Johanniter-Krankenhaus Abt. Augenheilkunde

Hatte einen Termin für die "Grauer Star-op. am re. Auge. Samstag wurde ich zum PCR Test bestellt und mir wurde mitgeteilt, daß ich im positiven Fall Sonntag telefonisch informiert würde. Da kein Anruf kam brachte mein Mann mich zur Op ins KH und dort wurde mir mitgeteilt, das der PCR positiv ist. Auf meine Frage, warum man mich nicht angerufen hat, bekam ich zur Antwort: Das könnte schon mal passieren, das vergessen würde anzurufen. Prima, das ich mit Personal und Patienten in Kontakt gekommen bin. Sowas darf nicht passieren.
Zu der Op. am linken Auge kann ich nur Gutes sagen.

Herr Dr. Felsmann hat vor 3 Wochen bei mir im Abstand von je 1 Woche zwei Oberlidkorrekturen durchgeführt. Der Eingriff fand ambulant statt. Dr. Felsmann ist ein sehr freundlicher Arzt, der viel Ruhe ausstrahlt. Und er hat beide Oberlidkorrekturen hervorragend operiert. Das Ergebnis ist bereits jetzt schon sehr gut und ich kann ihn nur weiter empfehlen.Man muss nicht in überteuerte Schönheitskliniken gehen.Im Johanniter Krankenhaus Bonn ist man diesbezüglich in sehr kompetenten Händen.

2015 wurde ich nach erfolgter Katarakt-Op wegen einer hochgradigen Entzündung im Auge hierhin überwiesen. Es wurde eine Iris-Entzündung festgestellt und die entsprechende Behandlung sofort eingeleitet. Die Therapie zeigte schnell Erfolg und ich war bis zu diesem Zeitpunkt mit der Untersuchung, der Behandlung sowie den Umgangsformen sehr zufrieden. Deshalb entschied ich mich, das 2. Auge hier operieren zu lassen, vor allem weil mir vorausgesagt wurde, dass ich wieder mit einer Iris-Entzündung rechnen müssen. Deshalb ging ich auch auf den Vorschlag einer stationären Op ein.
Da ich während der Op des 1. Auges bei einem anderen Arzt für kurze Zeit narkotisiert war, ging ich davon aus, dass mich hier das gleiche Verfahren erwarte. Stattdessen war ich während der gesamten Op bei vollem Bewusstsein. Das wäre nicht so schlimm gewesen, wenn die lokale Betäubung des Auges gewirkt hätte. Das war jedoch nicht der Fall. Ich habe sämtliche Maßnahmen gespürt und hatte große Schmerzen bei der Op. Statt an der örtlichen Betäubung nachzuarbeiten wurde ich angeherrscht Ruhe zu halten. Wie bitte, wenn ein solcher Eingriff praktisch ohne Betäubung stattfindet? Das Resultat der Op war bzgl. des Sehvermögens sehr viel schlechter als beim 1. Auge. Ich bin sicher, dass die Wahl der künstlichen Linse nicht optimal war. Außerdem vermute ich, dass die schwierigen Bedingungen bei dem Eingriff zur Folge hatten, dass die Linse nicht richtig sitzt. Inzwischen wurde von mehreren Ärzten (u.a. Uni-Klinik Bonn) festgestellt, dass die Linse wackelt.
Ärgerlich war auch, dass ich bereits am Folgetag nach Hause geschickt wurde, obwohl bekannt war, dass die Iris-Entzündung erst am 3. Tag nach der Op eintrat. Somit brachte mir der stationäre Aufenthalt gar nichts, nur der Klinik eine höhere Abrechnung. Zudem wurden Leistungen abgerechnet, die gar nicht erbracht wurden. Eine Op würde ich hier auf keinen Fall mehr durchführen lassen.

man nimmt sich die Zeit, die erforderlich ist.
Organisation chaotisch.

Nachdem ich in der Augenklinik Köln war ,mir aber nur mittel mäsig geholfen wurde,habe ich von
einem Bekannten den Tipp bekommen,mich bei Ihnen vorzustellen.

Ich werde in Keine andere Augenklinik mehr gehen.!!!

ein insgesamt sehr nettes Team , die Wartezeiten trotz chaotisch anmutendem Wartebereich annehmbar , wir haben uns mit 4jährigem dort sehr wohl gefühlt und wurden hochkompetent behandelt. Toll auch die Orthoptistin !

Ich hatte hier eine Augen-OP (Einsetzen einer neuen Linse) und bin sehr sehr zufrieden.
Die Termine wurden eingehalten, ich mußte nie lange warten und man wurde mit Getränken versorgt.
Die OP selbst ging reibungslos vonstatten, ohne Schmerzen und mit einer liebevollen Betreuung.
Ich bin rundum zufrieden!