Karl-Olga-Krankenhaus Klinik f. Hand-, Plastische- und Mikrochirurgie

Die Handchirurgie kann ich nur wärmstens empfehlen.
Fr. Dr. Leitenberger und Hr.Dr. Schmalzridt haben mich hervorragend operiert. Sowie auch die täglichen Visiten und Verbandswechsel .
Die Schwestern und Pfleger waren durch die Bank weg alle sehr nett und kompetent. Das schließt sämtliche Mitarbeiter mit ein. Sprich die netten Damen die mit freundlicherweise mein Essen gerichtet haben.

Ich bin ursprünglich zu Herrn PD Dr. Ebinger und seinem Team gegangen, um mir eine Zweitmeinung nach einer Fingerfraktur einzuholen. Im Vergleich zu der ersten Behandlung war die Beratung deutlich differenzierter und freundlicher. Mir wurde die Behandlung inkl. möglicher Komplikationen sehr anschaulich erklärt und es wurde sich auch die Zeit genommen, Rückfragen zu klären. Vor dem Hintergrund dieses positiven Eindrucks und der Tatsache, dass Herr Dr. Ebinger eine kürzere Behandlungsdauer diagnostizierte, habe ich mich dann dazu entschlossen, die Operation im Karl-Olga-Krankenhaus durchführen zu lassen. Diese Entscheidung habe ich nicht bereut.
Während der ganzen Zeit habe ich das komplette Team als sehr kompetent und freundlich erlebt. Ich fühlte mich die ganze Zeit - sohl bei der stationären Operation als auch der ambulanten Nachsorge - gut aufgehoben. Auch die Organisation war einwandfrei: Termine waren zeitnah verfügbar, in aller Regel erfolgte die Behandlung ohne größere Wartezeit, auch wenn mehrere Ärzte involviert waren, waren alle Beteiligten gut über den aktuellen Behandlungsstand informiert. Auch mit dem Ergebnis der Behandlung bin ich sehr zufrieden.

Zur Klinik selbst: wenn man von der nur ausreichenden Versorgung vor Ort (Cafeteria mit kleinem Angebot, Automat) absieht, war auch hier alles einwandfrei. Fernseher und WLAN holperten allerdings während des Aufenthaltes etwas wegen Umbauarbeiten.

- über 1 Monat auf den ersten Termin warten
- Unendliche Wartezeiten trotz Termin (mindestens 1h)
- Wartebereich ist auf dem Flur zwischen Patientenzimmern und OP
- 3 Termine gehabt, nie den gleichen Arzt gehabt. Es weiß der eine nicht was abesprochen ist. Man fängt immer bei 0 an zu erklären.
- seit 8 Monaten lege ich alle Termine so, dass ich Ende des Jahres operiert werden kann. 12 Tage vor der OP die Absage.
Die werden mich nie wieder sehen!

Vielleicht hatte ich ja nur Glück, aber ich war zwei Nächte stationär, hatte ein Einzelzimmer mit Kühlschrank und die Betreuung vor und nach der OP war rundherum sehr gut. Der einzige Kritikpunkt ist, daß man zur OP tatsächlich über den Flur (gleichzeitig Wartezimmer der Ambulanz und Physiotherapie) geschoben wird und ich mir am liebsten die Decke über das Gesicht gezogen hätte. Aber ansonsten alles super ! Sogar das Essen war genießbar :-)

Mein Aufenthalt (4Tage)war optimal, gut versorgt,medizinisch bestens betreut.
OP -Vorbereitung ,sowie OP selbst und danach war bestens. -sehr gut!

Vor ca. 1 Jahr wurde ich wegen eines Morbus Dupuytren operiert. Die OP verlief problemlos und ich kann heute meine rechte Hand wieder genau so (und schmerzfrei) bewegen wie vor der Erkrankung.

Dr. Ebinger ist, meiner Meinung nach, nicht nur ein hervorragender Handchirurg, sondern er strahlt auch eine menschliche Wärme aus, die einem schon vor der OP einen Teil der Angst davor nimmt. Sein hervorragendes Ärzteteam trägt seinen Teil dazu bei.
Die Kommunikation zeichnet sich dadurch aus, dass es kein "von oben herab" gibt. Man wird ernst genommen und entsprechend behandelt.

Das Personal auf der Station ist trotz der enormen Belastung freundlich und sehr hilfsbereit.
Das Essen ist gut und reichhaltig.

Die von einem Patienten bemängelten Wartezeiten sind ebenso wie der Umstand, dass in den Gängen auf die Behandlung gewartet werden muss, dem Klinikbetrieb sowie den baulichen Gegebenheiten geschuldet und ohne Relevanz für die Qualität der ärztlichen Behandlung.

Eine bessere Abstimmung mit der Anästhesie dahingehend, dass man dort nach der Voruntersuchung zur OP in der Handchirurgie gleich auch einen Termin erhält, wäre allerdings wünschenswert. Für Patienten, die von weiter weg anreisen, bedeutet dies nämlich einen erheblichen zusätzlichen Zeitaufwand, der sich dadurch vermeiden ließe.

Ich hatte mich auf Grund der guten Bewertungen zur Behandlung eines komplexen Fingerbruchs für eine Behandlung durch die Handchirurgie der Karl-Olga Klinik entschieden.

Leider haben sich die durch die Bewertungen geweckten Erwartungen nicht ganz erfüllt.

Über die fachlichen Fähigkeiten des Teams kann und möchte ich nichts negatives sagen, aber die Arbeitslast scheint so erheblich zu sein, dass es sich auf die Patientenbehandlung auswirkt:

- bei keinem meiner 3 Besuche lag die Wartezeit zwischen Anmeldung und erstem Aufruf unter 45 Minuten
- das Wartezimmer ist der Hauptflur der Klinik. Während der Wartezeit werden OP-Patienten durch den Flur gerollt, man fühlt sich als Hindernis im Arbeitsablauf der Pflegekräfte
- der behandelnde Arzt ist so unter Zeitdruck, dass er bei der Diagnose die Fingergelenke verwechselt und beinahe eine fehlerhafte OP-Planung einträgt
- im WC im Wartezimmer/flur wurde (aus Sparzwang?) das Warmwasser abgeschaltet, so dass ich mir nicht mal richtig die Hände waschen konnte

Wie schon gesagt, fachlich kann die Klinik ja sehr gut sein. Ich habe es nicht ausprobiert und die Behandlung abgebrochen, denn willkommen und gut aufgehoben fühlte ich mich als Patient dort nicht.

Wir sind sehr zufrieden gewesen bei Dr. Ebinger und seinem Team. Unser Sohn wurde jetzt 2 mal von ihm operiert und alles ist sehr gut verlaufen.
Schon beim Erstgespräch waren wir positiv überrascht wie nett und umgänglich er mit unserem Sohn umgegangen ist. Während der ganzen Behandlung sind wir bestens von Dr. Ebinger und seinem Team betreut worden.
Wir werden ihn jederzeit weiterempfehlen!
Wenn es um die Hände unserer Kinder geht, dann nur noch Dr. Ebinger und sein Team :-)

Meine bisherige Erfahrung mit der Klinik ist sehr gut

freundlicher Empfang, Termin wurde eingehalten + zügige Behandlung "Hand in Hand"...
obgleich noch eine zusätzliche Röntgendiagnose bei anderem Arzt nötig wurde ( innerhalb des Karl-Olga`s)
patientengerechte Aufklärung "ohne Fachchinesisch"...