Kath. Hospitalvereinigung Weser-Egge St. Josef Hospital

Freundliche PflegerInnen. Mangelhafte Kommunikation unter den Ärzten, sowie mit dem Patienten. Keinerlei miteinander in der Diagnose und angehenden Behandlung, sondern lediglich ein ab- und weiterschieben. Null Transparenz zur Diagnose und weiterführenden Behandlung.

Habe mich an die Abteilung gewendet, da ich selber nicht einschätzen konnte, ob die Beschwerden psychosomatisch, ungefährlich oder bedenklich sind. Im Ausnahmegespräch wurde mir gesagt, dass eine Abklärung vorher gemacht wird. Danach folgten 2 Wochen der Intransparenz und des Wartens auf dem Abstellgleis. Nach 4 Wochen und Verschlimmerung der Symptome wurde mir gesagt, dass wenn ich den Eindruck hätte, dass es wirklich phsysisch sei, wäre ich dort falsch.

Folge: Vertrauen zu Ärzten, wie Psychologen quasi gleich null und Aufsuchung von Ärzten problematisch, sowie Verschlimmerung der Angstzustände. Gefühlt schlimmer dort rausgegangen als reingekommen.

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Also ich habe schon edliche Krankenhäuser gesehen.... aber solch eins noch nicht,vorallem die "freundlichkeit" ich war wirklich auf 180. Da fragt man höflich etwas und man bekommt eine richtig Patzige Antwort und wird dann ignoriert....
Zwar sind 2-3 Damen sehr sehr Nett,leider schneiden sich die anderen keine scheibe davon ab....
Die Sauberkeit lässt auch zu wünschen über.Erreichbarkeit Ohne Auto ist SCHEISSE (Tut mir leid) tolle Aussicht&Tolles Café aber das war´s auch schon....

Man wartet Stundenlang mit riesen Schmerzen fast Heulend und fragt nach wie lange es noch dauert....man wird ignoriert oder man bekommt wieder eine Freche antwort,aber andere die erst ankamen und nur eine Offene Wunde hatten kamen sofort dran..... schon komisch...
Naja ich hoffe das ich nicht mehr dorthin muss.

Hallo leider durfte in meinem Leben schon einige Krankenhäuser kennenlernen. Auch das St.Josef Hospital. Ich war mehrmals stationär auf der inneren und auf chirurgischen Abteilung. Gott sei dank konnte ich meistens nach cirka 8 Tagen immer entlassen werden und mir wurde auch mehr oder weniger geholfen! Allerdings wurde das Vertrauen in die Ärzteschaft nicht gerade gefördert. Jeden Tag kam ein neuer Assistenzarzt, der einem wieder etwas anderes erzählt - man wußte nicht wer für einem zuständig ist! Extrem war der letzte Aufenthalt in der Chirurgie. - Ich war Dienstagsnachmittag wegen eines chirurgischen Problems in der Ambulanz. Der Oberarzt war super! Er sagt mir die Diagnose und den geschätzten Verlauf. Darauf wurde ich sofort operiert und kam auf Station (die Schwestern waren super!). Op verlief gut und vom OA wußte ich das ich frühestens Samstag wegen der iv Medikamente entlassen werde.Nun kamen die Visiten! Pflaster ab - kurz schauen - der eine sagte sieht nicht gut aus , der nächste sagt alles super. Dann am Freitag sagt der dok alles super sie können heute nach Hause - Papiere sind um 10Uhr fertig!! Um 14Uhr kam er dann nochmal unter das Pflaster schauen - da war die Wunde plötzlich ganz schlecht und ich musste bleiben!! Am nächsten morgen ein anderer dok bei Visite, schaut die Wunde an - immer noch nicht gut - ich müsste das Wochenende bleiben!!! Um abzureagieren bin ich eine runde gelaufen! Als ich auf die Station kam nahm mich die Schwester in empfang und gab mir den Entlassungsbrief - der von dem Arzt vom Freitag geschrieben worden war - Wem kann denn da noch glauben??? Das bringt kein Vertrauen!!!