Immanuel-Krankenhaus Abt. Naturheilkunde

Die behandelnde Ärztin war anfangs sehr auffallend freundlich, weil mein Partner noch anwesend war. Schon beim zweiten individuellen Termin zeigte sie ihr wahres Gesicht: Überarbeitet, überfordert, unwillig und vor allem absolut unfreundlich. Im Vergleich zu meinen vorigen Aufenthalten in der Klinik (auch auf der Baustelle auf der Station), war dieser der Schlimmste. Ich bin doch mit guten Erfahrungen und Hoffnungen wieder gekommen. Wurde aber bitterlich enttäuscht. Was helfen tolle sanierte Zimmer, wenn die vorrangig behandelnde und verordnende Person ein absoluter Ausfall ist.

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Ich habe im Sommer 2022 an dem Tagesklinikprogramm teilgenommen. Ziel war es, Körper, Psyche und Geist nach einer onkologischen Erkrankung in Einklang zu bringen. Es dauerte 12 Wochen mit einem Präsenztag in der Klinik. Die Fachmodule waren sehr gut konzipiert. Die Präsenztage fanden in der Loggia mit Blick auf den herrlichen Park statt. Unsere Leiterin war Xxxxx, die mit hoher Kompetenz und Empathie unsere Gruppe führte. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und viel über mich gelernt.

Die Vorgeschichte und der Hintergrund der Erkrankung wird gründlich evaluiert. Die Therapie wird genauestens abgestimmt und mit dem/ der Betroffenen abgesprochen.
Es war etwas schwierig an den Termin heranzukommen, aber ich war und bin wirklich begeistert von der Behandlung.
Ich habe auch am Angebot der naturheilkundlichen Tagesklinik für Onkologiepatienten teilgenommen und würde es am liebsten nur befreundeten Menschen empfehlen, so gut fand ich es.

Bereits die telefonische Ansage auf dem Anrufbeantworter, dass die Erreichbarkeit zur stationären Aufnahme nur Montag bis Donnerstag von 9:00 bis 12:00 erfolgt, wirkt sehr abweisend und bestätigt erschreckend die vielen negativen Aussagen von Patienten über diese Klinik!!
Ich hatte mir aufgrund von Veröffentlichungen und auch Aussagen von Xxxxx große Hoffnungen gemacht, in dieser Klinik meine chronischen Schmerzen behandeln zu lassen, nehme aber leider nach diesen negativen Berichten davon Abstand und suche weiter!!

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Ich war Ende Februar/Anfang März in der Abteilung für Naturheilkunde des Immanuel-Krankenhauses Berlin .Nachdem das Vorgespräch in der Ambulanz sehr angenehm und vielversprechend verlief ,kam ich demzufolge auch mit einigen Erwartungen dort an. Zunächst war ich erstaunt, das die Station und die Zimmer keinerlei Wohlfühlatmosphäre verströmten, wie man es mit Naturheilkunde in Verbindung bringen würde. Im Gegenteil, es herrschte Hektik (kein geordneter Stationsablauf) und lautes Türen knallen. Einige Schwestern und auch Frau OÄ Xxxxx vergriffen sich regelmäßig im Ton ggü. den Patienten. Man kam sich nicht ernst genommen und wie ein kleines Schulkind vor. Diagnosen wurden keine gestellt, da man ja welche im Vorbefund hatte. Meine Bitte , diese doch zu Überprüfen oder gar eine Neue zu stellen, wurde drastisch verneint. Und wehe, man hat an irgendeiner Stelle das Wort "somatisch/psychosomatisch" als Beidiagnose stellen, dann ist man sofort darauf reduziert! Leider mußte ich mir ein Bild von den möglichen Behandlungsangeboten durch die Weitergabe von Patient zu Patient machen. Ich hatte mir vorgestellt, dass ich alle Möglichkeiten vom Arzt aufgezeigt bekomme aber "nein", ich mußte regelmäßig meinem behandelnden Arzt hinterherlaufen und einfordern. Alles in Allem waren die Behandlungen gut und alle Therapeuten super nett aber auf der Station fühlte ich mich nicht wohl. Ich werde den Aufenthalt dort auf keinen Fall wiederholen!

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Empathische Ärzte , nette Therapeuten. Kompetente Hilfestellung , spezielle Lösungen für die Probleme, schnelle Reaktion bei Rückfragen, viel gelernt über Naturheilverfahren

Ich kann die in der Naturheilpraxis angebotene Tuina-Massage von Frau Zeng nur empfehlen. Auch wenn ich die Behandlung manchmal als schmerzhaft erlebe, spüre ich doch schon unmittelbar danach, dass energetische Blockaden gelöst werden, der eigene Energiefluss wieder freier wird und ich mich wie befreit erlebe. Eine Behandlung, die tiefer als nur auf der körperlichen Ebene wirkt. Ich bin sehr froh eine Praxis gefunden zu haben, in der so vielfältige Behandlungen angeboten werden.

Angenehmer und freundlicher telefonischer Erstkontakt zur (kurzfristigen) Terminvereinbarung.
In der Sprechstunde von Frau Dr. Frank war das Anamnesegespräch mir zugewandt, aufmerksam und problemerfassend. Die Behandlung mit der Tunia-Therapie führt Frau Zeng aus. Die Behandlungsschritte und Zusammenhänge werden von ihr sehr angenehm, verständlich erläutert und durch Nachfrage die Behandlungsintensität angepasst. Die Techniken der Therapie sind anfangs zum Teil äußerst schmerzhaft, aber bei mir wirkungsvoll und erfolgreich.

ich spreche hier über die Privatpraxis Naturheilkunde in der Clayallee, die zum Immanuelkrankenhaus gehört. Schade finde ich, dass der aus dem Fernsehen und seinen Büchern bekannte Prof. Michalsen keine Sprechstunden anbietet.
Ungeachtet dessen hatte ich ein sehr ausführliches Amnamesegspräch und die behandelnde Ärztin Frau Dr. Frank war die erste, die anschließend meine komplexen Probleme erfasst und auf den Punkt gebracht hatte.
Seitdem werde ich von Frau Xxxxx im Rahmen der "Tuina"-Therapie (TCM) behandelt. Die Techniken sind während der Behandlung z.Tl. ziemlich schmerzhaft (insbesondere zu Beginn der Behandlung), sind aber sehr wirksam. Das ist genau die Behandlung, die ich brauche und nach der ich sehr lange suchen musste.

Die Abteilung lässt zu wünschen übrig. Das was angeblich geleistet werden soll, nämlich eine individuelle Behandlung, entpuppt sich sehr bald als massenabfertigung. Es wurden im Aufnahmegespräch Behandlungen angekündigt, die dann unter fadenscheinigen Begründungen doch nicht gemacht wurden. Individuelle Bedürfnisse sind hier nicht gewünscht, es wird genervt reagiert. Jemandem der schwer krank ist wird vom Pfleger gesagt, er solle doch bitte nächstes Mal in einem besseren Zustand wiederkommen.

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