Kath. Hospitalvereinigung Weser-Egge St. Ansgar-Krankenhaus

Beim Vorgespräch hat sich die Ärztin viel Zeit genommen meine Probleme mit mir zu besprechen und in der Akte aufzuschreiben. Leider wurde dies nachher auf Station wohl von keinem Arzt mehr gelesen.Am Aufnahmetag sollte ich nüchtern , auch ohne Tabletten zu nehmen ins Krankenhaus kommen. Dort wurde ich dann von 7:00 bis ca. 12:00 einfach mit starken Schmerzen liegengelassen.Keine Schmerzmittel , keine Untersuchung , obwohl ich die Schwestern dreimal angesprochen habe. In den nächsten Tagen wurde dann planlos "rumuntersucht" : Ultraschall vom Magen und Bauch oben , Magenspiegelung , Ultraschall vom Magen mit Sonde im Magen ( bei Schmerzen in der Leiste ? ), CT mit Kontrastmittel , Röntgen mit Kontrastmittel. Am letzten Tag im Krankenhaus hat dann endlich mal ein Arzt meine Leiste abgetastet.
Bei mir wurde lieber teure Apparate-Medizin gemacht, anstatt mal mit mir zu sprechen. Einzige positive Ausnahme war der Urologe , der seine Untersuchung und das Ergebnis mit mir vernüftig besprochen hat , und sogar überlegt hat , was bei meinen Symptomen wohl noch sein könnte. Der Arzt beim Ultraschall Oberbauch hat den Ultraschallkopf so brutal in mich reingerammt , das ich eine Woche an der Stelle starke Schmerzen hatte , jetzt nach drei Wochen werden die Schmerzen endlich weniger.Für diesen "Arzt" war ich wohl nur ein "Ding". Ich musste feststellen , das die meisten Apparate-Mediziner dort mich nicht als Mensch , sondern nur als Versuchskaninchen wahrnahmen. Bei den Endoskopischen Untersuchungen wurde fröhlich in mir herumgestochert , die Verletzungen die mir dabei zugefügt wurden , waren den Ärzten wohl egal. Die Schmerzen nach der Untersuchung hatte ich , und nicht der Arzt.
Die Schmerzbehandlung war die gesamte Zeit unzureichend. Ich weiß nicht , was daran so toll ist , mir dabei zuzusehen ,wenn ich mich vor Schmerzen winde.

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Habe mich in onkologischen Station sehr gut aufgehoben gefühlt, sie haben mir sehr geholfen.

Das KHWE wurde als ein hoffnungslos unterbesetztes, teilweise stark unqualifiziertes und sehr unfreundliches Krankenhaus wahrgenommen und das auf sämtlichen Ebenen.

Eines der größten Mängel war jedoch die mangelnde Kommutation zwischen Arzt und Patient. Zudem scheint es des Öfteren vorzukommen, dass einzelne patientenbezogene Dokumente mit den Dokumenten anderer Patienten vertauscht werden.

Fehler sollten erkannt und Schulungen entsprechend verordnet werden. Zudem darf in Zukunft auf keinen Fall am Personal gespart werden, schließlich scheint es ja auch genug Geld für andre zweifelhafte Projekte im KHWE zu geben.

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