HELIOS Klinikum Pforzheim

Warum erteilt eine wildfremde Person Einwilligungserklärungen für diverse Untersuchungen an meiner Mutter obwohl ich ( Tochter) im Besitz notarieller Vollmacht bin und das der Klinik bekannt war? Auskunft über ihren Zustand nur durch penetrantes Nachfragen meinerseits? Medikamente zum ruhigstellen verabreicht, was auf Nachfrage von mir zuerst verneint wurde, später durch die Ärztin bestätigt. Ebenso ans Bett fixiert, angeblich zum Eigenschutz.Meine Mutter leidet heute noch durch dieses Erlebnis

Helios NOTAUFNAHME bis Station A3 allle Schwester und Ärzte war großartig!
Herzlichen Dank.

Kaum ist ein Patient mit MRSA auf einer Station, ist seltsamerweise am nächsten Tag über die Hälfte der Station in Quarantäne, was nicht gerade für eine ausreichende Hygiene spricht. Die Ärzte scheinen überfordert oder inkompetent oder anmaßend, im schlimmsten Fall alles drei.Wenn man hinterher seinen Entlassbriefe zu lesen bekommt, ist man teilweise erstaunt- ob der Diagnosen oder Therapien, die nicht stimmen und erst nach Nachfragen geändert werden („ ich kannnicht jeden Brief Korrekturlesen“)

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Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof.Dr. L Theilmann und den behandelnden Ärztinnen und Ärzten, sowie dem Pflegepersonal.
Ich war mit der medizinischen Versorgung vollauf zufrieden. Es gibt geringe organisitatorische Mängel, das liegt jedoch in der Sache einer so großen Klinik. Persönliche Wünsche wurden berücksichtigt, behandlungsbezogene Anfragen wurden ausführlich besprochen. Wobei man bemerken muß, das die Zeit immer knapp ist, es gibt ja schließlich noch andere Patienten.
Negativ ist mir nur die Überwachungsstation aufgefallen, nicht vom Personal her, sondern äußerst unglücklich im Gebäude plaziert.

Musste wegen Leistenbruch operiert werden.

Ich bin in mit dem Aufenthalt - der Behandlung und der Betreuung mehr als zufrieden .

Operiert wurde ich vom Belegarzt Dr. Olivieri.

Auch hier nur positives zu berichten. Gute Vorabbesprechung, sehr gut operiert und auch die Entlassbesprechnung war sehr zufriedenstellend.

Kann die Station D2 des Helios uneingeschränkt weiter empfehlen.

Ich rate die Notaufnahme hier ab. Wartezeit 9h!!!! Behandlung null Ahnung!!! Ergebnis Katastrophe!!!
Bin jetzt schon ein paar mal hier gewesen und immer das gleiche Dilemma. Ärzte haben hier absolut keine Erfahrung man kommt mit falscher Diagnose raus. Es wird nichts gemacht außer geschwind angeschaut. Leute wenn ihr im Sterben liegt dann seit hier an der richtigen Adresse, ihr bekommt hier Beihilfe ahahah...

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Alles bestens. In meinem Augen das kompetenteste Krankenhaus in pforzheim

In der Augenklinik waren die Wartezeiten mindestens 4 bis zu über 6 Stunden für gerade mal zwei Untersuchungen welche jeweils 20 min dauerten. Das obwohl ich extra 3 Wochen zuvor einen Termin mit über meinen Augenartzt mit der Klinik vereinbart hatte.
Die Ärtzte konnten teiweise kein flüssiges Deutsch was die Verständigung etwas erschwerte

NOTAUFNAHME HELIOS-Klinikum
Derzeit gehen mindestens 80% der Patienten auch bei minimalen Erkrankungen unter der Woche nicht zu ihren Hausärzten oder niedergelassenen Ärzten, sondern bequemen Mittwochnachmittags oder spät abends sowie ab Freitagnachmittags bis Sonntags sich unter die eigentlichen schwerkranken Notaufnahme-Patienten zu mischen, um dort "gemütlich" mit Getränken und Essen oder Verwandten oder sogar mit Freunden auf die Ärzte/Ärztinnen der Notaufnahme zu warten, welche durch das hohe Aufkommen der Patienten erheblich gestresst sind. Eine Ablehnung oder Zurückweisung solcher Patienten, sich an niedergelassene Ärzte oder Hausärzte zu wenden, dürfen sich diese Notaufnahme-Ärzte wegen ihres hippokratischen Eides nicht leisten.
Ich habe solche Zustände schon erlebt und auch bei mehrfachen Besuchen von stationären Patienten selbst gesehen.
Leider bleiben die wirklich kranken Notfall-Patienten deshalb stundenlang liegen wegen solchen impertinenten Personen, denen es einfach nur darum geht, keine tagelangen Wartezeiten für den Hausarzt oder niedergelassenen Arzt in Kauf zu nehmen.
Hier müsste es massivere Regelungen geben, bei denen eine Kaution von 100,- Euro hinterlegt werden muss und der Schweregrad nach dem Ausfüllen des Patientenfragebogens nachgeprüft wird. Sollte dieser am Ende der darauffolgenden Untersuchung nicht erreicht sein, wird die Kaution einbehalten.

Ich kam in die Notaufnahme mit einer Gesichtslähmung... 7 Stunden Wartezeit...die Schwestern an der Anmeldung wiegen vorab die Dringichkeit nicht ab. Ein Mann mit Schlaganfall musste 4 Std warten, wo dann eine Bronchitis vorgezogen wurde... Lebensbedrohlich erkranken sollte man lieber nicht...Sehr schockierend!! Nicht empfehlenswert!!