Leistungen

Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Praxis

Johanniter-Krankenhaus Klinik für Allgemein-, Gefäß- und Visceralchirurgie
Kreuzacker 1-7, 47228 Duisburg

Erfahrungsberichte (2)

Gesamteindruck

    Johanniter-Krankenhaus Klinik für Allgemein-, Gefäß- und Visceralchirurgie

    Gut geplante Abläufe, keine langen Wartezeiten. Freundliches Personal.

    Sehr zufrieden • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Einkaufsmöglichkeiten
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten

    Johanniter-Krankenhaus Klinik für Allgemein-, Gefäß- und Visceralchirurgie

    Vorab: die meisten Krankenschwestern/Pfleger waren sehr nett und hilfsbereit. Leider gab es sowohl auf der Intensivstation als auch auf der Station 2b einzelne, die extrem lustlos und unsensibel waren. Für eine Schwerkranke (die sowieso nur Hilfe annimmt, wenn es absolut nicht alleine geht), eine große, zusätzliche Belastung.
    Hier vermisse ich eine achtsame Mitarbeiterführung.
    Die größte Kritik gilt jedoch dem Chefarzt Dr. Meyer. Nicht nur, dass er ziemlich selbstherrlich und mit wenig Einfühlungsvermögen auftritt - er wollte 2 Mitpatienten (ohne, dass es eine Diagnose gab) sofort operieren und wollte sie geradezu nötigen dazu. (Er hat sie gar nicht ausreden lassen, ihre Einwände ignoriert und auch keine begründete Erklärung abgegeben - nur gedrängt!) Beide haben übrigens nach wenigen Tagen ohne OP beschwerdefrei die Klinik verlassen.
    (Verdacht auf Blinddarmreizung!!!).
    Meine Mutter hat er am Darm operiert - und dabei den Dünndarm verletzt, sodass daraus eine (lebensgefährliche!) Bauchfellentzündung entstand. (Das ist seine eigene Erklärung, die er mit "Sowas kann halt passieren" kommentierte! Meine Mutter lag 7 Tage auf der Intensivstation und ist fast gestorben). Auch wurde die Entzündung erst nach 3 Tagen bemerkt - trotz unerträglicher Schmerzen meiner Mutter. (Sie wurde damit einfach nicht ernst genommen!).
    Ein Chirurg sollte meiner Meinung nach haargenau (!) operieren können - das ist sein Job. Bei einer Darmoperation den Dünndarm zu verletzen und damit die Patientin (über 80 jährig) in Lebensgefahr zu bringen, halte ich für inkompetent! Ich würde mich (und niemanden, den ich kenne) Dr. Meyer anvertrauen.

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    Sehr schlechte Erfahrung gemacht (Bewertung bezieht sich auf Dr. Meyer) • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Essen
    Besuchszeiten
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Häufig gestellte Fragen