Johanniter GmbH Ev. Krankenhaus Bethesda MG

Super Ärzte und Schwestern, alle sehr freundlich und hilfsbereit.
Schmerzmanagment hervorragend, Anästhesie super.
Man wird nicht unnötig lange im Krankenhaus behalten. Geplant waren 5-7 Tage, da es mir aber so gut ging, konnte ich an Tag 4 schon nach Hause.

Mit den Ärzten der Chirurgie habe ich zu 95 Prozent gute Erfahrungen gemacht. Sowohl in der Behandlung als auch im Gespräch auf Augenhöhe. Aber auch die Ärzte können sich nicht zerteilen und den allgemeinen Pflegenotstand wettmachen.

Ich bin auf anraten meines Gynäkologen ins bethesda verwiesen worden. Ich kann einfach nur positives über dieses Krankenhaus und speziell die Fachabteilung der Gynäkologie sagen. Abgesehen von Hr und Fr Dr. Xxxxx sind auch die Schwestern, das Reinigungspersonal bis hin zur Empfangskraft alle hilfsbereit und zuvorkommend.
In Zeiten von Pflegenotstand ist dies keine Selbstverständlichkeit.
Ich bin dankbar dort behandelt worden zu sein.

Ich bin mehrfach vor Geburt zur Übertragungsdiagnostik vorstellig geworden. Dort ließ ich mich an Tag 12 der Übertragung leider zu einer Eipollösung überreden, da man mich andernfalls zur Einleitung dort behalten wollte. An Tag 14 erschien ich wie ausgemacht zur Geburtseinleitung.Meine Hebamme leitete die Geburt per Wehentropf ein. Der Kreissaal war ganz nett gestaltet und ich fühlte mich wohl.Da meine Wehen noch nicht stark genug waren, machten wir mit der diensthabenden Hebamme aus den Wehentropf aufzudrehen und dem Ganzen etwas Zeit zu geben. Dann war Schichtwechsel und eine andere Oberärztin übernahm. Diese "crashte" gemeinsam mit 2 Assistenzärztinnen den Kreissaal untersuchte mich kurz halbherzig und sagte dann "es ginge ihr nicht schnell genug" und ordnete einen Kaiserschnitt an. Da ich weder einen Geburtsstillstand hatte, noch mein Kind sich in Gefahr befand, erlitt im Kreissaal einen Nervenzusammenbruch. Zitternd und weinend, erhielt ich von der selben Oberärztin eine Standpauke darüber "dass das Leben kein Ponyhof sei". Ich wurde keineswegs in Entscheidungen miteinbezogen. Zur Krönung drückte die Oberärztin dann noch den Knopf für einen Notkaiserschnitt. Angeblich ein Versehen! Über die Risiken der Sectio wurde ich zwischen Tür und Angel aufgeklärt. Meine Hebamme konnte gerade so die Vollnarkose abwenden. Eine einzige OP-Schwester erkannte wie schlecht es mir ging und fragte einen Herren des OP-Teams, ob man nicht langsamer und achtsamer vorgehen könnte. Der Herr antwortete: "Die Dame soll aufhören zu heulen, sie bekommt schließlich jetzt ein Kind von uns." Die Spinalanästhesie wurde nicht in der Wehenpause, aber zumindest ordentlich gemacht.Eine Kaisergeburt war das nicht! Die ersten Tage nach der Geburt erkannte trotz Nachfragen durch uns leider niemand, dass mein Kind zu wenig Muttermilch bekam, sodass es nach der U2 wegen Durstfieber in ein anderes Krankenhaus auf die Intensivstation verlegt wurde. Ich bin bis heute traumatisiert von diesem Erlebnis

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Ich fühlte mich mehr als gut versorgt! Angefangen beim super freundlichen Empfang auf Station 12, über das Narkoseteam, das meiner Meinung nach einen Preis für herausragende psychologische Arbeit bekommen sollte, weil es geschafft hat mir in kürzester Zeit Ruhe und Vertrauen zu geben, bis zu den super Ärzten und vorallem Schwestern auf Station 3, die wirklich immer direkt zur Stelle waren, sich gekümmert und geholfen haben und das IMMER mit viel Empathie, Feingefühl und Professionalität!

Sehr freundliche und hilfsbereite Mitarbeiterin in der Anmeldung des Brustzentrums.
Gilt auch für die Radiologie (schnelle Bearbeitung)
Kompetente und zugewandte Ärztin, die sich Zeit für mich nahm. Man fühlt sich sehr gut aufgenommen. Alle Fragen geklärt. Werde definitiv wieder in dieses Brustzentrum gehen (trotz weiterer Anfahrt) und es auf jeden Fall weiterempfehlen.

In den Jahren 2013 und 2014 wurde ich insgesamt 3mal operiert.
OP1 am 04.7.2013 Dickdarm ca. 40 cm entfernt (Ischämie) Dr. Tittel / Dr. Chanab / Dr. Kremer
OP2 am 10.7.2013 Anschluss undicht, extreme Heilungsstörungen, künstl. Darmausgang
OP3 am 12.2.2014 Rückverlegung des künstl. Darmausgangs
Das gesamte Pflegeteam der Station 6 hatte meine höchste Hochachtung.
Besonders die Chirurgen Dr. Tittel, Dr. Chanab, Dr. Kremer hatten immer mein vollstes Vertrauen.
Insgesamt befand ich mich über 13 Wochen im Krankenhaus und möchte mich für die Behandlung,
Pflege und Hilfe von ganzem Herzen nochmals bedanken.

Die organisatorisch Seite der kardiologischen Abteilung eine Katastrophe für einbestellte Patienten mit Termin geht man auf freien bettensuche was bis bis zu 4 Stunden dauern kann.weil erst nach entlassungsfähigen Patienten gesucht werden muß.die Medikamenten Zuteilung erfolgt wohl nach dem losprinziep mal etwas mehr mal weniger besser ist man bringt seine Medikamente selbst mit.nach zwei Kurzbesuchen in dieser 11 Etage muß ich leider feststellen mir wurde geholfen aber nie mehr wieder

... wurde leider Zeuge wie meine sterbenskranke Mutter dort auf dieser Station behandelt wurde . Pflegepersonal bis auf einige wenige Mitarbeiter absolut unqualifiziert und unmotiviert . Unfreundlichkeit ist dort oberstes Gebot . Reichlich Arbeit für einen Krankenhaus -Hygieniker , sehr unsauber . Ich hatte mir einen Krankenstuhl geholt um meine Mutter etwas spazieren zu fahren . Ich war entsetzt vom unhygienischen Zustand dieses Gefährts . Meine Meinung ist ...... unakzeptabel

Behandlung der Ärzte halbherzig ohne Ergebnisse. Kardiologie sehr schlecht. Patient direkt nach 1 Woche entlassen ohne jeglicher Verbesserung des Gesundheitszustandes. Essen miserabel. Pflegepersonal in Ordnung. Wer wieder gesund werden möchte, sollte dieses Krankenhaus meiden. Als Kassenpatient ist man hier verloren.

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