Immanuel-Krankenhaus Rheumaklinik Berlin-Wannsee und Zentrum f. Naturheilkunde

Ich wollte nicht in dem Bett in der mitte schlafen
Ärztin aggressiv Schwester aggressiv
Habe gesagt das ich nach hause gehe nach 20 Minuten war ich bisschen beruhigt und meinte ich bleibe doch
Sie Ärztin unfreundlich aggressiv meinte sie hat eine andere Patient aufgenommen
Mich entlassen
Also gibt acht wenn man nicht horcht was Sie Befehlt fliegt man aus dem Krankenhaus

Ich habe vor gut 9 Monaten eine Knieendoprothese bekommen. Ich stand dem ganzen ziemlich skeptisch gegenüber. Und heute. ich kann wieder laufen, mache regelmäßig Sport: Pilates, Yoga und Nordic Walking. Es geht alles wie geschmiert. Man muss zwar immer dran bleiben und das Knie bewegen-Aber von nix kommt nix.

Mir ( 64 Jahre) wurde 2014 wegen Arthrose im Knie zu einer Schlittenprothese geraten. Ich wollte nur die Schmerzen loswerden und stimmte zu. Die Beschwerden nach der OP hörten nicht auf. Anfang 2016 nochmal Arthroskopie - kaum Besserung. Ich kann maximal 30 Minuten laufen bzw. Fahrrad fahren, was was sehr gern mache. Nachdem ich mir zwei andere Meinungen eingeholt habe wurde mir von beiden Ärzten bestätigt, dass die Prothese nur für junge, sportliche Patienten angeraten ist.
Nun steht mir eine Revisions-OP bevor, die mit mehr Knochenverlust durch den Ausbau verbunden ist.
Wer wissen möchte, wem ich jetzt vertraue, kann mich über jameda anschreiben.

Für den ersten Tag recht gut, das Essen war auch O.k die Auswahl ausreichend,bis vier Menü's die Anwendungen wird man sehn

Seit meinem Aufenthalt im Februar fehlen mir immer noch die Worte,,,,

Ich war äußerst zufrieden mit den Ärzten und Krankenschwestern in der Station 2B . Sie waren immer verfügbar und haben alle Fragen ruhig und detailliert beantwortet.
Die Anmeldung allerdings war äußerst schlecht. Die Mitarbeiterin weigerte sich, die Anmeldung anzunehmen, da sie "nach hause gehen" wolle und keine Lust zum Arbeiten mehr habe. Die Sekretärin im Raum 19 hingegen war äußerts bemüht, alle Dokumente vorzubereiten, so daß durch ihre
Mühe die Anmeldung möglich war.
Auch möchte ich mich bei der Osteologin Frau Dr. Fein bedanken. Sie hat mir beste Auskunft gegeben.
Insgesamt kann ich das Krankenhaus nur empfehlen.
Mit besten Grüßen

Wegen starker Schmerzen bin ich kurzfristig auf der Naturheilkundlichen Abteilung aufgenommen worden. Da ich 1 Woche vorher aus dem Urlaub zurück gekommen war, sah ich gesund und braun gebrannt aus. Dieses führte leider zu der irrigen Annahme des Oberarztes, dass ich gar keine starken Schmerzen haben dürfte. So wurde zwar ein Röntgenbild der Wirbelsäule am 4.Tag erstellt, aber nach Ablauf der 1. Woche erst besprochen. Eine arthrotische Hüfte auf der Seite festgestellt, die nicht schmerzte und angenommen, dass es sich wohl um einen Bandscheibenvorfall handeln müsse. Fast alle physiotherapeutischen Angebote konnte ich daher nicht wahrnehmen, die Kältekammer fiel für eine ganze Woche aus. Schließlich wurde am 14. Tag ein CT im Behring-Krankenhaus erstellt mit der Diagnose, dass ich unter einer Spinalkanalstenose leide. Diese wird demnächst in Charite Mitte operiert.
Was mich doch sehr wütend (nach 26 OPs) macht, ist die Einstellung der Ärzte, dass eine von mir immer wieder geforderte Diagnose nichts an der Therapie ändern würde. So verbrachte ich 17 Tage mit erhöhter Schmerzmedikation und der Entlastung durch Gehstützen.
Mein Rat an alle Patienten: Gehen Sie nicht ohne Diagnose auf die Naturheilkundliche Abteilung!

Das erwartet den Patient:
Die Station für Naturheilkunde sieht für jeden Patienten eine 14 tägige sogenannte Komplextherapie vor, bestehend aus Ernährungsumstellung, Bewegungstherapie, sowie Wärme/Kälte-Anwendungen.

Standard sind Heilfasten und individuelle Ernährungsumstellung, sowie 5-6 Behandlungen pro Tag. Die Unterbringung erfolgt in 3 Bett-Zimmern. Ärztliche Behandlung findet ähnlich wie in einer Kur nur begleitend statt, der Leiter der Abteilung Dr. Stange ist zugewandt.

Ziel der Naturheilkunde ist hier nicht die Erkrankung alternativ zu behandeln, sondern die Schulmedizin mit Bewegung und Ernährung zu unterstützen.

Die auf der Homepage beworbenen Methoden der Homöopathie, Chinesischen Medizin und Ayurvedischen Medizin sind NICHT Teil des stationären Konzeptes, sondern werden ambulant und privat angeboten. Auch das Konzept der Body-Mind-Medizin wird nur am Rande vorgestellt und ist in einer Tagesklinik ausgelagert.

Für wen:
Das Heilfasten und die zahlreichen Anwendungen sind für viele Beschwerden- und Schmerz reduzierend. Einige Patienten mit denen ich gesprochen habe kommen regelmäßig auf diese Station und berichten von Beschwerdereduktion bei folgenden Erkrankungen:

- Osteoporose
- Rheumatismus
- Bluthochdruck
- Diabetes
- Schmerzen jedlicher Art

Für wen nicht:
Bei akuten Erkrankungen, ungeklärter Dignose oder eingeschränkter Mobilität ist von einem Aufenthalt abzuraten. Ärzte und Pflegepersonal sind nur durch Eintragen in Listen zu erreichen, der Behandlungsplan ist straff. Nach den 14 Tagen wird man auch mit Beschwerden wieder entlassen. Wer neue Behandlungswege sucht und ernsthaft alternativ behandelt werden will wird hier enttäuscht.

Fazit: Minikur mit Anwendungen und Ernährungsumstellung. Alternative Medizin gibts jedoch nur ambulant.

Ich liege auf Grund meiner Krankheit (Morbus Wegener) öfters in dieser Klinik.
Für mich ist es ein Segen, dass Herr Prof. CA Dr. Krause und Frau Dr. Sperrling meine Krankheit erkannt und eine Behandlung auswählten die gut verträglich und zum Wohlbefinden beiträgt.
Die Ärzte und Schwestern der Station 1 sind sehr aufmerksam und hilfsbereit. Sie tuen einem Kranken sehr gut. Das Küchenteam finde ich ebenso erwähnenswert mit Ihrer Hilfbereitschaft und sorgen gut für das leibliche Wohl des Patienten.

Ein einzigen Nachteil gibt es, leider sind die Zimmer nicht mit Toiletten und Duschen ausgestattet.

Ich danke dem gesamten Krankenhausteam für soviel Liebe und Verständnis für den Patienten.

der erste eindruck war toll, aber dann, im laufe der ersten woche der 14-tägigen komplextherapie hatte ich den eindruck, das ein einmal gestellter behandlungsplan abgearbeitet wird, möglichst ohne zusätzliche kosten zu verursachen. nötige röntgenaufnahmen wurden gar nicht erst durchgeführt und die bewertung meiner gelenkserkrankung (arthrose??arthritis?) wurde mittels sonographie festgelegt (?????)
am vorletzten tag eröffnete mir eine ergotherapeutin, das die maßnahme der \"handgruppe\" für mich gänzlich ungeeignet sei und ob ich denn schon in der handsprechstunde gewesen sei-????? diese information hatte mit der behandelnde stationsarzt leider nicht mitgeteilt- wollte man auf eine verlängerung hinarbeiten???