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Praxis

Karl-Olga-Krankenhaus Reuter-Klinik Urologie
Hackstr. 61, 70190 Stuttgart

Erfahrungsberichte (12)

Gesamteindruck

    Karl-Olga-Krankenhaus Reuter-Klinik Urologie

    Sehr kurzfristig über den Facharzt einen OP-Termin bekommen, am nächsten Tag schon Patientenaufnahme erfolgt, OP wieder zwei Tage später mit sehr gutem Ergebnis.

    Danke an Herrn Dr. Oye und sein Team für die hervorragende Behandlung und auch danach noch telefonische Nachfrage und Betreuung.

    Rundum zufrieden • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Karl-Olga-Krankenhaus Reuter-Klinik Urologie

    Früher Teils Tolle nette und kompetente Ärzte die durch andere ersetzt worden, aber innerhalb meines Aufenthalts Schwankungen erlebt .
    Schade im Gegensatz zum ersten Eindruck.
    Schmerzen wurden nicht ernst genommen und zum Teil zwar teils gutes Pflegepersonal aber teilweise mit Doppelschichten überfordert.

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    Teils Top Ärzte in ordentlicher Klinik mit Leistungsschankungen • Alter: über 50 • Versicherung: nicht angegeben

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    Karl-Olga-Krankenhaus Reuter-Klinik Urologie

    Ich hatte die Diagnose Krebs erhalten wurde 3mal operiert und möchte mich hiermit bei allen Ärzten
    und Schwestern bedanken. Es ist nicht selbstverständlich das ein Arzt 2mal Visite am Tag macht.
    Die Fachkompetenz war sehr gut und die Fürsorge ebenfalls. Hier wird der Patient noch als Mensch behandelt und nicht nur als Nummer und Zahlender. Auch die Betreuung der Ehefrau (Dr.med.Ungemach) war sehr gut. Auch die weitere Betreuung durch Dr.med.Bergener ist bis zum heutigen Tag ausgezeichnet.

    Umgang mit dem Patienten • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Karl-Olga-Krankenhaus Reuter-Klinik Urologie

    Das Pflege- und Ärzteteam ist - angefangen von den Pflegekräften, über die Stationsärzte, die Anästhesisten und die behandeltenden Ärzte ohne die geringste Ausnahme - freundlich, fürsorglich und kompetent. Wer hierher kommt, ist in besten Händen

    In den besten Händen • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: privat versichert

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    Karl-Olga-Krankenhaus Reuter-Klinik Urologie

    Ich war Anfang Januar 2018 auf Empfehlungen meines lokalen Urologen und nach Einholung einer 2-ten Meinung bei den Urologen des Karl-Olga-Krankehauses zur TUR/P. 11 Monate nach der OP haben sich die Symptome verschlimmert: Inkontinenz, Impotenz, Schmerzen im Unterleib. Die vorhandene Restkapsel hat dieselbe Größe und drückte vermutlich nicht auf die Harnröhre sondern auf die Blase oder hat andere Ursachen.
    Nieren und Harntrackt wurden vermutlich nicht ausreichend untersucht um die nächtlichen Miktionen zu reduzieren. Eine Vielzahl verschiedener Medikamente über Monate erbrachten mehr Nebenwirkungen als Verbesserungen geschweige die Beseitigung des Problems.
    Dennoch war das Ärzteteam sehr freundlich. Betreuung durch die Schwestern, Pfleger, Unterbringung und Versorgung hervorragend.

    TUR/P unnötig ? • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Karl-Olga-Krankenhaus Reuter-Klinik Urologie

    Dr. Ungemach ist ein sehr erfahrener und kompetenter Chirurg, uneingeschränkte Empfehlung

    Reuter Klinik Dr.Ungemach • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Karl-Olga-Krankenhaus Reuter-Klinik Urologie

    Ich war 6 Tage auf der Station B2 (Reuter-Klinik) wegen der Operation einer großen Prostata (Volumen über 100 ml).Dort habe ich das ganze Team (ärztlich, pflegerisch und administrativ) als Einheit erlebt mit sehr hoher fachlicher Kompetenz und Professionalität gepaart mit Wärme, Herzlichkeit und menschlicher Anteilnahme. Die außerordentlich hohe soziale Kompetenz wirkte nicht antrainiert oder aufgesetzt. Ich erlebte die Teammitglieder als authentische Persönlichkeiten mit sehr viel Empathie. Es ist die Kombination dieser verschiedenen Persönlichkeiten, die zu dieser einzigartigen Atmosphäre beiträgt, in der ich mich von der ersten bis zur letzten Minute sicher, geschützt und geborgen gefühlt habe. Herzlichen Dank!

    Es war alles perfekt! • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

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    Karl-Olga-Krankenhaus Reuter-Klinik Urologie

    Meine Krankheitsgeschichte verlief verlief wie folgt:

    Ich hatte schon seit über 10 Jahre hinweg permanente Überwachung meiner Prostata mit Größe, PSA und allem was dazu gehört. Ich wusste kontrolliert, dass meine Prostata größer wurde, dazu passend auch der Anstieg des PSA Wertes, aber alles im normalen Bereich. Es war mir schon klar, dass evtl. eines Tages die Notwendigkeit einer Operation sich ergeben könnte.
    Jedoch all diese Überlegungen wurden schlagartig akut, als ich auf einer geschäftlichen Reise in Asien von einem Tag auf den anderen schmerzhaften Harnverhalt bekam. Mir wurde in einer franz. Klinik in Vietnam ein Dauerkatheter gelegt, der mir meinen ohnehin geplanten Rückflug nach Deutschland ermöglichte. Noch vor dem Rückflug kommunizierte ich per Mail mit meinem Urologen, der mir sofort einen Termin in der Reuter Klinik verschaffte. Zwei Tage nach der Landung war ich dort und es erfolgte eine erste Operation, wobei zunächst mal abgehobelt wurde. Das Ergebnis zeigte, dass eine gewisse Anzahl von Krebszellen gefunden wurde. Dr. Reuter empfahl mir, da ich auch später noch weiter aktiv arbeiten wollte, mich einer Totaloperation zu unterziehen, mir auch eine Auszeit von 3 Monaten zu nehmen und versprach mir, daran anschließend wie bisher noch weiter arbeiten zu können.
    Nach der ersten Operation mit der Diagnose und Empfehlung einer Totaloperation, stand diese Operation nach kurzer Pause von 4 Wochen an. Die Operation verlief problemlos und ich war unmittelbar nach der Operation in der Lage Wasser zu halten. Nach drei Wochen Reha erhielt ich sogar nach kleiner Pause grünes Licht für eine weitere geschäftliche Reise von 2 Wochen, ich hatte keinerlei Probleme, da auch alle erogenen Nerven perfekt geschont wurden, natürlich bei der Reuter Methode auch der Schließmuskel nicht verletzt wurde.
    Der letzte Teil der Behandlung war nach weiteren 2 Monaten eine Sicherheitsoperation, die quasi den Feinschliff der vorherigen Operation war.
    Ich war dort optimal versorgt !!!

    Extrem zufrieden über den Verlauf meiner Prostataoperationen • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Karl-Olga-Krankenhaus Reuter-Klinik Urologie

    Behandlung von Prostatakrebs
    Vor der Operation:
    Ich kam mit einer PSA-Wert-Steigerung von 1,5 ng/ml auf 17,5 ng/ml innerhalb von 2 Jahren (Grenzwert: 4 ng/ml) von meinem Hausurologen mit Verdacht auf Prostatakrebs
    Eine Biopsie (Entnahme von Gewebeproben) der Prostata ergab einen Prostatakrebs mittlerer Aggressivität (G2).
    Eine radiologische Untersuchung (Knochenscan, Bauch- und Becken-CT und Röntgen des Brustkorbs) zeigte keine Bildung von Metastasen.
    Operation:
    Die Operation erfolgte nicht von außen in offener Chirurgie sondern von innen minimal-invasiv durch die Harnröhre (Fachausdruck: Radikale transurethale Resektion der Prostata, Kurzbezeichnung: TURPC) unter folgenden 4 Kriterien:
    1. Totale Entfernung des Prostatakrebs
    2. Erhalt des Schließmuskels (Thema Inkontinenz)
    3. Erhalt der Potenz
    4. Keine Bildung von Metastasen
    Prostatakrebs war begrenzt auf die Prostatakapsel (T2), also kein Übergriff auf Gewebe außerhalb der Prostata.
    Sicherheitshalber wurden 2 - 4 Lymphknoten im Bauchbereich minimal-invasiv entfernt (Verhinderung einer möglichen Verbreitung von Metastasen).
    Nach der Operation:
    Eine der Operation folgende REHA wurde nicht erforderlich (Schließmuskel intakt).
    Bewertung der Kriterien:
    1. Totale Entfernung des Prostatakrebs:
    PSA-Wert seit der Operation vor 8 Jahren konstant auf Bestwert von <0,01 ng/ml.
    2. Erhalt des Schließmuskels:
    voll funktionsfähig seit Krankenhausentlassung.
    3. Erhalt der Potenz:
    o.k. seit einigen Wochen/Monaten nach der Operation.
    4. Bildung von Metastasen:
    3 weitere radiologische Untersuchungen im Rahmen der 5-jährigen Nachsorge zeigten keine
    Hinweise auf eine Bildung von Metastasen.
    Fazit:
    Die erreichten Ergebnisse, betrachtet 8 Jahre nach der Operation (eine realistische Beurteilung von Krebsoperationen ist wohl erst 5-10 Jahren nach der Operation sinnvoll), zeigen einen optimalen Behandlungserfolg ohne jegliche Komplikationen.

    Behandlung von Prostatakrebs • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Karl-Olga-Krankenhaus Reuter-Klinik Urologie

    Habe hier nach Diagnose Nierensteine sehr rasch einen Termin bekommen - und vor allem die Möglichkeit, Wunschleistungen dazu zu buchen, etwa das 2-Bett-Zimmer mit Dusche und WC, eine erweiteret Essenauswahl, Zeitungen am Morgen.
    Und wenn man auch nicht gern in ein Krankenhaus geht, so macht es einem gleich viel leichzterm wenn jeder, wirklich jeder aus dem Team freundlich ist, sich um die Patienten kümmert, alles ruhig und angenehm abläuft. Das nimmt einem die Angst und die Aufregung.
    Besonderen Dank an die Ärzte Dr. Reuter und Dr. Bergener, die haben das mit der OP prima hinbekommen. Bei den vielen Schwestern und Pflegern jemanden hervorzuheben, ist schwierig, aber am meisten haben mich da die Schwestern Elke, Wally und Babette umsorgt. Und dann gibts da noch die \"Grünen Damen\", die sich um Patienten kümmern, die besonderen Zuspruch brauchen, die vielleicht sonst keinen Besuch bekommen.
    Ich möchte eigentlich auch nicht gern zurück ins Krankenhaus, aber wenn es sein müsste, dann in dieses oder wenigstens eines wie dieses.
    Anmerken möchte ich unbedingt die schöne Anlage des Klinik-Komplexes mit dem herrlichen Innengarten.

    2 kleine Anregungen für Veränderungen?
    Raucher lassen ihr rauchen auch in einem Krankenhaus nicht, das ist bekannt, sie schleppen sich sogar mit dem \"Tropf\" in den Garten. Aber könnte man so Raucherinseln nicht irgendwo so platzieren, dass man nicht Nicht-Raucher-Gartenbesucher verdrängt. Teilweise ballt es sich am Wochenende da so, dass die Schwaden sogar in die Zimmer dringen.
    Die grünen Damen und auch die Essen-Bestellung kommt vormittags. da sind meist die ganz neuen Patieten noch nicht da, die Frisch-Operierten im OP. Es kann also sein, man trifft auf diesen Service erst am 3. Tag des Aufenthaltes, bekommt sein Wahlessen erst am 4.Tag. Vielleicht könnte man den Neuen eine Liste dalassen zum Ankreuzen, dann kann das berücksichtigt werden, auch wenn der Patient gerade nicht im Zimmer ist.

    wenn man schon in ein KH muss, dann in dieses • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Häufig gestellte Fragen