Johanna-Etienne-Krankenhaus

Dr Xxxxx mit seinem Team hat eine hervorragende Arbeit geleistet.Ich würde es immer wieder machen. Ja, natürlich ist es eine Sache, auf die die man verzichten kann, aber wenn man es machen lassen muss, möchte ich es wieder von diesem Team machen lassen.Fachlich hervorragend, super informativ, einfühlsam, immer freundlich und stets um mich bemüht.
Danke an Alle, auch und ganz besonders an die Überwachungsstation.
Danke an das Kardio Team und an Station 37… tolle Arbeit

Ich wurde am 21.7.21 von Xxxxxx erfolgreich an einem Bandscheibenvorfall L5 S1 operiert. Aufgrund meiner Taubheit im linken Fuss, versuchte man zuerst mit Röntgenspritzen eine OP zu umgehen. Doch es musste operiert werden. Das OP Gespräch verlief sehr umfangreich und man baute sofort Vertrauen auf. Zwei Tage nach der OP dürfte ich nach Hause. Vielen Dank an Xxxxxx und seinem Team. Ein großes Dankeschön auch an alle Mitarbeiter der Station 4. Einfach empfehlenswert !!!

Notaufnahme ist katastrophe, wir warten im Moment seit 5 stunden und man ist unfreundlich zugleich, man wird laut und unhöflich

Bin am 24.4 mit dem Krankenwagen in die Notaufnahme gekommen trotz Schmerzen am Fuß da ich von einem Auto angefahren wurde bekahm ich erst nach 5 Stunden Schmerzmitteln und nach 6 Stunden warten hat sich ein Arzt mein Fuß angeschaut
Nie wieder dieses Krankenhaus besser mit dem Kopf unterm Arm raus da

Ich war zur Bauchspiegelung auf Station 32.
Das Vorgespräch war super, der Aufenthalt nicht. Schwestern sehr ruppig. Nicht genug Schmerzmittel nach OP und leider keinerlei Aufklärung bzw ruhiges Gespräch nach OP mit der Operateurin. Es hat mich sehr traurig gemacht weil der erste Eindruck ein anderer war. Ohne Plan wie es weiter geht heim. Für eine auf Endometriose spezialisierte Klinik wenig Einfühlungsvermögen. Schade....

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Ich kann es das Krankenhaus nicht empfehlen um Bereich Hüft OP. Es sind viele kleine Mängel die nicht gehen. Schwestern müssen mit zu großen Op-Handschuhen bzw. bei Blutabnahmen arbeiten weil falsch Größen bestellt worden sind. usw auch im Berech Hilfestellung Gehhilfen. Hier wird Patient nicht aufgeklärt.

Ich war auf zwei Stationen dieses Krankenhauses, der Neurologie und der Orthopädie, und zweimal zur Notfallbehandlung nachts in der Ambulanz. Die Ärzte waren haben mir immer sehr schnell geholfen und zugleich gründlich und sorgfältig gearbeitet. Das Pflegepersonal war höflich und freundlich. Die Aufnahme- und Stationsabläufe waren für mich manchmal etwas unübersichtlich und schwer zu verstehen aber alle Ärzte und die Physiotherapeutin, die mich begleitete, immer schnell erreichbar, geduldig und äußerst fachkompetent. Dieses Krankenhaus kann ich nur jedem empfehlen, ohne Einschränkung, ein ausgezeichnetes Haus !!

Leider sowohl bei mir als auch bei meinem Vater immer wieder schlechte Erfahrungen gemacht bei der stationären Behandlung. Es wurden mehrfach Medikamente vertauscht und sich dafür nicht einmal entschuldigt und notwendige Untersuchungen (Ultraschall, CT) einfach nicht gemacht. Als Privatpatient liegt man auch auf dem Gang. Stundenlang muss man auf die erforderlichen Infusionen warten, wenn sie nicht in die Vene laufen, sondern daneben, kümmert sich keiner darum. Unfreundlicher, arroganter Professor mit unverschämten Rechnungen. Es wird zu OP´s geraten, die einfacher für die Chirurgen sind, aber nicht das Beste für das Wohl des Patienten.

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Wegen eines Vorfalls an der Bandscheibe war ich im Johanna-Etienne. Ich fühlte mich leider gar nicht wohl, da bei den Visiten ständig wechselnde Ärzte da waren und jeder von diesen mir etwas anderes erzählt hat. Der eine rät zur OP, der andere spricht von der absolut dringenden Notwendigkeit einer OP und ein anderer wiederum rät vollkommen von der OP ab. Wie soll sich der Patient hier entscheiden, wenn selbst die Ärzte einer Station sich nicht einer Meinung sind? Besonders lästig ist, mit was für einer Aufdringlichkeit einige Ärzte versuchten mich zur OP zu bewegen und das vom ersten Tag an, ohne vorher überhaupt die anderen Möglichkeiten in Erwägung zu ziehen. Ich empfand es teilweise schon als belästigend und sobald ich signalisierte, dass ich für eine OP nicht bereit bin bzw. erstmal die anderen Möglichkeiten in Betracht ziehen möchte, wurde man total unfreundlich und zeigte kein großes Mitgefühl oder Interesse mehr für meine Situation. Ohne OP habe ich dem Krankenhaus wohl keinen Gewinn gebracht, so dass man mich nun auch direkt entlassen wollte. Ich habe dann eine Schmerztherapie gemacht und meine Beschwerden innerhalb von 3 Wochen auch OHNE eine OP in den Griff bekommen und heute geht\'s mir wieder super. Die Schmerztherapie hat mir im übrigen ein Bekannter empfohlen, die Ärzte im Krankenhaus kamen nicht auf diese Idee sondern hätten mich lieber auf den OP-Tisch gelegt.
Mein mit Blut verschmiertes Bettzeug wurde immer erst nach mehrmaliger (!!!) Bitte gewechselt. Abschließend kann ich sagen, dass Essen war für mich das einzig \"Gute\", soweit Essen im Krankenhaus überhaupt gut sein kann.

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