Kath. St. Paulus Gesellschaft St. Johannes-Hospital

Hatte mir eine Gürtelrose zugezogen. Nach 2 Aufenthalten in anderen Kliniken und jeder Menge Tabletten unter anderem auch Opiate hatte ich das große Glück in der Schmerzambulanz angenommen zu werden. Ich hatte über 2 Monate starke Schmerzen. Jede Bewegung tat höllisch weh.Dr.Fahimi hat mir geholfen. Nach und nach ging es mir besser. Heute bin ich auf der Schmerzscala bei 3. Ein wirklich sehr netter und kompetenter Arzt. Ebenso die nette Frau an der Anmeldung. Nochmals Danke für alles.

Sehr geehrte/r Nutzer/in dieser Internetseite,

herzlichen Dank für Ihr Lob, das wir gerne weitergeben! Es freut uns sehr, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben fühlten.

Für Ihre Gesundheit wünschen wir Ihnen alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr QM Team der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH

Reines Chaos der Schwestern und Behandler , der eine so der andere so

Sehr geehrte/r Nutzer/in dieser Internetseite,

wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Es fällt uns allerdings schwer, anonyme Beschwerden angemessen und wirksam zu bearbeiten, ohne einen Bezug zu dem tatsächlich Betroffenen herstellen zu können.
Wir bitten Sie deshalb direkten Kontakt (qm@joho-dortmund.de), mit uns aufzunehmen, damit wir eine Chance haben, im Gespräch mit den entsprechenden Mitarbeitenden eine Klärung herbeizuführen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr QM-Team der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH

Ich bin gerade aus Dortmund heimgekommen und war gestern und Heute zur Herzkatheteruntersuchung im JoHo. Warum fährt man von Hagen nach Dortmund? Weil mir diese kardiologische Klinik empfohlen wurde. Man wird empfangen wie im 5-Sterne-Hotel. Gut. Vorgespräch war auch sehr gut, ich fühlte mich gut aufgehoben. Gestern nun kam ich zur stationären Aufnahme dahin. Personal einfach Klasse. Freundlich, zuvorkommend. Aber die Organisation ist eine Katastrophe. Man wird in den Behandlungsflur geschoben und wartet eine gute Stunde auf einem engen Flur, bis man in den Behandlungsraum geführt wird. Barfuß, nur mit Plastiksocken, durfte ich auf dem eiskalten Fliesenboden laufen. Die Behandlung verlief normal, bis auf die Arroganz des Herrn Doktor. Der scheint ein Knecht der Pharmaindustrie zu sein. Denn heute auf dem Abschlußgespräch "verordnete" mir Herr Doktor Medikamente, die meine Kardiologin abgesetzt hatte. Ich sagte Herrn "Doktor", dass ich diese nichr nehmen kann, da mein Kreislauf dadurch in den Keller sinkt. Was antwortete der arrogante Schnösel? Wörtilich "Ihr Blutdruck interessiert mich nicht". Ich war nur heute zu schwach, mich zu wehren. Deshalb bin ich nach Hause gefahren. Ach ja.... in einem relativ neu renovierten Krankenhaus sind die Toiletten auf dem Gang. Von meinem Zimmer 30 Meter entfernt. Und über das Essen muss man hier wirklich nicht schreiben.

Sehr geehrter Nutzer dieser Internetseite,

leider konnten wir Sie nicht erreichen. Falls Ihr Anliegen in der Zwischenzeit nicht geklärt werden konnte, können Sie sich unter der bekannten Telefon - Nr. bei uns melden.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr
QM Team Kath. St.- Johannes-Gesellschaft gGmbH

Sehr kompetenter Chefarzt(Operateur)der ein gutes Team hat , Äußerst gute Betreuung nach der OP

Ich hatte wenige Tage Zeit, mich zwischen dem JoHo und einer weiteren Klinik zu entscheiden, da mir je ein Chefarzt beider Kliniken empfohlen wurde durch meinen Gynäkologen. Es musste dringend ein Unterleibstumor entfernt werden, vorzugsweise minimalinvasiv mit besonderer Herausforderung (Adipositas per magna). Im JoHo wurde erstmal ein Bluttest gemacht u.a. auf MRSA und Geschlechtskrankheiten, obschon nicht feststand, dass ich mich für das Haus entscheiden würde. Man war nicht bereit, vom Schema abzuweichen und mir einfach zwei, drei Fragen vorab zu beantworten. Die Blutabnahme erfolgte ohne Handschuh und die Dame klopfte mit bloßen, nicht desinfizierten Fingern auf der Stelle herum, in die sie dann stach. Eklig.

Dann musste ich mich ausziehen und in einem Durchgangszimmer auf einen Gynstuhl legen. Zwischenzeitlich kamen immer wieder Leute reingeplatzt. Das war entwürdigend. Da der Arzt aber sowieso kaum Deutsch sprach, war das fast schon egal. Mein Anliegen schien er ohnehin nicht zu verstehen und/oder nicht beantworten zu wollen.

Nachdem dann auch keine verbindliche Aussage über dickengeeignete Betten/ OP-Ausstattung und Zimmerbelegung getroffen wurde, entfiel diese Klinik für mich. Ich wollte vermeiden, in der Gynäkologie mit glücklichen Müttern und viel fröhlichem Besuch zusammengelegt zu werden, wenn ich womöglich wach werde und die Diagnose Krebs und Gebärmutter entfernt zu befürchten hatte. Wenn man womöglich selbst nie Kinder bekommen kann und mit dem Tod kämpft, wollte ich nicht von Säuglingen und glücklichen Großfamilien umgeben sein. Daher wollte ich, gern als Privatzahlerin, ein Einzelzimmer bezahlen. Keine Chance.

In dieser persönlichen Ausnahmesituation wurde mir schnell klar, dass diese Klinik absolut ungeeignet ist, jenseits von Fließbandbehandlung und "machen wir immer wie wir wollen" irgendwie auf dringende Bedürfnisse einzugehen oder überhaupt pietätvoll und würdevoll mit Patienten umzugehen.

Ich bin 23 und habe mir Anfang Juli 2014 spezielle Linsen implantieren lassen (ambulant), mit denen ich keine Brille mehr benötige. Bin mit dem gesamten Ablauf sehr zufrieden und das Behandlungsergebnis ist ebenfalls exzellent, ich sehe besser als vorher mit perfekt korrigierender Brille. Meine Werten waren um die -10 Dioptrien mit Hornhautverkrümmung. Mein Visus ist jetzt 5 bzw. 6 Tage nach der OP schon bei 1,25 auf jedem Auge, Tendenz immer noch zunehmend. Bereits am Tag nach der jeweiligen OP (die Augen wurden nacheinander operiert), habe ich 100% schon sehen können. Besser geht es einfach nicht. Operateur war Prof. Kohlhaas, der seine Arbeit offenbar sehr gut macht, auch wenn ICL-Linsen sicher nicht täglich dort implantiert werden :)
Das Personal, welches im OP-Bereich arbeitet war auch stets nett und haben mich vor den OP's beruhigt und viel erzählt.
Ich habe mich also von den Voruntersuchungen an bis zu den Nachuntersuchungen stets wohl und gut behandelt gefühlt.

Die Wartezeiten bei den Terminen sind meist vertretbar, zum Teil muss man aber schon etwas mehr Zeit einplanen. Aber das nehme ich gerne in Kauf, wenn das Ergebnis stimmt.

Das Krankenhaus ist sehr gut in wenigen Minuten zu Fuß oder mit der U-Bahn vom Dortmunder Zentrum aus erreichbar.