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Praxis

Hospital zum heiligen Geist Psychosomatische Klinik
Lange Str. 4-6, 60311 Frankfurt

Erfahrungsberichte (18)

Gesamteindruck

    Hospital zum heiligen Geist Psychosomatische Klinik

    Ob Pflegeteam, Ärzte,Psychologen und Therapeuten zu jeder Zeit freundlich und hilfsbereit. Gutes umfangreiches Therapieangebot. Gute Nachsorge. Pflegeteam zu jeder Zeit ansprechbar und hilfsbereit.

    Hochkompetentes motiviertes Team • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Einkaufsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten

    Hospital zum heiligen Geist Psychosomatische Klinik

    Ich war zehn Wochen da und möchte die Klinik weiterempfehlen.
    Sehr kompetente Ärzte, Psychologen und Therapeuten. Pflegepersonal war immer da, wenn ich jemanden brauchte. Sie waren sehr kompetent, verständnissvoll und gleichzeitig sehr konsequent.
    Aufgrund Corona-Pandemie konnten einige einzelne Therapieangeboten nicht stattfinden. Trotzdem waren die angebotenen Theraien sehr wirksam und ausreichend. Mir haben die Konzentrative Bewegungstherapie und Kunsttherapie und dreimal in der Woche Einzelngespräche sehr viel geholfen.
    Ich bin dem gesamten Therapieteam sehr dankbar und kann die Klinik jedem empfehlen.
    Bitte keine höhe Ansprüche vom Essen! ;) Das ist ein Krankenhaus und kein fünfstern Hotel!
    Die Lange Straße ist sehr laut.

    nur zu empfehlen • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Einkaufsmöglichkeiten
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
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    Hospital zum heiligen Geist Psychosomatische Klinik

    - kompetentes, fürsorgliches, freundliches Pflege-, Ärzte- und Therapeutenteam
    - saubere und ansprechende Räumlichkeiten, Essen lecker
    - viele verschiedene Therapieangebote, umfangreiche, gute Einzeltherapie
    - eingehende allgemeinärztliche Untersuchung, individuelle Weiterbehandlung im Haus möglich
    - empfehlenswerte Kunsttherapie
    - stationäre Aufnahme oder Aufnahme in der Tagesklinik (8:30 Uhr bis 16:30 Uhr)
    - Wechsel von Tagesklinik auf Station oder auch von Station auf Tagesklinik möglich
    - sehr angenehm ist die fußläufige Nähe zur "neuen Altstadt", Innenstadt und Kaiserdom

    Diese Psychosomatische Klinik kann ich nur weiterempfehlen • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Hygiene
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    Hospital zum heiligen Geist Psychosomatische Klinik

    Meine Erfahrungen in dieser Klinik sind durch und durch positiv!
    Das Therapieprogramm ist umfangreich und sinnvoll.
    Ich habe stark das Gefühl vermittelt bekommen gesehen und gehört zu werden.
    Ich wurde ausgesprochen gut aufgefangen und unterstützt in jeder Hinsicht.
    Das Personal ist sehr um einen bemüht und die Kommunikation zwischen der Pflege und den Ärzten ist wirklich top!
    Ich habe mich jederzeit ernst genommen gefühlt und konnte dadurch sehr von der Therapie profitieren.
    Großes Lob!

    Absolut empfehlenswert! • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Hospital zum heiligen Geist Psychosomatische Klinik

    "Leider wurde ein lebensbedrohliche Infektion nicht erkannt, der Patient (Physiker) aber nach Routinediagnostik als psychisch krank vorverurteilt.

    Was macht ein Arzt, wenn sich bei einem Patient keine schnelle Diagnose stellen lässt? Man schickt ihn zur psychosomatischen Behandlung. Hier wird immer eine Diagnose gefunden. Die Diagnose ist nicht mit wissenschaftlichen Methoden überprüfbar, daher ist sie auch nicht widerlegbar. Dabei ist die Neurologie und die Wissenschaft der psychischen Erkrankungen noch in den Kinderschuhen und unsere diagnostischen Mittel hier noch sehr beschränkt.

    Wie kommt es, dass ein Patient mit der Infektion Wallemia muriae, einem Schimmelpilz, der bereits den distalen Ösophagus befallen hat keine Hilfe bekommt? Ganz einfach, es geht nicht um das Individualwohl und aufwändige Diagnostik wird nicht übernommen. Doch genau letzte war nötig (DNA Sequenzierung) um den Keim zu identifizieren. Welche Leistung übernimmt der Arzt in der heutigen Zeit noch, wenn die Grundlage der medizinischen Diagnostik nicht mehr in seinen Händen hält und er es nicht für nötig hält in verschiedene Richtungen zu forschen? Er muss sich ständig nur noch mit dem Gedanken befassen, was er der Krankenkasse zumuten und vor dieser rechtfertigen kann, mal abgesehen von der mangelnden Zeit, die er selbst für den Patienten noch hat. Zugegeben es ist ein lang bekanntes Problem unseres Gesundheitssystems in Deutschland, aber für was brauche ich dann bitte sehr noch einen Arzt? Antibiotikum wird verschrieben bei Fieber, bei gastrointestinalen Problemen gibt man sofort einen Magensäurehemmer und bei Kopfschmerzen muss Acetylsalicylsäure herhalten. Sorry liebe Mediziner Ihr habt mal eine Naturwissenschaft studiert und die heilt den Patienten auch nicht durch anschauen. Für die Gewährleistung des Individualwohls gehört eine akribische Suche nach Ursachen, die auf Fakten basiert und da habe ich als Patient auch den Anspruch, dass das technisch mögliche ausgeschöpft wird."

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    Lebensbedrohliche Mykose nicht erkannt, Patient verurteilt als psychisch krank • Alter: unter 30 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Hospital zum heiligen Geist Psychosomatische Klinik

    Ich war 12 Wochen in der Tagesklinik in Behandlung und das war meine Rettung! In der Schwangerschaft habe ich eine starke Panikstörung und massive Depression entwickelt, vermutlich aufgrund der Hormone. Da ich Ärzte in der Familie habe, versuchten diese mir möglichst schnell einen Platz in den umliegenden Kliniken zu besorgen, leider ohne Erfolg und ewigen Wartezeiten. Lediglich die Psychosomatik des HeiGei hat mich innerhalb von einer Woche aufgenommen und meinen Wunsch berücksichtigt, in der Tagesklinik und nicht stationär behandelt zu werden. Behandelt wurde ich von Frau Dr. Krebs und Herrn Dr. Merkle, welche mich sehr unterstützt haben. Innerhalb von ca. 5 Wochen trat eine Besserung ein und nun kann ich das Mamasein genießen und mit meiner Krankheit umgehen, was mir damals unmöglich schien. Die Klinik hat mein Leben gerettet, keine Worte können diese Dankbarkeit ausdrücken! Die unterschiedlichen Therapien sind gut abgestimmt und wenn man mal nicht so kann, wie man möchte, wird Rücksicht genommen. Klar ist nicht jeder Therapeut jedermanns Fall, aber ich hatte immer im Hinterkopf, dass ich mich an jeden noch so kleinen Strohhalm klammern muss. Einzige Kritikpunkte sind: Das unglaublich furchtbare Essen ist kaum zu ertragen. Dann merkt man doch eine 2-Klassen-Medizin, ich bin privatversichert und hatte meines Empfindens nach die besseren Therapeuten, weil erfahrener. Die Kassenpatienten kommen zu recht jungen Ärzten, wenn sie Pech haben und ich glaube als Psychotherapeut und Psychiater benötigt man Erfahrung und soll sich nicht an Versuchskaninchen austoben dürfen... Gut fand ich die Kunsttherapie und die Gruppengespräche. Das Wichtigste sind die Mitpatienten, endlich fühlt man sich verstanden und allein das bewirkt schon eine Besserung des Leidens. Die Schwestern und Pfleger auf den Tagesklinikstationen sind nett, auch wenn manchmal etwas streng, aber sie haben mir immer geholfen! Tausend Dank an das ganze Team!!!!

    Meine Rettung! • Alter: nicht angegeben • Versicherung: privat versichert

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    Hospital zum heiligen Geist Psychosomatische Klinik

    Die behandelnde junge Ärztin scheint selbst in einer Lebenskrise zu sein. Sie konnte mir nicht helfen und war nur in der Lage ihre antrainierten Floskeln zu präsentieren. Sie ist neu im Team und vielleicht sind andere Kolleginnen und Kollegen empathischer. Dr. F. scheint leider verbohrt zu sein.

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    Unnahbare Worthülsen • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Hospital zum heiligen Geist Psychosomatische Klinik

    Die Wartezeit für ein Erstgespräch in der psychosomatischen Abteilung betrug 4 Monate. Dort angekommen, hieß es zunächst, ich sei angeblich einen Tag zu früh - doch das stellte sich als Fehler der Klinik heraus.

    Das Gespräch mit dem Artzt verlief, um es höflich zu formulieren, ziemlich seltsam. So wurde ich nach der Begrüßung nicht etwa gefragt, was mein Anliegen wäre, oder das Gespräch in irgendeiner Weise eröffnet, sondern ich wurde einfach angeschaut - dabei absolute Funkstille. Nach einem Augenblick fragte ich den Artzt, ob NICHT ER das Gespräch eröffnen wolle. Bei dieser merkwürdigen Atmosphäre blieb es im Wesentlichen und ein Gespräch, in dem ein intensiver Austausch hätte erfolgen können, kam nur phasenweise zustande. Dies ist insofern erwähnenswert, als dass mir der Arzt zum Ende des Gespräches sagte, dass ja noch so viele Dinge offen wären, für die nun gar nicht mehr die Zeit (die durchaus vorhanden war, hätte man sie genutzt) zur Verfügung stünde, um diese jetzt zu erörtern. Für eine Besichtigung der Station war keine Zeit. Ein weiterer Termin wurde nicht angeboten.

    Abschließend hieß es, eine Einbestellung könnte nach ca. 4 - 6 Wochen erfolgen.

    Ich hatte mich nach diesem Gespräch gegen einen dortigen Aufenthalt entschieden. Mein niedergelassener Psychotherapeut hatte mir aber ans Herz gelegt, dass die psychosomatische Abteilung dort sicher das Richtige für mich wäre und so habe ich mich doch auf die Warteliste für die Einbestellung setzen lassen.

    Die 6 Wochen waren lange um, dennoch keinerlei Nachricht zur Einbestellung. Auf Nachfrage stellte sich heraus, dass es nochmal 8 Wochen dauern sollte. Ein zugesagter Rückruf unterblieb ebenfalls.

    Der angekündigte Artztbrief kam (rückdatiert) etwa 3 Monate (!!!) nach dem Erstgespräch, nachdem ich mehrfach daran erinnert hatte, und zuletzt meinen Unmut über die ausgesprochene Unzuverlässigkeit geäußert hatte. Eine Entschuldigung? - Fehlanzeige !

    Habe mich letztlich doch gegen diese Klinik entschieden.

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    Unzuverlässige, eigenwillige Klinik • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: nicht angegeben

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    Hospital zum heiligen Geist Psychosomatische Klinik

    Für mich war es mein erster Aufenthalt in einer psychosomatischen Klinik.
    Was erwartet euch:
    - 2-3 x Einzeltherapie (50 Minuten)
    - 2 x Gruppentherapie (90 Minuten)
    - 2 x Kunsttherapie
    - 2 x Körper/Musiktherapie
    - Rezeptive Musiktherapie
    - 1 x Entspannungsverfahren
    - Gymnastik

    Meiner Meinung nach ein gutes und volles Wochenprogramm (gerade wenn man unter Depressionen leidet). Die Therapeuten und Krankenschwestern arbeiten alle (fast alle) super und scheinen ein eingespieltes Team zu sein. Während meines Aufenthaltes kam es leider auch zu ein paar Ausfällen, diese hielten sich jedoch in Grenzen.

    Zur Ausstattung:
    - Zimmer sind klein und schlicht/einfach eingerichtet, aber mit Balkon
    - Bad wird sich mit 2/3/4 Personen geteilt
    - Kein Fernseher
    - Kein W-Lan
    - kleiner Fitnessraum

    Lage:
    - Direkt in Frankfurt
    - Einkaufsmöglichkeiten um die Ecke
    - Direkt am Main

    Typisches Klinik Essen. Ist meiner Meinung nach aber echt in Ordnung

    Nach anfänglichen Schwierigkeiten für mich ein Ort, der mir wieder Zuversicht und Hoffung gegeben hat.
    Ich würde wiederkommen, falls es gesundheitlich/psychisch sein muss.

    Gutes Team, gutes Programm - nimm Dir Zeit für deine Gesundheit! • Alter: unter 30 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Öffentliche Erreichbarkeit

    Hospital zum heiligen Geist Psychosomatische Klinik

    Sechs Wochen Wartezeit auf das Vorgespräch, obwohl ich eine akute Depression hatte und meine Situation ausführlich geschildert habe, sind meiner gesundheitlichen Situation absolut nicht angepasst. Nach sechs Wochen Wartezeit wurde ich 15 Minuten im Vorzimmer der Klinik ohne jegliches Zeichen der Aufmerksamkeit gelassen. Als die Empfangsdame mit dem Telefonat fertig war, dürfte ich weitere 20 Minuten im Wartezimmer verbringen. Die restlichen 25 Minuten fand dann eine Beurteilung meines ganzen Lebens und meiner Krankheit statt. Die Frau Ziehl, die das Gespräch geführt hatte, schaute mindestens fünf mal während dieser zeit auf die Uhr und unterbrach mich dauernd mit Bemerkungen der Art:" Das haben Sie sich eingebildet!", "Das kann doch gar nicht wahr sein!" und desgleichen.
    Nach weiteren 10 Tage kam eine Absage, ich sei für die Psychosomatische Klinik nicht geeignet. Frau Ziehl empfahl mir eine ähnliche in Darmstadt oder auch in der Frankfurter Umgebung.
    Wünsche mir und anderen Patienten mehr Professionalität, Verständnis und respektvolles Umgehen mit Patienten, die auf die ärztliche Hilfe angewiesen sind.

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    Ärztin ohne Herz • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Häufig gestellte Fragen