Helios Klinikum Krefeld

Nach vier Episoden mit Vorhofflimmern und ohne zugrundeliegende Erkrankung riet man mir (44 Jahre, sportlich) zu einer frühzeitigen Katheterablation. Diese ließ ich vor einem Jahr durchführen. Seitdem bin ich beschwerdefrei und nehme keinerlei Medikamente mehr ein. Der Eingriff selbst war komplett schmerzfrei, ich wurde montags aufgenommen und verließ mittwochs darauf selbst zu Fuß die Klinik.
Ich würde diesen Eingriff jederzeit wieder durchführen lassen!

1 Stunde warten in der Notaufnahme Und man hat keinen Arzt oder Patienten gesehen -um 5 Uhr schläft das Gesamte Empfangskomitee im Foyer, nach wecken durch mich weil ich telefoniert habe wurde auf Nachfrage gesagt der Arzt ist auf Station, kommt aber gleich man hätte ihn ja eben angerufen. Ich werde nun ohne Behandlung fahren und meine Schnittwunde in einem anderen Krankenhaus behandeln lassen.
Der Sonnengott darf seine Arbeit bei anderen verrichten oder eben nicht.

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Heute in der Notfallambulanz der Helios-Klinik wegen einem Augenproblem vorgesprochen. Nicht nur, dass die Dame an der Rezeption sehr nett war, sie nahm mich sofort mit in ein Behandlungszimmer und die Wartezeit auf die ebenfalls sehr nette und kompetente Ärztin dauerte nur wenige Minuten. Ein klarer Fall von Musterbeispiel, wie man sich die Patientenbetreuung wünscht.

Ich bin fast 1x im Jahr dort, fühle mich jedesmal in sehr guten Händen. Nach 2 OPs an der Wirbelsäule (1997 & 2014) einer Notaufnahme mit gebrochenen Knie, und nun zuletzt Ausbau einer Pfusch Knie Prothese ( Einbau Alexianer Krefeld) und jetzt nachdem die Entzündung aus meinem Körper ist, Einbau einer neuen Knie TEP fühle ich mich bestens versorgt und behandelt. Ich hoffe das ich bald wieder normal laufen kann, und vertraue dem Ärzte und Behandlungsteam zu 100%.

Positiv:: freundliche Rezeptionistin, gute Organisation,
erfahrenes zugewandtes Pflegepersonal u. Ärzte, Eingriff problemlos und schmerzfrei.

Negativ: an dem Tag etwa 1 Std. Wartezeit, das 2 l schlecht schmeckende Abführmittel, dass man vorher zuhause trinken muss.

War über die Notaufnahme mit Verdacht auf Divertikulitis gekommen und konnte aufgrund meiner Zusatz Versicherung in die Privatstation. Alles Top, Pflegepersonal freundlich, Essen furchtbar.. auch die Ärzte waren freundlich und Untersuchungen würden zeitnah durchgeführt. Was aber nicht funktioniert: interne Prozesse, Kommunikation und Abstimmung zwischen beteiligten Bereichen!

Wir sind mit der Klinik leider gar nicht zufrieden! Die Ärzte sind im großen und ganzen nett, leider ist das Pflegepersonal in der Notaufnahme zum teil sehr unfreundlich. Die Hygiene in den Zimmern ist leider auch nicht gut. Es war eine Massenabfertigung!

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Ich war zur Darmspiegelung dort. Das vorhergehende Aufklärungsgespräch fand im Wartesaal statt, Datenschutz scheint Fremdwort. Ich habe alle Infos der Patienten, die vor mir waren, mit bekommen. Am Tag der Untersuchung musste man sich an der allgemeinen Aufnahme anmelden, die Wartezeit Betrug über eine Stunde. Dann weitere Anmeldung bei der entsprechenden Ambulanz und dann eine weitere Stunde Warterei, da sie die Termine überhaupt nicht im Griff hatten und einem auch niemand Auskunft geben konnte. So musste man in der Ambulanz ausharren. Betreuendes Personal, Arzt und Untersuchung waren aber prima. Mitpatienten warteten anschließend erneut über eine Stunde auf das Arztgespräch. Da ich die letzten Minuten der Spiegelung bereits mitbekommen hatte, konnte ich Fragen direkt klären.

Bei meinem 14 tägigen Aufenthalt hatte ich die Möglichkeit, das Helios Klinikum in Krefeld ausführlich kennengelernt. Aufgrund meiner Zusatzversicherung für stationäre Krankenhausaufenthalte habe ich dort auf der Privatstation gelegen. Alles sehr modern, neuwertig und gut ausgestattet. Das Pflegepersonal war zum großen Teil überaus freundlich.

Das was mich sehr gestört hat ist, dass interne Prozesse nicht ausreichend funktionieren. Wenn man nach der Visite ein Problem hatte, dann waren die Pfleger überfordert und ein Stationsarzt nicht greifbar (da im OP) !! Bei mir waren es unerträgliche Schmerzen aufgrund eines Bandscheibenvorfalls. Die Standardtabletten waren nicht ausreichend und ich konnte mehr als einen Tag nur stehen oder gehen. Das heißt kein Schlaf, Wasser in den Beinen und unglaubliche Schmerzen. Erst viel zu spät wurde die interne Schmerzfachabteilung hinzugezogen, und ich wurde auf die Höchstdosis mit einer Schmerzpumpe gesetzt. Diese fehlende interne Zusammenarbeit empfand ich extrem nachteilig. Auch die Nichterreichbarkeit eines Stationsarztes ist für mich nicht nachvollziehbar. Ich war deswegen zweimal in der Notfallambulanz des Krankenhauses, die mir dann etwas weitergeholfen haben! Das ist nicht gut!

Das Krankenhaus ist sehr groß, dadurch die Atmosphäre sehr rummelig. Die Cafeteria mit Außenbereich ist o.k. Mir fehlten etwas Bewegungsmöglichkeiten in dem sehr kleinen Park. Hinzu kommt, dass man keine vernünftigen und der Größe einer städtischen Klinik angemessene Einkaufsmöglichkeit. So musste ich mir immer Zeitschriften mitbringen lassen.

Im Großen und Ganzen ist das Klinikum meiner Erfahrung nach aber empfehlenswert. Da gibt es definitiv schlechtere ;-)

5 Wochen "musste" ich hier zubringen. Ich habe fast ausnahmslos sehr positve Erfahrungen gemacht.
Die Betreuung durch die Ärzte war sehr gut. Das Pflegepersonal war überaus freundlich. Leider gab es beim Pflegepersonal Schwankungen in der fachlichen Kompetenz und in der Vorgehensweise bei der medizinischen Betreuung. Hierbei sind die Schüler ausgeklammert. Es scheinen Standards für eine einheitliche und abgstimmte Pflege zu fehlen.
Sehr gut auch die Betreuung durch den Service (Essen, Wäsche etc.)
Der Putzfrau ist nicht bewußt, dass es auch Ecken etc. in einem Zimmer gibt. Da gibt es Nachbesserungsbedarf.