Hospital zum Heiligen Geist

Am 30.08.2021 erhielt ich innerhalb eines Jahres ein zweites Hüftimplantat (Hybrid-Hüft-TEP).
Beide Operationen verliefen ohne Komplikationen und verhalfen mir nach langjähriger Schmerzbelastung zu einem schmerzfreien Leben mit sehr guter Mobilität.
Ein herzliches Danke an Dr. Damla mit seiner fachlichen Kompetenz und das gesamte Team.
Vertrauen erweckten die vorausgegangenen Gespräche im Hospital zum Heiligen Geist.
Umsorgt von stets freundlichen Pflegern und gutem Essen, fühlte ich mich in der Klinik gut aufgehoben.
Nach meinen positiven Erfahrungen kann ich eine vorbehaltlose Empfehlung weitergeben.

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+Krankenschwestern sehr einfühlsam/hilfsbereit
+Empfang sehr freundlich/hilfsbereit

-Termin 7:00 OP dann erst um 12:00
-3 Bettzimmer ohne eigene Toilette/Dusche (Flur) lediglich Waschbecken ohne Vorhang
-3 Anläufe beim Setzen der Spinalanästhesie unter heftigen Schmerzen (Rotz und Wasser geheult)
-OP-Arzt hat es nicht nötig sich selber vorzustellen
-Trotz Hinweis auf erlebte Traumata wurde mental erst in OP unterstützt als Körper zitterte
-Infos/ AU/ Schmerztabletten sind selbst zu erfragen

Am 16.09.2021 wurde ich aufgrund meiner Rezension zu einem Gespräch mit der Gesprächsleitung eingeladen.
Ich hatte das Gefühl, dass wirkliches aufrichtiges Interesse an meinem damaligen Erleben vorhanden war, bedauert wurde wie gewisse Abläufe in meinem Fall gelaufen sind, viel mitgenommen wurde und Engagement darein gesteckt wird, dass ein Fall wie meiner nicht nochmal unterläuft.

Danke für die Zeit, die Sie sich genommen haben, mich und mein Erleben wirklich zu sehen, für den Einblick in die "andere Seite" und die ernsthafte Selbstreflektion und Ihr Interesse!

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Hier erlebt man wirklich noch Empathie, Ehrlichkeit und Professionalität! Alles ist hier wirklich so, wie man es sich als Patient und Angehöriger wünschen kann, nicht wie in diesen Helios Kliniken und co, wo man nur ne Nummer ist und die Ärzte schauen müssen, dass durch OPs genug Geld reinkommt.Die Schwestern nehmen sich Zeit und sind sehr liebevoll zu meinem todkranken Vater gewesen! Die Ärzte sind TOP!!!Das Essen sehr lecker! Die Servicedamen haben meinem Vater das Brot geschmiert/geschnitten

Ich kann hier nur ein dickes Lob aussprechen...von der Untersuchung vor der Einweisung, bis hin zur Entlassung der stationären Zeit, alles lief wunderbar.Das ganze Team, sei es unten , oder auf der Station war ausgesprochen freundlich , so daß man sich hier richtig gut versorgt fühlte, und das ist in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich....
Ein dickes Dankeschön und eine schöne Weihnachtszeit !!!!!!
A. Geerißen

Bisher war ich mit meinen Beschwerden immer in der Uniklinik Düsseldorf. Da die Neurologie Kempen jedoch mittlerweile einen sehr guten Ruf hat, habe ich mich dieses Mal in Kempen einweisen lassen und war defintiv zufrieden. Das Pflege- sowie Ärzteteam sind stets freundlich, hilfsbereit und kompetent!

Meine Mutter 76 Jahre hatte den Oberschenkelmuskel gerissen. Sie durfte nur liegen und nicht sitzen. Nach der Operation war alles sehr gut. Doch einige Tage später ,als anderes Pflegepersonal vor Ort waren,wurde es sehr negativ. Meine Mutter konnte nicht zur Toilette und musste auf die Pfanne. Wenn sie geklingelt hat ,dauerte es teilweise bis zu zwanzig Minuten ,bis jemand mal gefragt hat,was denn wäre. Saß sie einmal auf dem Topf ,hat man sie bis zu zehn Minuten dort sitzen lassen. Bei jedem klingeln hatte sie ein schlechtes Gewissen ,weil das Pflegepersonal ihr durch Gestik und Mimik das Gefühl gegeben hat,sie würde sie belästigen. Teilweise wurde ihr nicht einmal die Hose richtig runter gezogen,so das ihr Bett und auch die Hose eingenässt waren. Auch dass hat niemanden interessiert. Als meine Mutter dann um Hilfe gebeten hat ,ihr beim abputzen zu helfen,sagte man zu ihr:" Ich glaube sie lassen sich ein bisschen zu sehr verwöhnen,das können sie ja wohl selber."( Aussage eines Pflegers )
So eine Unverschämtheit habe ich noch nicht erlebt. Meine Mutter hat es dann selber versucht sich zu helfen. Es hat aber niemanden interessiert,ob sie schmutzige Hände hatte oder nicht.
Am Tag der Entlassung,sollte eine Toiletten - Erhöhung zu ihr nach Hause kommen. Sie sollte vom Krankenhaus angefordert werden. Nachdem sie zwei Stunden zuhause war, haben wir nochmal auf der Station nachgefragt,ob das Sanitätshaus Bescheid weiß über die Bestellung.
Der Gipfel der Frechheit war,das das Rezept für die Toilette immer noch nicht verschickt wurde. Bei Nachfrage im Sanitätshaus,hatte keiner den Auftrag für die Toilette erteilt.
Mein Sohn war wegen dem Fehlers des Krankenhauses gezwungen, den Toilettensitz selber in Kempen zu holen,damit seine Oma endlich zur Toilette gehen kann.
Wenn man sich nicht bewegen darf,ist diese Klinik nicht zu empfehlen.

Wenn nicht gerade notfallmäßig so wie ich,also angewiesen o.einfach nur eine komplikationslose Schwangrrschaft entbinden.Dann vielleicht.Ansonsten Finger weg und lieber in ein anderes Krankenhaus mit Gyn. Denn diese Gyn.ist eigentlich nur Entbindungsstation. Da liegt Frau dann nach Fehlgeburt mitten zwischen schreienden Gebärenden, Kugelbäuchen, Säuglingen und glücklichen Eltern und muss sich als Trauernde von einer Ärztin anhören, dass das einem auf der Straße ja auch begegnet.OHNE WORTE!

Auch wenn ich noch zehn Kinder kriegen würde: Ich würde sie alle in Kempen entbinden wollen. Hebammen, Ärzte und Pflegepersonal waren so nett und kompetent, dass ich mich rundum gut aufgehoben gefühlt habe. Und das Wichtigste: Man hat mir die Zeit gegeben, unsere Tochter auf natürlichem Weg zu bekommen, auch wenn es lange gedauert hat. Das ist nicht selbstverständlich und ich bin unendlich dankbar dafür!

Ich habe mich gegen das Krankenhaus in Krefeld entschieden und meinen Sohn in Kempen entbunden. Eine gute Entscheidung. Mitspracherecht, eine Begegnung auf Augenhöhe mit allen, umfassende Informationen, offene Ohren und ein grandioser Service werden dort großgeschrieben. Von der Putzfrau bis zum Chefarzt hat man MENSCHEN vor sich, die sich allen Fragen, Sorgen und Ängsten rund um die Uhr widmen. Außerdem die schönsten Kreißsäle am Niederrhein!

Die Innere Abteilung in diesem Krankenhaus muss DRINGEND neu struktuiert werden. Das Personal sollte kompl. ausgewechselt werden.
Ständig Hektik.
Patienten die auf Hilfe angewiesen sind , haben verloren. Sie können sich in die Hose machen, es interessiert niemanden wenn sich die Patienten rechtzeitig bemerkbar machen.
Patienten haben Hemmungen die Notruftaste zu drücken weil das Personal , wenn es dann mal kommt, nur genervt sind.
Diese Bewertung gilt aussschließlich der Abteilung : Innere Medizin.