Leistungen

Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Praxis

Jüdisches Krankenhaus
Heinz-Galinski-Str. 1, 13347 Berlin

Erfahrungsberichte (13)

Gesamteindruck

    Jüdisches Krankenhaus

    Am 30.10. mußte ich wegen meines linken Beins in die Gefäßchirugie. Angesetzt waren zwei Tage in diesem Krankenhaus. Die Aufnahmevorbereitungen erwiesen sich zwar als recht umständlich, doch als endlich alles bürokratische geklärt war lief alles wie geplant sehr reibungslos ab. Der Gefäßchirug war sehr freundlich und entgegenkommend. Der Kateder Eingriff verlief sehr gut. Es dauerte nur eine halbe Stunde. Ich verbrachte nur eine Nacht im Krankenhaus. Leider empfand ich das Krankenzimmer als etwas verwahrlost. Keine Toilette im Zimmer und nur ein kleines Handwaschbecken.
    Doch das Personal war sichtlich bemüht alles richtig zu machen. Wenn man nicht länger als nur eine Nacht dort untergebracht ist, empfinde ich es als erträglich.

    Gefäßbehandlung • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Jüdisches Krankenhaus

    Leider war eine Anmeldung nur schwer möglich. Die Mitarbeiter hatten keine Zeit dafür. Stundenlanges warten für den kassenärztlichen Notdienst. Unglaublich!

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    Keine Anmeldung keine Behandlung möglich • Alter: über 50 • Versicherung: nicht angegeben

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    Jüdisches Krankenhaus

    Arzt behauptet das ich mein Husten täusche...
    Es wurde kein Abstrich gemacht...

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    Arzt behauptet das ich mein Husten täusche • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Jüdisches Krankenhaus

    Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Das medizinische Personal nimmt sich Zeit und ist sehr bemüht um einen. Die Ausstattung hat jedoch Mängel. Grade bei der Sauberkeit wäre mehr Blick zum Detail schön. Mein Bett beispielsweise stand längs zu einer Wand. Diese war verschmiert mit...tja..ich kann es nur beschreiben als trockene Popel. Was immer es war, es war ziemlich eklig. Auch sind die Besuchszeiten (17:30 bis 19:00) für Patienten mit jüngeren Kindern wenig familienfreundlich

    Mit der Behandlung sehr zufrieden, die Ausstattung ist verbesserungsbedürftig • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Jüdisches Krankenhaus

    Das ist kein Krankenhaus das ist ein Saustahl
    Das gesamte Personal muss lernen wie mann mit Menschen umgeht
    Wehr tot krank ist sollte das Haus nicht betreten dann ist alles zu spät
    Die Arzte haben keine Anuhng und können nicht mit Menschen um gehen das fengt bei der Leitung an.
    Mann sollte das haus meiden.

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    Mann sollte das Haus meiden • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Jüdisches Krankenhaus

    Die Hygiene lässt stark zu wünschen übrig, Zeit nimmt man sich hier sowieso nicht. Psychisch kranke Patienten sollen in einer offenen Morgenrunde vor der ganzen Station ihr Befinden ausbreiten, unmenschliche Behandlung von älteren Mitpatienten. Teilweise kein warmes Wasser in der Dusche, weil das Haus so alt ist. Und die Besuchszeiten sind die Pflicht-Ausgangszeiten. Das bedeutet: Besuch kann kommen, aber Patienten müssen gehen. Im Knast wäre es schöner.
    Auch die DBT-Behandlung ist schrecklich!!

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    Psychiatrische und Psychologische Behandlung bitte woanders in Napsruch nehmen!! • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Jüdisches Krankenhaus

    Das Wartezimmer am Tag vor der Aufnahme war komplett überfüllt. Die Wartezeit trotz Termin viel zu lang. Ich war von 8:00-18:00 dort, nur um mit dem Operateur und Narkosearzt zu sprechen. Am nächsten Tag dann die OP: die OP an sich ist wohl gut gelaufen, nur leider hat mir das niemand gesagt. Erst nach mehrmaligem Nachfragen und Bitten, hat sich am Tag NACH der OP ein jungscher Arzt zu mir begeben um mir mit seinem Halbwissen zu erklären, dass die Wunde ok aussieht.Die Zimmer waren der Horror, wir lagen zu 6.in einem 4-Bett-Zimmer. In den Zimmern gab es keine Toilette; man musste sich mit der ganzen Station 4 Toiletten teilen;dabei gab es auch keine Geschlechtertrennung. Den kompletten Vormittag waren allerdings zwei davon gesperrt, da sie "verkeimt" waren (ein Patient hatte auf Böden und Wände uriniert). Das Pflegepersonal war maßlos überfordert; manche waren motiviert, andere überhaupt nicht. Ich denke das liegt am schlechten Management...Nachts ist eine Schwester zusammengebrochen und musste nach Hause. Ich wurde nach der OP erst einmal stundenlang vergessen. Ohne Essen, ohne Trinken und viel schlimmer: ohne Medikamente. Ich hatte Schmerzen und Hunger nach der OP aber es hat niemanden interessiert. Das erste, was ich zu Essen bekam, waren die Mitbringsel meines Besuches; da das Abendessen erst um 21:00 "serviert" wurde. Meine privaten Sachen habe ich auch erst mehrere Stunden nach dem Aufwachen bekommen. Diese befanden sich in einem Schließfach, wie man es vom Schwimmbad kennt, in der Aufnahme Station. Ich habe mehrfach danach gefragt aber es war den Schwestern egal..."ich könne ja eh noch nichts damit anfangen weil ich nur liegen darf". Ich wollte einfach nur meinen Liebsten eine Nachricht schreiben, dass ich wieder aus der OP aufgewacht bin...leider erst 4 Stunden nach der OP, so lange musste ich warten. Und von Entlasdmanagement haben sie auch noch nie was gehört. Für ältere Menschen ist es besonders schlimm da sie sich nicht wie ich selbst um alles kümmern können.Insgesamt war es grausam, man wurde alleine gelassen und war hilflos. Eklig war es obendrein.

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    Nie mehr! Man kam sich vor wie zu Kriegszeiten. Kein Ort zum gesund werden • Alter: nicht angegeben • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Jüdisches Krankenhaus

    Schnell wieder entlassen.Das war das Hauptziel. Unruhe auf der ganzen Station. Messgeräte waren ständig kaputt. Personal total überfordert. Keine Betreung. Tabletteneinnahme vergessen? Egal .Wir hatten ja soviel zu tun.

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    Nie mehr • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Jüdisches Krankenhaus

    In jeder Beziehung. Ausgezeichnet bei Jahrzehnte länger im JKH

    pro.Dr.Graf • Alter: über 50 • Versicherung: nicht angegeben

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    Öffentliche Erreichbarkeit

    Jüdisches Krankenhaus

    Ich wurde Ambulant auf der Station 4 für ein TEE aufgenommen. Da ich sehr viele Allergien hatte erwies sich dieser kleine Routineeingriff bei als etwas kompliziert. Die Ärtze waren super nett vorallem der Herr Dr. Goldstein und ein Oberarzt der das TEE bei mir durchführte. Ein Facharzt namens Dr. Huko oder so war hingegen sehr arrogant und lies seine "Machtposition" ziemlich raushängen. Aber naja man weiß ja das die Hälfte der Ärtze immer einen von oben herab behandeln. Das Pflegepersonal war super nett! Ich wurde noch nie so toll von Schwestern und Pflegern behandelt. Großes Lob! Da würde man ja glatt sagen man kommt gerne wieder :D

    Super tolles Pflegepersonal • Alter: nicht angegeben • Versicherung: gesetzlich versichert

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Häufig gestellte Fragen