Johanniter-Krankenhaus Abt. Unfallchirurgie und Orthopädie

Da ich das letzte Mal, 2018, am rechten Knie operiert wurde, kann ich selbst nicht viel sagen, der damalige Chefarzt der Chirurgie, Dr. Ohntrup ist inzwischen im Ruhestand, er hatte mich vier Mal am rechten Knie operiert, ich hatte mit 6 Jahren Kinderlähmung, mein rechtes Bein war dünner und kürzer, als das linke Bein. Bei der letzten OP 2018, stand ich nach drei Tagen, neben meinem Bett auf einem gleich langen Bein und Fuß und brauchte dann auch keine Orthopädischen Stiefel mehr zu tragen. Er hat viele gute Ärzte, in der Zeit, wo er noch praktizierte, aus anderen Krankenhäusern geholt, die heute noch im Haus sind.
Aber wir alle, im Leinebergland sind froh, das wir so ein kleines, aber sehr sehr gutes Krankenhaus in Gronau-Leine haben.
Mein Mann und ich sind Fördermitglieder, mit viele Anderen Patienten, mit unseren Spenden werden Geräte angeschafft, die die Krankenkassen nicht bezahlen.

Ich bin überaus begeistert von der Operationstechnik von Dr. Jens Gruß. In einer anderen Klinik sollte mir eine Platte eingesetzt werden, hier bekam ich “nur“ Schrauben. Schon nach zwei Tagen konnte ich die Klinik wieder verlassen und eine eventuelle “Demontage“ ist erheblich unkomplizierter.

Ich bin so was von zufrieden. Die Operation ist prima verlaufen. Meine anfängliche Angst vor den Schmerzen waren unbegründet, mir wurden sofort Schmerzmittel verabreicht. Die linke Seite muss auch noch operiert werden. Es stellt sich nicht die Frage, wo ich das machen lasse. Vielen Dank Dr. Ohntrup. Auch hier in der Reha, wurde das Johaniter sehr gelobt. Die verstehen ihr Handwerk, so sagt man. Und die Vorarbeiten der Krankengymnastik seien hervorragend. Kann ich nur bestätigen.

Seit Februar 2013 hatte ich Beschwerden in meinem Sprunggelenk. Im April war ich bei Otos in Hildesheim und bin dann nach Röntgen und MRT im September operiert worden. Leider ohne Verbesserung, denn das Offensichtliche, nämlich ein Knochenauswuchs auf dem Talus im Mittelfuß war Ursprung dieser Beschwerden und selbst ich hatte den schon auf dem Röntgenbild gesehen und für mich als Ursache ausgemacht. Auch ein "Fußexperte" in Hamburg konnte mir nicht weiter helfen und hat diesen Exophyten kleingeredet, bzw als Weichteil, was nicht als Ursache in Frage kommt abgetan.
Dr. Hillebrand hat sich im Januar 2014 für einige Sekunden die Röntgenbilder vom April 2013 und September kurz nach der OP angeguckt und hat sofort gesehen, dass da ein Knochen wächst, wie er nicht soll. Wir haben uns gemeinsam gewundert, warum das bei der 1. OP nicht gesehen worden ist und einen erneuten OP Termin ausgemacht. Herr Hillebrand hat mich hervorragend über die bevorstehende OP aufgeklärt, konnte meine Fragen beantworten und hat mich dann im Februar operiert. Er hat mir danach die Aufnahmen aus dem Sprunggelenk gezeigt und mir noch einmal berichtet, was genau er gemacht hat.
Zwar ist der Eingriff noch nicht so lange her, dass ich mit Gewissheit sagen kann, ob alles vollends verheilt, ich bin allerdings wesentlich schneller auf den Beinen gewesen, als bei der 1. OP und komme ohne Beschwerden durch meinen Alltag. Sport geht noch nicht, aber ich bin optimistisch, dass sich das in den nächsten Wochen ändert.
Danke Herr Dr. Hillebrand!

Er war als Arzt im Rahmen des ärztlichen Notdienstes bei uns, er hat uns auf Nachfrage sehr gute homeopathische Alternativen zur Behandlung überlassen, die eine sehr gute Wirkung hatten. Sein Wissen in diesem Bereich hat uns sehr geholfen