Katholisches Krankenhaus Hagen gem. GmbH St.-Johannes-Hospital

Ich wurde in die Neurologie als Akutpatient eingewiesen. Am Aufnahmetag wurde mir Blut abgenommen und ein EMG gemacht - das war‘s! Am nächsten Tag wieder ein Test meiner Nerven , derArzt meinte es könnte eine Muskelerkrankung sein. Man schlug mir, und wie ich später von mehreren Patienten erfuhr, eine Lumbalpunktion vor. Auf Nachfrage warum, bekam ich keine Antwort. Demzufolge verneinte ich den Eingriff….Dann kam das WE und NICHTS passierte, außer einerBlutabnahme. Warum? Ich kann dies nicht beantworten. Man hat mir die Ergebnisse der Blutentnahme nicht mitgeteilt. Ich finde, es gehörten den Aufgaben eines Arztes bei der Visite z.B. zu sagen: Wir haben Ihnen Blut abgenommen , um dieses oder jenes zu erfahren bzw.auszuschließen und haben das uns das erfahren bzw. nicht erfahren.
Nada, nix….. Dann machte man eine Muskelbiopsie im St.Josefs Krankenhaus. Auf das Ergebnis warte ich heute noch….mir wurde nicht mitgeteilt, wann die Fäden entfernt werden müssen oder von wem! Laut Aussage von Dr. Kuhfuss ( St. Josefs Hospital- toller Arzt im übrigen) bekommt man das Ergebnis der Biopsie nach spätestens 2Tagen!!
Ich fühle mich überhaupt nicht ernstgenommen! Angeblich sind meine Muskelentzündungswerte leicht erhöht, jedoch bekam ich keinerlei Medikation!
Da ich trotz Krankhausaufenthaltes eine 2. Meinung einholen wollte von einem Arzt meines Vertrauens, fragte ich nach ob das ok wäre. Klar hören Ärzte das nicht gerne, jedoch spreche ich Ihnen ja keine Kompetenz ab und eine 2. Meinung ist als Patient mein gutes Recht!
Ich kann das Krankenhaus überhaupr nicht empfehlen!

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Das Krankenhaus ist total heruntergekommen von außen.
In der Schmerzklinik wird versucht alles auf die Psyche zu schieben!
Mir wurde leider dort nicht geholfen! Meine Erwartungen sind nicht Ansatzweise erfüllt worden.
Alles muss man permanent nachfragen, von alleine wird einem nichts erklärt.
Es gibt keine Nachtschwester, im Notfall muss man sich an die Schwester von der Psychatrischen Station wenden! Es hat über 20 Minuten gedauert, bis diese kam. Badezimmer sind auf dem Flur für alle Pat.

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Mein Vater ist dort seit Mittwoch Untersuchungen liefen schnell an aber Ergebnisse bis heute unklar es kümmert sich kein Schwein.
Man wird in der Luft hängen gelassen.
Mann auf Alkohol Entzug auch auf Nikotin Entzug wehen novovirus eines anderen patienten und dann wurde er beim Abendessen vergesse.
Absolut das schlimmste krankenhaus überhaupt
Ich werde mich im Anschluss auch bei der Klinik Leitung beschweren.
Danke für nichts.

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Absolut schlechte bzw gar keine Behandlung
Nach einem Tag ohne Behandlung entlassen.
An einem Mittwoch wo Nachmittags keine Ärzte mehr offen haben.
Das Krankenhaus hat einen Flair von "Abbruchhütte"
Das letzte Krankenhaus mit Gemeinschaftsbad das ich kenne wurde vor über 20 Jahren abgerissen.
Absolut SCHLECHT
Weiterbehandlung in einem anderen Krankenhaus

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Echt unfreundlicher Personal.man kann keine frage stellen ohne das man direkt angrmotzt wird.echt schade nie wieder( kadriologie station 2)

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Ich hab in meinem Leben noch nie so ein schlimmes, hässliches Krankenhaus gesehen.. die Ärzte sind das aller letzte, das Personal gleicht dem einer Irrenanstalt.
Ich lag auf der Kardiologie, diese Station ist die reinste Katastrophe weder das Personal noch die Ärzte sind organisiert, es treffen "Ärzte"u Krankenschwestern zusammen die null Bock auf ihren Job haben. Das Krankenhaus würde ich niemanden weiter empfehlen, haltet euch davon fern bitte!! Man hat mich einfach entlassen ohne nur ein Wort zu den Auswertungen der Untersuchungen zu sagen! Die Ärzte haben mich noch nicht Mals aufgeklärt o sonst was, mir wurde der Entlassungsbrief in die Hand gedrückt u mehr nicht. Ich habe mit Schwindelanfälle 7 Stunden im Josefs Krankenhaus in der HNO Praixs gewartet u wurde nach 7 Stunden Wartezeit immer noch nicht aufgerufen!!!

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Schwestern sind dermaßen unfreundlich,besonders auf Station 9.Machen Fehler bei der Medikamentenausgabe&werden dann noch zickig, wenn man es bemerkt&nachfragt.Keine bzw sehr schlechte Aufklärung durch behandelnde Ärzte,die so überlastet sind,dass sie sich völlig falsche Angaben notieren&dann damit eine Diagnose stellen.Oberarzt schreit grundlos ältere,verunsicherte Menschen an.Putzfrauen scheuchen Patienten aus Zimmer,ich durfte nicht mal zusammen packen.Hier wird man nicht gesund,sondern krank.

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Das Krankenkaus ist z.T.in einem katstrophalen Zustand. Die viel zu wenigen sanitären Anlagen auf der Station auf der ich untergebracht war, befinden sich auf dem Flur und sind z.T. noch zugestellt und nicht benutzbar. Das Pflegepersonal ist total überlastet was sich im Stationsalltag und im Umgang mit den Patienten deutlich widerspiegelt. Die Ärzte haben keine Zeit für Gespräche, Visite fand bei meinem Aufenthalt nur ein Mal in vier Tagen statt. Die Ärzte wirkten überfordert, nicht zugewand und wenig empathisch. Der Arztbericht hat bei den weiterbehandelnden Ärzten kopfschütteln verursacht. Der schlimmste Krankenhausaufenthalt den ich hatte.

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Ich wurde letzten Montag mit starken Kopfschmerzen und Taubheitsgefühl in der linken Körperhälte in die Neurologie Johannes Hospital Hagen überwiesen. Nach einer Stunde kam ich schon in mein Zimmer. Bis die erste Untersuchung gemacht wurde, musste ich allerdings 3 Tage warten. In dieser Zeit habe ich noch einen grippalen Infekt bekommen, der dort aber nicht behandelt wurde (Beschwerden wurden nicht Ernst genommen). Donnerstag wurde per Strom die Nerven in den Armen und Kopf getestet. Alles okay. Dann wurde Nervenwasser aus dem Rückenmark entnommen. Beim ersten Mal wurde der Punkt verfehlt, was zufolge hatte, dass ich starke Rückenschmerzen und Kopfschmerzen bekam. Die Entnahme war sehr schmerzhaft. Die nächsten Tage wurde nichts mehr unternommen, da die Termine für Untersuchungen belegt waren. Mir ging es von Tag zu Tag schlechter; leider wurde ich nicht ernst genommen. Aus diesem Grund bin ich selbst am Samstag runter zum Notdienst gegangen und wollte Antibiotikum für meinen grippalen Infekt (Halsschmerzen, Nase zu, grüner fester Schleim aus der Nase, teilweise mit Blut). Der zuständige Arzt hat mich wieder auf mein Zimmer geschickt und auf meiner Station angerufen, ob ich von der psychatrischen Station kommen würde, da ich Antibiotikum verlangt habe. Ich sollte bis Montag warten, dann würde ich zum HNO-Arzt geschickt werden. Mehr wurde nicht unternommen. Nach der Untersuchung beim HNO-Arzt empfahl dieser, Antibiotikum anzuwenden. Die Stationsärztin weigerte sich mir welches zu geben, da Antibiose ja resistent machen würde. Das hat Zufolge, dass ich jetzt zwei Mal eine Antiobiotikum Kur machen muss, da sich der Infekt vom Hals über die Stirnhöhle stark verbreitet hat. Am Abend waren die Kopfschmerzen nicht mehr auszuhalten, dass die Schwestern mir dann endlich etwas dagegen gaben:Koffeintabletten. Die vertrugen sich nicht mit meinen Schlaftabletten was zu einem epileptischen Schock führte, der ignoriert wurde. Nach einer Stunde eine Tavor. Dienstag selbst entlassen

Ich kam zur Herzkatheteruntersuchung nach St Johannes. Dir Zimmer und hygienischen Zustände sind katastrophal. Die Zimmer sind viel zu klein, alles ist alt und wirkt ungepflegt. Man traut sich kaum auf die Toilette. Das Essen ist erträglich, aber nicht der Renner. Pflegepersonal ist nett und kompetent, was man von den Ärzten leider nicht behaupten kann. Als ich im HK-Labor lag, erklärte mir der Kardiologe die Lage. Natürlich Ärztedeutsch - und das, wo ich voll unter Narkotika stand. Der nächste Kardiologe wollte Blut abnehmen. Viermal sagte ich ihm, dass ich an der Stelle, die er aussuchte, eine Rollvene hätte. Trotzdem zerstach er meine Armbeuge. Dann wollte er in die Hand stechen. Dort hatte ich eine Woche zuvor noch ein Hämatom. Die Stelle tut heute noch höllisch weh. Zweimal zog ich die Hand zurück, dann fragte mich dieser \"Arzt\", ob ich die Blutentnahme ablehne. Auf meine Antwort hin verließ er wortlos und beleidigt das Zimmer. Als ich einen Tag später einen massiven Eingriff am Herzen ohne Nennung von Alternativen seitens des Arztes ablehnte, wurde ich innerhalb von 30 Minuten mit der Begründung entlassen, man könne für mich nichts tun. Entlassung: Freitag, 14.00 Uhr. Da ist kein Hausarzt mehr zu erreichen, falls man dringend Hilfe benötigt.

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