HELIOS Klinikum Pforzheim Klinik für Kinder- und Jugendmedizin

Trotz Bauchschmerzen von mein Sohn, müssen wir fast 6 Stunden warten!
- 4 Stunden in dem Warteraum
- 1:15 im Untersuchungsraum, ich wurde hier zusammen mit meinem Sohn eingeschlossen und Stunde Lang warten. Mein Sohn nach Schmerzen war schon eingeschlafen und sehr müde.
- Nach der Untersuchung müssten wir noch fast 45 Minute warte, bis uns eine Verschreibung gegeben wird!

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Ein einziger Arzt für notfallaufnahme +station

Mein Kind kam als Notfall in die Kinderklinik. In der Aufnahme mussten wir 5 Stunden warten und das mitten in der Nacht. Wurde Stationär aufgenommen, was bedeutet, auf einer völlig überfüllten Station zwischen allen möglichen Krankheitsbildern zu liegen! Von Scharlach bis Grippe..! Die teilweise netten Schwestern sind überfordert, die Arbeit am Kind müssen die Eltern übernehmen, auch der Kinder, deren Eltern nicht dabei sein können. Ärzte sind nicht zu empfehlen! Arztbrief inkorrekt! Nie wieder!

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Mein Sohn musste wegen eines Magen Darm Infektes stationär in die Kinderklinik.
Bis wir auf das Zimmer konnten, dauerte es schon gut 3 Stunden. Dort wurde mir gleich klar gemacht das er nicht raus darf, ich aber bei ihm bleiben musste. Kein Problem, aber was ist wenn man mal zur Toilette muss oder kurz an die frische Luft ... Da braucht man noch eine zweite Person aus der Familie oder dem Freundeskreis !
Er bekam seine Infusion 6 Stunden nach dem wir angekommen waren.
Erklärung, wo und was ist, bzw. den Ablauf nur auf Nachfrage.
Manche Schwestern hatten wenig Verständnis für ein so aufgewecktes Kind mit 19 Monaten und waren nicht sehr freundlich.
Nachtschwester war super!
Die Infusion hing an der Steckdose und am kind, Was bedeutet das er sich kaum bewegen konnte und wir am Bett gefesselt waren. Man muss eben laut Schwester darauf achten das er sich nicht viel bewegt.
Nachts hatte ich darauf bestanden das sie abkommt da er sich damit strangulieren könnte ( unruhiger Schläfer ).
Das Essen war üblich für ein Krankenhaus.
Die Hygiene meiner Meinung nicht besonders.
Die Zimmer sind ziemlich "kalt" eingerichtet für eine Kinderklinik.
Ärzte waren Nett aber kurz angebunden.
Ich würde nur um Notfall hier her kommen aber wenn möglich doch lieber woanders hin gehen.
Zu empfehlen ist es nicht gerade.

Meine Tochter wird schon seit fast einem Jahr immer mal wieder dort behandelt, unter anderem wegen eines bereits korrigierten Herzfehlers, Infektionen, Fieberkrämpfe usw. Das Pflegepersonal ist zwar nicht immer freundlich, allerdings kann man das angesichts von dutzender schreiender Babys und Kleinkinder auch verstehen. Medizinisch betrachtet habe ich mich dort immer wohl gefühlt, und die Ärzte sind auch total in Ordnung. Die Kinderklinik Pforzheim hat in Kooperation der Kinderkardiologie im Universitätsklinikum Heidelberg meiner Tochter das Leben gerettet, und dafür bin ich sehr dankbar.

Unsere Tochter kam im Städitischen per Kaiserschnitt zur Welt. Deswegen war ich nicht voll einsatzfähig nach der Geburt und sollt eigentlich einige Tage dort bleiben. Am ersten Tag wollten sie unserer Tochter schon künstliche Milch zufüttern. Angeblich, weil sie so viel Gewicht verloren habe! Am ersten Tag! Am Morgen des dritten Tages musste ich mich ernsthaft rumstreiten mit der Schwester, um zu verhindern, dass sie zufüttern.Wir sind quasi nach Hause geflüchtet! Dort nahm unsere Tochter beständig zu, wuchs und gedieh und hat nie auch nur ein Gramm mehr abgenommen. Ich habe sie ein Jahr gestillt.
Vor kurzem wurde sie 2 Jahre alt und wir mussten wg eines Fieberkrampes notfallmäßig wieder ins Krankenhaus. Es war überfüllt, die Ärzte waren genervt und haben sich nicht einen Moment Zeit genommen. Sie haben sich überhaupt nicht mit unserem Kind beschäfitgt und sie völlig unnötigerweise gestupft und damit unter Stress gesetzt. Im übrigen machten sie mir Vorwürfe, weil ich mein Kind bisher nicht geimpft habe.Diesbzgl. kann man ja wirklich geteilter Ansicht sein, aber mangelnde Impfung war nicht der Grund ihres Krankenhausaufenthaltes und in so einer Situation muss ich nicht 100 Mal rechtfertigen, warum ich mich dafür entschieden habe. Nach zwei Tagen sind wir mal wieder entnervt gegangen. Leider folgte eine Lungenentzündung auf diesen heftigen Fieberkrampf. In der Filderklinik wurden wir fantastisch versorgt! Ruhig, rücksichtsvoll, immer im Interesse des Kindes.
Pforzheim - nie wieder!

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden