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Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda gGmbH
Buttlarstr. 74, 36039 Fulda

Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Erfahrungsberichte (7)

Gesamteindruck

    Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda gGmbH

    Ich wurde für die Entfernung eines Myoms von meinem Frauenarzt in die Herz-Jesu-Klinik überwiesen. Bei der Aufnahmeuntersuchung fing es schon an, kompliziert zu werden: Das Klinikum wollte unbedingt noch einige Untersuchungen durchführen, wobei mir zwei Ärzte erst palpatorisch den Unterleib abtasteten und danach nochmals mit dem Ultraschall den Befund meines Frauenarztes bestätigten .Anschließend noch zum MRT in das benachbarte Radiologiezentrum, wofür zwar ein Termin ausgemacht wurde, jedoch an dem Tag keine Überweisung vom Krankenhaus vorlag. Als ich dann die Woche drauf wieder ein Gespräch im Krankenhaus hatte, wurde dann von der Assistenzärztin dank des MRT die Diagnose bestätigt und mir versichert, dass die Operation durchgeführt werden kann. Als dann der Tag vor der Operation aufkam und ich zum Aufklärungsgespräch im Krankenhaus erschien, wurde im Aufklärungsgespräch über Narkose und Eingriff von dem Assistenzarzt wiederholt bestätigt, dass die Operation durchgeführt werden kann und dann danach gefragt, ob ebenfalls eine Durchlässigkeitsprüfung der Eileiter durchgeführt werden soll. Da mein Mann und ich noch Kinder haben möchten, stimmten ich zu und unterschrieb dann die Vereinbarung.
    Als ich am nächsten Tag nach der OP aufgewacht bin, wurde mir lapidar von einer Assistenzärztin erklärt, dass mir das Myom nicht entfernt werden konnte und lediglich die Durchlässigkeitsprüfung durchgeführt wurde. Ich sollte einen neuen Termin für den Eingriff ausmachen, um das Myom dann aber per Bauchschnitt entfernen zu lassen.
    Nach der Beschwerde auf Station und beim Oberarzt wurde mir dann Wochen später ein Termin für ein klärendes Gespräch angeboten, zu dem mein Mann und ich zwar erschienen, lediglich das zuständige Klinikpersonal es wohl nicht für Unnötig hielt, selbst zu erscheinen.

    Absolute unwürdige Behandlung im Krankenhaus, wie kann man nur einem Patienten Heilung versprechen und diesen dann nach der OP dreist nach Hause schicken?

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    Die reinste Katastrophe - Ohne Heilung nach OP nach Hause geschickt! KRIMINELL • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda gGmbH

    Mein 85 jähriger Vater ist auf der Treppe gestürzt und hatte u.a. starke Schmerzen in der Schulter und konnte diese nicht mehr bewegen. Wir sind daraufhin gegen 11 Uhr am Ostermontag in die Notaufnahme in das Herz Jesu Krankenhaus gefahren. Dort waren nur 4 weitere Patienten im Wartebereich und uns wurde gesagt, es würde etwas dauern. Nach mehreren Stunden wurde klar, dass 2 Ärzte (Orthopäde und Internist) für alle Stationen des Kranknehauses und die Notaufnhame, sowie für anfallende OP's zuständig waren!! Unfassbar. Wir fragten dann, ob mein inzwischen sehr geschwächter Vater, vielleicht zuhause (der Wohnort ist 200m von der Klinik weg) warten könne. Das könnten wir zwar, aber dann würde er wieder hinten angestellt! Wir bekamen dann immerhin eine schmale Liege. Andere Patienten hatten inzwischen die Notaufnahme verlassen, da sich über Stunden nichts tat, da die Ärzte auf Station waren, bzw. in diversen OP´s. Nach 9 Stunden Wartezeit kam ein sehr netter Arzt, der kaum der deutschen Sprache mächtig war und untersuchte meinen Vater zirka 3 Minuten. Eine Röntgenaufnahme schloss er aus und meinte wir sollten einen MRT Termin machen. Für das Erstellen des Arztberichtes brauchte er dann 20 Minuten! da er die medizinischen Fachausdrücke "googeln" musste. Ich frage mich, warum die Helferinnen, die den ganzen Tag da waren und praktisch kaum etwas zu tun hatten.. (sie aßen Kuchen im Aufenthaltsraum etc, was ihnen gegönnt sein soll) nicht bei der Untersuchung dabei waren und die Berichte auf Zuruf des Arztes geschrieben haben? Dann hätte der arme Mann deutlich schneller die Patineten behandeln können. Als wir um 21 Uhr endlich - ohne ärztliche Versorgung oder Verordnung -- nachhause gingen, war mein Vater völlig eledigt und noch Tage später angeschlagen. Wir bekamen dann Hilfe in Marburg! Heute geht es ihm Dank der Hilfe in Marburg wieder gut. Meine Empfehlung, neben Helferinnen auch einen Arzt in der Notaufnhame einteilen, der nicht das ganze Haus versorgen muss!

    Unmögliche Organisation der Notaufnahme • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: privat versichert

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    Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda gGmbH

    Meine beiden Kinder habe ich im Herz-Jesu entbunden. Sogar mit derselben Hebamme :-) Die Hebammen und Ärzte sind auch bei der Anmeldung sehr liebevoll. Ich würde jedem diese Klinik empfehlen.

    Hebammen Ärzte und Schwestern/Pfleger top • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda gGmbH

    Mürrisches Pflegepersonal,welches sich lautstark vor Patienten getritten hat.Ebenfalls die Ärzteschaft.Ein Patient hat genug eigene Sorgen und dann noch solche Streitgrspräche von Gehältern, Arbeitsverträgen usw. Hat vor den Patienten auch v.a. in Überwachungsstationen überhaupt nichts zu suchen. Man kommt sich als Ballast vor.Im Notfall eine Klingel zu benützen schüchtert ein, also hält man durch.Informationen über den Patient wurden von Stationshilfen kompetenter überbracht als von den Ärzten

    Pflegepersonal sowie Ärzte im Streit vor Patienten • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda gGmbH

    mein Mann wurde mit Lungenentzündung ins krankenhaus gefahren,dann musten wir sieben stunden warten auf einen arzt.kranke alte menschen zählen da nicht viel.auf ein notbett gelegt und in gang geschoben auf nachfragen wie lange es dauert bekam ich die antwort der arzt hat stress als ob nur ein arzt da sei...

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    notaufnahme,sieben stunden warten auf einen arzt,ist das ok? • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda gGmbH

    Nach einem Sturz auf eine Baumwurzel, hatte ich starke Schmerzen in Schulter/Arm. In der Notaufnahme wurde schonend geröngt und alle Eventualitäten abgeklärt.

    Sehr nette, freundliche umsichtige Personen • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda gGmbH

    Nachdem ich und andere Patienten stundenlang warteten bis ein Doktor uns sehen sollte, der aber nie kam, entschieden sich ca. 8 Notaufnahme-Patienten kollektiv zum Klinikum Fulda zu fahren, wo wir zwar auch Stunden warteten, aber irgendwann rankamen.
    Ich war schon zweimal zuvor in der Notaufnahme, in den letzen paar Jahren und hatte stundenlang gewartet, die Behandlung war aber dann gut. Beim anderen Mal gab es allerdings sprachliche Schwierigkeiten, wegen nicht ausreichender Deutschkenntnisse der Ärztin.

    Notaufnahme NOTE 6 • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

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Häufig gestellte Fragen