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Praxis

HELIOS Klinikum Emil v.Behring Klinik für Psychosom. Medizin und Psychotherapie
Walterhöferstr. 11, 14165 Berlin

Erfahrungsberichte (9)

Gesamteindruck

    HELIOS Klinikum Emil v.Behring Klinik für Psychosom. Medizin und Psychotherapie

    Die Therapeuten (Musik , Bewegung, Achtsamkeit, Kunst, Diätberatung, Physio)
    waren einfach nur spitze.
    Sie gingen auf jeden Patienten individuell ein.
    Selbst in Gruppentherapien, war dies nie ein Problem.
    Die Ärzte sind bemüht zu helfen, nur wird dies schwierig, wenn etwas ist, was nicht mit der Psychosomatik zusammenhängt.
    Das Pflegepersonal könnte sich auch einiger sein, wie die Regeln auf Station eingehalten werden.

    Psychosomatik ja, kommt anderes dazu kann es schwierig werden • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Einkaufsmöglichkeiten
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten

    HELIOS Klinikum Emil v.Behring Klinik für Psychosom. Medizin und Psychotherapie

    Ich ging von einem 5-6 wöchigen Aufenthalt aus. Es wurden 9 Wochen, die mich weiter brachten als meiner früheren REHA bei der Rentenversicherung.

    Die verschiedenen Therapien wurden zu Anfang der Behandlung auf meine Erfordernisse abgestimmt. Während der Behandlung zeigte sich Bedarf zur Anpassung, die dann auch recht kurzfristig erfolgte.

    Die Therapien gliederten sich in Gruppen- und Einzeltherapien. Der Start der Therapien fühlte sich furchtbar laaaaangsam an, macht aber aus rückwirkender Betrachtung so Sinn! Neben Gruppen- und Einzeltherapie bei Psychotherapeuten/Psychologen gab es diverse weitere Therapien (Physio-, Schmerz-, Depression-, Kreativ-, Entspannung-). Von den 3 Kreativtherapien (Musik, Körperwahrnehmung/Tanz, Kunst) hatte ich Körperwahrnehmung/Tanz sowie Musik. Anfänglich wusste ich sehr wenig damit anzufangen, aber letztendlich waren insbesondere diese 2 Therapien der Auslöser für weitreichende Erkenntnisse und Gespräche bei den Psychotherapien. Zwischen den verschiedenen Therapeuten erfolgt ein guter Informationsaustausch, in dringenden Fällen unmittelbar!

    Für den Behandlungserfolg sollte man sich auf die Therapeuten einlassen. Solche Mitpatienten, die es nicht machten, gingen vielfach nach kürzerer Zeit oder aber ließen sich später ein, ärgerten sich dann allerdings ein Loch in den Bauch wegen der verlorenen Zeit/Chancen.

    Für akut notwendige ärztliche Untersuchungen erfolgte eine Freistellung, um den eigenen Arzt aufzusuchen. Noch besser wäre es, wenn Tagesklinik-Patienten die KH-Abteilungen in Anspruch nehmen könnten. Dies geht aber nicht aus Abrechnungsgründen und hat nichts mit dem Behring zu tun.

    Ich erwarte nicht, dass nach dem Behandlungsende jetzt alles okay wäre. Für mich ist ein weiterer Weg zu gehen, für den mir die Psychotherapeuten in der Klinik sinnvolle Hinweise/Unterstützung mitgaben.

    Das Personal (Ärzte, Therapeuten, Pflege) war freundlich und nett, auch wenn es sich für mich in der ersten Woche zunächst nicht so anfühlte.

    Sehr empfehlenswerte Alternative zu REHA bei Rentenversicherung • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
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    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Essen
    Hygiene
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Innenbereich
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    HELIOS Klinikum Emil v.Behring Klinik für Psychosom. Medizin und Psychotherapie

    Einen Monat auf Termin gewartet. Chefarzt kam exakt eine Stunde zu spät zur Arbeit (hatte seinen Motorradhelm in der Hand, als er kam) und somit zum vereinbarten Termin eine Stunde zu spät. Nach ausführlicher Befragung (1 Stunde), kam er zu dem Schluss, er könne sich keinen Reim aus meinen Symptomen machen, ich hätte eine Psychose und solle mich besser in der Psychiatrie vorstellen. Habe Angststörung, Burnout und die damit verbundenen Symptome (Sehstörungen, Nervenschmerzen, Angstgefühle, Benommenheit und und und). Wegen einiger meiner Symptome u.A. Sehstörungen, Reizüberflutung, Angsgefühle im Bauch, Lichtempfundlichkeit in letzter Zeit, kam er zu der Diagnose, ich hätte eine "coenästhetische Psychose". Also bilde mir alles nur ein, obwohl ich ihm ausführlich erklärt habe, was bei mir im Leben die letzten Jahre los war (Todesfall plötzlich, massiver Stress Arbeit, etc.).

    Heute war ich bei einer Psychologin, weil mir diese Diagnose als vollkommener Quatsch erschien.

    Ich schilderte ihr auch in ca. einer Stunde meine Symptome und Geschichte, wie dem Chefarzt der psychosomatischen Station im Helios. Für sie war, aufgrund der Erfahrungswerte, sofort klar, dass meine Symptome aus einer massiven Angststörung resulieren. - Was für mich auch plausibel erscheint.

    Ich möchte hier niemanden anprangern, das ist absolut nicht meine Art, aber ich frage mich ernsthaft, was jemand dort in der Posistion eines Chefarztes zu suchen hat, der nicht in der Lage ist meine Symptome zu deuten und mich abweist und mir die Hilfe verweigert, die ich dringlichst benötige. Auf der Internetseite des Helios wird beworben, dass Patienten mit meinen Symptomen und Diagnosen dort behandelt werden und dennoch wurde ich abgewiesen. Für mich war es extremster Stress, auch im Vorfeld, mich da überhaupt nur vorzustellen, weil ich nicht mal mehr zum Frisör gehen kann und dann wird einem am Ende sowas gesagt. Kann nur jedem mit Angststörungen, Burnout, raten gleich woanders hinzugehen. Sorry.

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    Geht besser woanders hin. • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    HELIOS Klinikum Emil v.Behring Klinik für Psychosom. Medizin und Psychotherapie

    Dreckig, das war der erste Eindruck. Das Personal in der Notaufnahme war frech und jede Aufgabe war denen zuviel Ihre Arbeit bestand aus rauchen, essen und über andere tratschen. Schämt euch!!! Hochmut kommt vor dem.Fall. Dieses Krankenhaus kann man niemanden empfehlen. Nur deinen Feinden.

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    Dreckig und freche Mitarbeiter • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: nicht angegeben

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    Innenbereich
    Außenbereich
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    HELIOS Klinikum Emil v.Behring Klinik für Psychosom. Medizin und Psychotherapie

    Eigenartige Atmosphäre. Der Chefarzt scheint vom Dialekt her Österreicher zu sein. Sehr gesprächiger Typ. Dennoch alles sehr komisch und zumindest für mich nicht sonderlich vertrauenserweckend.

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    Schwach • Alter: über 50 • Versicherung: nicht angegeben

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    HELIOS Klinikum Emil v.Behring Klinik für Psychosom. Medizin und Psychotherapie

    Es geht einem schlechter als vorher. Unmotiviertes, unqualifiziertes Personal. Unverschämtheiten ohne Ende.
    Man wartet wochenlang auf Therapien und dann fallen sie meistens aus.

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    Kann mich den anderen Bewertern nur anschließen! Klinik ist absolut GRAUENHAFT! • Alter: nicht angegeben • Versicherung: gesetzlich versichert

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    HELIOS Klinikum Emil v.Behring Klinik für Psychosom. Medizin und Psychotherapie

    Wer auf Dreck, schlechtes essen, unfreundliche Pfleger und Ärzte steht, is dort richtig

    übel • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    HELIOS Klinikum Emil v.Behring Klinik für Psychosom. Medizin und Psychotherapie

    Ich schließe mich an, absolute furchtbares Personal, genervt ohne Ende vom Alltag!
    Einige sollten sich ins Büro setzen!

    Außer freundliche Empfangsmitarbeiter gibt\'s dort teilweise noch.

    Untersuchungen werden im Notfall selten oder je nach Lustphase gemacht, so kommt\'s einen vor!

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    Unverschämt • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    HELIOS Klinikum Emil v.Behring Klinik für Psychosom. Medizin und Psychotherapie

    Für Menschen die an Depressionen leiden ist diese Klinik nicht weiter zu empfehlen. Man schenkt den Ärzten vertrauen, was lange dauert und man wird bitter enttäuscht. Die machen Versprechungen die Sie nicht einhalten und die Patienten im Regen stehen lassen, sie helfen nicht bei der suche nach Therapeuten auch wenn man nach dem Aufenthalt ein geeigneten Arzt braucht, mann kann von den Ärzten keine hilfe erwarten man wird enttäuscht und es ist den Ärzten egal wie es einem geht.
    Mit Psychotherpie nichts zu tun hat, meist geht es den Patienten schlechter wenn Sie wieder entlassen werden

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    Den Ärzten ist es egal wie es einem geht • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: nicht angegeben

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Häufig gestellte Fragen