Wenn hier so operiert wie organisiert wird, Gute Nacht. Ich überlege mir gerade, den Eingriff in einer anderen Klinik durchführen zu lassen, Davon ab hält mich nur ein sehr kompetenter Chefarzt und ein bemühtes Ärzteteam. Aber so richtig gut aufgehoben fühlt man sich hier tatsächlich nicht.

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Privatzimmer sind ein Witz und gefühlt ständig schmuddelig.
Das Personal ist unfreundlich und wenig rücksichtsvoll - schon lieblos.
Auskünfte nur nach ständigem nachfragen und diese waren nicht wirklich kompetent.
Bei der Entlassung zu Wochenenden zu wenig Medikamente mitgegeben.
Keine Hilfe beim Koffer packen - da wir zu Corona Zeiten morgens nicht ins Krankenhaus durften.
Nur einen Entlassungsbericht an die Hand bekommen - einen Arzt haben wir nicht sprechen können.

Die OP ist gut verlaufen und die Physiotherapie war auch zufriedenstellend.

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Unfreundlich, abfertigend, unmotiviert und extremst schlecht strukturiert. Dies beschreibt unsere Erfahrung am besten. Vor allem die Nachtschicht hat keinerlei Einfühlungsvermögen oder Menschlichkeit und hakt jeden Patienten einfach ab, auch Aufklärung über Diagnosen und Gründe für das weitere Verfahren gibt es nicht.

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Organisatorisch das Letzte. Unfreundliches Personal und abfertigende Ärzte auf Station 41 HNO. Befunde und Aufenthaltsdauer werden gefühlt gewürfelt und nicht fundiert festgelegt, da Ärzte bei der Visite die Patienten garnicht begutachten. Dazu werden Privatpatienten gerne länger da gehalten aber Privatleistungen betreffend Zimmer und Verpflegung nur auf drängen gewährt. Abkassieren ohne Leistungen zu bringen, schreibt man hier groß und Chef- oder Oberarzt sieht man trotz gezahlter Leistung nich

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Matthias Schlau weigerte sich meine Freundin zu behandeln mit der Begründung: „Ich könnte untersuchen, aber doch nicht um halb 1 nachts. Wir sind nicht McDonalds, nur weil wir 24h geöffnet haben.“
Wir kamen mit ernsthaften Problemen & Schmerzen und wurden erst am Telefon angelogen (Wartezimmer sei voll, aber nicht eine einzige Person hat gewartet) und dann vor Ort nichtmals ordentlich untersucht. Und das nur weil der Matthias Schlau zu faul war. Sowas unmenschliches habe ich noch nie erlebt.

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Bin zur Fersensporn entfernung rein....und mit Fersenbeinbruch+Fersensporn raus!!!Ohne Info darüber....ohne entsprechende Behandlung....durfte sogar noch 2 Tage mit der Physio über den Flur laufen...bin nach einem Jahr jetzt nachoperiert worden!1 Jahr total Ausfall....wie soll man da bewerten?

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Schnelle und gute Versorgung in Notfällen. Kompetente Fachärzte und freundliches Personal.

Ich wurde wie ein Mensch zweiter Klasse behandelt. Eine respektvolle Behandlung wurde erst gar nicht für nötig befunden. Ich kann nur von dieser Klinik abraten.

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Meine 15 jährige Tochter war Patient in diesem Krankenhaus, ihr wurden die Mandeln entfernt.
Das Krankenhaus gehört zu den älteren Häusern. Dementsprechend alt oder modern sind die Ausstattungen in den Zimmern für die Patienten. Die medizinische Ausstattung kann ich als Leihe nicht bewerten. Es wirkte aber schon normal bis modern. Die Ärzte habe ich als kompetent und geduldig empfunden. Von Anfang an wurde uns alles erklärt. Ich hatte am 4 Tag um ein Gespräch mit dem Arzt gebeten. Ich hatte nur 10 Min gewartet, obwohl ich keinen Termin oder ähnliches hatte. Wie gesagt, die Ärzte habe ich als sehr freundlich und kompetent empfunden. Die Schwestern waren auch sehr bemüht, einen netten Eindruck zu hinterlassen. Das Josefs Hospital ist eines der wenigen Kliniken, die Patienten nach einer Mandelentfernung 5 Tage dort behält und überwacht. Das finde ich persönlich sehr gut! da das Risiko der Nachtblutungen doch sehr hoch ist. Was ich sehr negativ in Erinnerung habe ist das Essen. Ich möchte anmerken, dass ich wirklich nicht verwöhnt bin. Als 3 Fache Mutter stehe ich täglich in der Küche und bereite meiner Familie das Essen.Trotzdem bin ich nicht die Welt Beste Köchin. Was allerdings in diesem Krankenhaus den Patienten vor gesetzt wird, kann ich mit Worten nicht beschrieben. Meine Tochter hatte den Kartoffelpüree im Mund und musste würgen. Während des gesamten Aufenthaltes hatte ich für meine Tochter selber gekocht und es ihr ins Krankenhaus gebracht. Das Essen in der Cafeteria war ähnlich ungenießbar. Somit hat meine Tochter in 5 Tagen ganze 4 Kg abgenommen. Da sie ein sehr schlankes Mädchen ist, sind diese 4 Kg sehr viel. die Zimmer sind dunkel, die Betten sind alt aber sauber, die Waschgelegenheit im Zimmer ist nur durch einen Vorhang vom Zimmer getrennt und extrem klein. Das WC ist auf dem Flur. Kurz: Das Krankenhauspersonal ist top ! tolle Ärzte und tolle Schwestern!
Wer aber etwas Luxus möchte, der sollte in ein anderes Krankenhaus gehen.