Hochtaunus-Kliniken gGmbH Klinik Bad Homburg

Die eigentliche OP beim Belegarzt Dr. Xxxx ist reibungslos verlaufen - ich bin sowohl mit dem Ergebnis als auch mit der Betreuung durch Herrn Dr. Ott ausserordentlich zufrieden. Die Kritik bezieht sich daher auf die „Klinik mit dem Plus“ und in keinem Fall auf Herrn Dr. Xxxxx. Die Patientenaufnahme am Tag vor der OP verlief sehr unkoordiniert - 6 Std. Warten für die Aufnahme von rudimentären Daten, war nicht nur bei mir der Fall, sondern auch bei vielen Mitpatienten - und das am Tag vor der OP. Mit oder ohne Termin machte da keinen Unterschied bei der Wartezeit. Am ersten Schalter werden die Daten erfragt, bei der Blutabnahme werden die (gleichen) Daten erfragt, der Anästhesist muss wieder die gleichen Daten erfragen, danach noch warten auf die Unfallchirurgen (welche keine Mittagspausenvertretung haben, so dass 1 Stunde gar nichts passiert). Da die die Behandlung durch den Belegarzt erfolgte fragt man sich besonders bei diesem Punkt, warum man überhaupt 3 Sunden auf dieses Gespräch warten muss (die Daten waren ja alle bekannt). Und ja, es wurden wieder die gleichen Daten erfragt und in ein weiteres System getippt. Insgesamt 6 Stunden im Flur sitzend warten, weil die Abläufe unterirdisch sind, ist keine Werbung für die Klinik. Auch konnte am Tag vor der OP nicht gesagt, werden, ob es ein Einzelzimmer gibt. Wie sich später herausstellte, ist die Info gar nicht in der Abteilung angekommen, weil diese vom IT-System der Patientenaufnahme nicht an die Abteilung durchgereicht wurde. Am Tag der OP ist man nicht auf der eigentlichen Station, sondern wartet in einer gesonderten Station auf den Abtransport zum OP. Sehr unpersönlich.

PS: Die Klinik kommt in der Gesamtnote durch die Art des Fragebogens noch auf eine 2,6 -das Hauptproblem der Klinik ist die Bürokratie und die viel zu langen Wege - das kann man aber nirgends bewerten.

Ich war in den Hochtaunusklinken 2 Tage stationär. Die modernen, sauberen und einladenden Räumlichkeiten gepaart mit sehr zuvorkommendem, freundlichem und kompetentem Personal ( Pflege, Reinigung und Ärzte) kann ich nur empfehlen. Man ist dort sehr gut aufgehoben.

Als Kassenpatient ist man nicht gerne gesehen. Nach einem Kreislaufzusammenbruch mit 240er Blutdruck wurde ich beim Notarzt abgeliefert. Der kam dann eine Stunde später! Ich saß alleine vor dem Zimmer. kein Mesch weit und breit! Wenn ich einen Schlaganfall bekommen hätte wäre es aus gewesen. Nachdem der Notarzt meinen Blutdruck nicht runter bekommen hatte, kam ich auf die Station. Die Mitarbeiter/innen und Pflegekräfte waren genervt, gestresst und unhöflich. Ich war nur ein Kassenpatient! Diese Klink kann und darf ich nicht weiterempfehlen.

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Schon seit 2 Jahren muss mein Vater leider regelmäßig ins Krankenhaus. Leider haben wir bisher selten gute Erfahrungen gemacht. Bei der Notklingel (die zum Glück nur ausversehen gedrückt wurde) kam ein "Azubi" nach 20 Minuten reinspaziert mit der Frage was denn sei. Genauso lag mein Vater ewig im eigenen Urin. Eine Zumutung! Wenn man Chemotherapie ablehnt, werden keine weiteren Behandlungen mehr fortgesetzt mit der Aussage das es dann kein Sinn mehr hat. Allerdings Lob an Dr. Nestlé

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Ich fühlte mich hier sehr gut aufgehoben. Das gesamte Personal, von den Ärzten bis runter zu den Putzfrauen war sehr freundlich und kompetent. Essen nicht toll, aber okay. Die Einrichtung ist neu, alles ist sauber.
Die Beratung der Ärzte könnte manchmal weniger hektisch sein, die haben aber auch viel zu tun

Grossen Dank für die Ärzte, denn sie haben mir offensichtlich das Leben gerettet.

Den weiteren stationären Aufenthalt hätte ich mir gerne erspart: Teilweise sehr unfreundliche Pflegekräfte, ziehen auf dem Gang über die Patienten her, Datenschutz null, Essen katastrophal (kein Salat, Obst, Joghurt), schnauzen Patienten an ihr Trinkwasser selbst zu holen, Staub auf den Fensterbänken usf. Und bloss nicht den Notrufknopf drücken, das gibt Ärger.

Wer hier wachen Sinnes liegen muss und sich nicht selbst versorgen kann, hilft es nur Zähne zusammenzubeissen und durchzukämpfen.

Es gibt ein Leben nach diesem Krankenhaus. Trotzdem gibt es einige einfühlsame und hilfreiche Perlen, bei denen ich mich sehr bedanken möchte.

Bei allem Verständnis für die Pflegemisere in Deutschland: die Patienten können dafür nichts.

Das erste Mal: eine geplante OP an der LWS durch einen Belegarzt. Das zweite Mal: eine nächtliche Notfalleinlieferung am Wochenende mit Rettungswagen. Bei beiden Aufenthalten liefen die Formalitäten perfekt organisiert und professionell ab.
Beim ersten Aufenthalt wurde ich auf der Aufnahmestation völlig entspannt für die OP vorbereitet. Der kurze Aufenthalt im Aufwachraum war dank der guten Laune der Betreuer völlig stressfrei. Der nachfolgende mehrtägige Aufenthalt auf der Station P2 West war ausgesprochen angenehm. Die Pflegerinnen und Pfleger waren außergewöhnlich nett und aufmerksam, selbst am Wochenende.
Beim zweiten Aufenthalt wurde ich mitten in der Nacht zum Pfingstwochenende mit akuten Beschwerden mit einem RTW eingeliefert. Sofort nach meiner Ankunft in der Zentralen Notaufnahme kümmerten sich die anwesende Ärztin sowie die Pflegerinnen und Pfleger schnell und kompetent um mich. Alle arbeiteten effizient und freundlich. Mir konnte schon in der Zentralen Notaufnahme merklich geholfen werden. Da näher gehende spezialisierte Untersuchungen erforderlich waren, die in der Hochtaunusklinik aufgrund des Wochenendes nicht durchgeführt werden konnten (HNO Erkrankung), wurde wenige Stunden nach meiner Ankunft am frühen Morgen eine Untersuchung in einem anderen spezialisierten Krankenhaus veranlasst. Danach kam ich wieder zurück.
In der Aufnahmeeinheit P0 wurde ich bestens und freundlich versorgt, bis ich dann kurz darauf auf die Station K3 Ost verlegt wurde. Auch dort war ich erfreut über die Freundlichkeit und Effizienz der Ärzte und des Pflegepersonals.Trotz des Feiertagwochenendes wurde ich umfassend versorgt und betreut. Auf beiden Stationen war auch der Nachtdienst jeweils freundlich, ruhig und kompetent.
Die Einbettzimmer auf den beiden Stationen P2 West und K3 Ost waren sehr gut ausgestattet und sehr sauber. Das Essen war absolut in Ordnung.
Ich habe bei meinen beiden Aufenthalten nur die besten Erfahrungen in der Hochtaunusklinik in Bad Homburg gemacht.

In der Notfallambulanz hat mich eine „Angehende Ärztin“ „Behandelt“. Schmerzen im Ellenbogen. Kein Röntgen kein garnicht. Dumme Sprüche.
Richtige Diagnose: Freier 1 cm großer Gelenkkörper im Ellenbogen! OP!!!

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Notaufnahme nicht besetzt und Klingel wurde auch nicht gehört, da lieber draußen Geraucht wurde. Erst nach Ansprechen wurde gesagt das Sie kommen würden und das hat anschließend nochmal 10 Minuten gedauert. Meiner Meinung nach muss der Notaufnahmen Schalter mit mindestens zwei Person besetzt sein (dann kann auch eine der zwei Personen mal kurz eine rauchen gehen). Nach dem wir Sie angesprochen haben auf die Situation wurden die Mitarbeiterinnen schnippig und frech. Nächstes mal Fahren wir lieber 15 Minuten länger in eine andere Klinik.

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Ich wurde mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht dabei man sagte mir ihr würde hyperventilieren. Die haben mir einen starken beruhigungsmittel reingeschmissen und mein Geldbeutel wurde aus dem Zimmer geklaut währe ich mit der Pille zugedröhnt war.

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