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Helios Klinikum Erfurt Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie u.Psychosomatik
Nordhäuser Str. 74, 99089 Erfurt

Erfahrungsberichte (8)

Gesamteindruck

    Helios Klinikum Erfurt Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie u.Psychosomatik

    Bei Rückfall, gibt es kein Gespräch oder Abmahnung, sondern man bekommt sofort den Rauswurf. Ich habe auch keine Ratschläge bekommen bzw. Meine Tabletten die ich bräuchte und das auch zum Samstag wo auch kein Arzt zur Not auf hat.

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    Keine Komponentes • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Einkaufsmöglichkeiten
    Kinderfreundlichkeit
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten

    Helios Klinikum Erfurt Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie u.Psychosomatik

    Ich habe in einer Akutphase meiner Posttraumatischen Belastungsstörung wohl alle Abteilungen der Psychiatrie des Helios durchlaufen. Dazu zähle ich die Akutsprechstunde durch den kassenärztlichen Notdienst, Tagesklinik, offene und geschlossene Station.

    Die Organisation war durchweg chaotisch. Aufklärungsgespräche fanden nicht statt, ständig fielen Therapien und Einzelsitzungen aus, Therapieplan war durcheinander. Innerhalb der Abteilungen erfolgte scheinbar keine Kommunikation, weswegen jeder Oberarzt die Medikation veränderte. Es herrschte oft ein Gefühl extremen Zeitdrucks, vermeintliche Diagnosen wurden in einem Nebensatz erwähnt und nicht weiter erklärt, weil das Telefon klingelte und das Gespräch vorbei war. Besagte Diagnose wurde auch ohne ausführliche Diagnostik geäußert und danach hatte ich das Gefühl, extrem in eine Schublade gesteckt worden zu sein.

    Es herrschte ein allgemeines Gefühl der Überforderung mit meiner Erkrankung und deren Ursache. Es wurde mir sowohl im Erstgespräch mit der Stationsärztin der Tagesklinik als auch mit einer anderen Therapeutin (mit Traumaausbildung!) in einer Einzelsitzung vermittelt, dass ich ja vielleicht auch das traumatische Erlebnis falsch eingeordnet haben könnte. Insgesamt hatte ich permanent das Gefühl, in eine Opferrolle reingedrängt zu werden, in der ich mich selbst nicht gesehen habe. Wenn man dann als Patient für sich selbst einstehen will und kritisch ist, bekommt man deutlich Ablehnung zu spüren. Die Stationsärztin wurde auf extrem unangemessene Weise persönlich und hat mit vielen anderen Faktoren dazu beigetragen, dass ich die Zeit in der Helios Klinik als retraumatisierend einstufe.

    Allein die Kunst- und Musiktherapeuten des Hauses sind positiv hervorzuheben, da bei ihnen der Mensch im Vordergrund steht und nicht die Erkrankung. Auch einige Schwestern waren fantastisch.

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    Diagnose Helios • Alter: nicht angegeben • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Behandlung
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    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    Zimmerausstattung
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    Hygiene
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    Helios Klinikum Erfurt Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie u.Psychosomatik

    Meine Erinnerungen beginnen erst richtig in der "offenen" Klinik, von der geschlossenen habe ich kaum etwas in Erinnerung (Suizidversuch). Kurz lief es positiv, aber wo ich dann wieder die Stärke gefunden hatte, wieder eine eigene Meinung zu haben, ging es bergab. Ich hatte kurz ein Einbettzimmer (nachdem ich mit einem Nazi im Zimmer war, und sowas sage ich nicht so schnell), aber nicht lange. Die mangelnde Privatsphäre hat mir nicht gut getan, und ich hatte sehr wenig Therapie, i.d.R. höchsten ein Mal am Tag. Ich saß sehr viel rum. Die Orga war katastrophal. Stundenlanges Warten auf die Visite, je nach Person ständig wechselnde Aussagen und Nölerei weil man das "falsche" befolgt hat. Super, wenn Gaslighting zur Krankenheit beigetragen hat.
    Ich habe das Thema Zimmer in der Visite angesprochen. Im Nachhinein merke ich, das war das erste Fettnäpchen bei der Oberärztin. Es würde nicht ins Konzept passen, man sollte sich im Mehrbettzimmer gegenseitig unterstützen. Mein Wunsch nach Privatsphäre wurde auf meine Psychische geschoben, das müsste therapiert werden (mit der Therapie, die es kaum gibt).
    Es ging dann sehr stark bergab. Dann kam die Oberärztin auf Antidepressiva. Ich habe es klar gemacht, dass es mir ganz eindeutig an Therapie fehlt. Nein, ich bräuchte Antidepressiva, mehr Therapie könnten die mir nicht anbieten. Es wurden Aussagen getätigt, die das Aufklärungsblatt eindeutig widersprochen haben. Ich habe es abgelehnt. Das nächste Fettnäpfchen.
    Kurz auf knapp hat die Stationspsychologin besser durchgeblickt und mir gegen den Wünschen der Oberärztin in die Tagesklinik gebracht, wo ich dann zuhause meine Privatsphäre und in der Klinik viel mehr Therapie hatte. Das lief viel besser, was die Oberärztin richtig irritiert hatte. Sie hat dann auch alles gemacht, damit mein Aufenthalt dort nicht verlängert wird, was aber im Prinzip alle Ärzte und Therapeuten für notwendig gehalten hatten. Ich hätte genesen können, bin ein halbes Jahr später immer noch krank.

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    Eine Katastrophe, schade um die zum großen Teil tolle Therapeuten und Pfleger • Alter: unter 30 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Helios Klinikum Erfurt Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie u.Psychosomatik

    Bei akuter Krise empfehlenswert. Man kennt sich aus bei Depressionen, Schizophrenie, bipolarischen Störungen. Für traumafolgestörungen absolut ungeeignet. Ich hatte einen trauma Hintergrund und kein Arzt hat mir hier geglaubt. Ich wurde als wahnhaft abgestempelt.

    Sinnvoll bei krisenintervention • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Helios Klinikum Erfurt Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie u.Psychosomatik

    Patienten werden zum Spielball, weil Personal Machtkämpfe austrägt. Das Behandlungskonzept ist sehr fragwürdig. Ein stationärer Aufenthalt kommt eher einer Aufbewahrung gleich, anstatt einer Behandlung.
    Klinik ist absolut nicht zu empfehlen.

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    Unfähigen Personal • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Helios Klinikum Erfurt Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie u.Psychosomatik

    Die Ambulanz ist super ärzte oberärzte Top!
    Sehr gute Behandlungen.Pflegepersonal ist freundlich häufige Termine möglich.
    Ambulante Therapie leider selten möglich.
    Stationär für Notfälle sehr gut geeignet.

    Institutsambulanz Psychiatrie gut!!!! • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Helios Klinikum Erfurt Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie u.Psychosomatik

    Nach mehreren monatelangen Aufenthalten in der psk in erfurt, haben wir absolut nichts gutes über diese Klinik zu berichten. das personal ist unfreundlich und die Therapie nutzlos, was selbst von Praktikanten so gesehen wird. die Patienten leiden unter den machtspielchen des personals und Patienten mit Essstörungen werden als minderwertig angesehen.
    die 'therapie' in der psk erfurt hat uns kaum bis gar nichts gebracht und wir mussten uns in weitere Behandlung begeben.
    diese 'klinik' ist nicht zu empfehlen.

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    absolut nicht empfehlenswert! • Alter: unter 30 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Helios Klinikum Erfurt Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie u.Psychosomatik

    ich hatte auf Psychosomatische Hilfe gehofft, diese wird hier nicht angeboten obwohl damit geworben wird!
    Der Prof. Erkwoh scheint verständnisvoll zu sein, allerdings ist dies absolute Fehlanzeige! Das selbe gilt für die Schwestern und Ärzte! Die Schwestern, sind überheblich und meinen das Sie den Patienten bevormunden können! Patienten sind in dieser Klinik ein Störfaktor! Es ist schon bezeichnend das es seit Jahren keine festen Ärzte in der Ambulanz (PIA) gibt bzw. dieses sehr oft wechseln! Ein Arzt-Patienten-Verhältnis kann hier nicht aufgebaut werden und ist auch unerwünscht! Daher kann ich nur jedem empfehlen, meidet diese Klinik!

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    Nicht empfehlenswert! Werben mitDingen die nicht angeboten werden! • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Häufig gestellte Fragen