Helios Klinikum Berlin-Buch Klinik f. Kinder- und Jugendmedizin

Ich war mit meinem Kind ab 2020 für ein ganzes Jahr in Behandlung bei Dr. Wickmann und habe mich dort sehr gut aufgehoben und behandelt gefühlt. Herr Wickmann ist ein sehr empathischer Arzt mit enormen Erfahrungs- und Wissenschatz! Er und sein Team haben sich immer ausführlich Zeit genommen und ich habe mich immer in den besten Händen gefühlt. Ich kann ihn, sein Team und das ganze Team der Kinder- und Jugendmedizin sehr empfehlen!

Ich bin mit meiner Tochter zur Notaufnahme nach Buch gefahren.. das hätte ich lieber nicht gemacht! Ärzte nicht kompetent, mit starken Magenschmerzen/ Krämpfen haben Sie meiner Tochter zu einer Ibo- Kur geraten. Nach einer Tablette sollte es besser werden, diese hat im übrigen das ganze noch verschlimmert haben. Ich war über die Atmosphäre und die Sauberkeit in diesem KH entsetzt!! Wir sind mir ein paar Blutwerten, die im übrigen nicht ganz ok waren und ohne Besserung nach Hause geschickt worden

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Meine Tochter musste einen Atemtest für Laktose und Fructoseintoleranz machen und obwohl man das ambulant macht mussten wir dort zusammen mit einem kranken Kleinkind im kleinen Zimmer übernachten!! Für Kinder gibt es den Mc Donald Spielesaal aber Tanzstunde und Singen wurde an beiden Tagen einfach abgesagt?! Spielplatz dafür ganz ok. Ansonsten schlechtes Essen nicht abgestimmt auf meine Tochter die kein Weizenbrot verträgt.Es gab kein Weissbrot oder Brötchen, Personal eher pampig reagiert :(

Mein Sohn, 10 Jahre alt, war für 4 Tage auf der Station D2-G2. Er hat sich sehr gut aufgehoben gefühlt und auch ich, seine Mutter hatte dort ein sehr gutes Gefühl bzgl. seiner medizinischen Behandlung.
Mein Sohn ist seit Dezember 2016 an Rheuma erkrankt und es wurden im Dezember verschiedene Gelenke ambulant punktiert. Da er dies aber als sehr unangenehm empfunden hatte, entschieden wir uns gemeinsam mit seiner Rheuma-Kinderärztin, zu einer stationären Aufnahme. Wir hatten vorbereitend einen Termin bei Herrn Dr. Trauzeddel, der ohne Wartezeit und fachlich fundiert sowie freundlich und auf meinen Sohn eingehend, verlief. Es wurde mir auch gleich ermöglicht, persönlich mit Herrn Dr. Haselbusch, der die Punktionen durchführen sollte, einen Termin für die stationäre Aufnahme zu vereinbaren.
Bei dem stationären Aufenthalt erlebten wir das Team auf der Station als sehr freundlich und jeder war bemüht auf die verschiedenen Bedürfnisse der kleinen und großen Patienten sowie auch auf die der Eltern einzugehen. Dr. Haselbusch nahm ich als medizinisch sehr kompetenten Arzt wahr, der die Medikationen sehr genau abwägte und meinem Anspruch "So wenig wie möglich, so viel wie nötig" damit sehr entgegen kam. Besonders beeindruckt hat mich der liebevolle Umgang mit den Kindern speziell bei den Untersuchungen und auch bei der Punktion selbst. Dr. Haselbusch hat sich bei den Visiten Zeit genommen, die Patienten ernst genommen und pflegte einen respektvollen und sehr wertschätzenden Umgang. Das Vertrauen meines Sohnes hatte er auf jeden Fall gewonnen.
Die Untersuchungen in anderen Bereichen des Krankenhauses wurden ohne weitere Wartezeiten schnell und unkompliziert durchgeführt. Die Zimmerbelegung erfolgt wenn möglich altersentsprechend, so dass mein Sohn mit einem gleichaltrigen Jungen im Zimmer war, was den Aufenthalt ebenfalls vereinfachte.

-angestrebter Betreuungsschlüssel von 1 (Schwester) : 2 (Kinder)
-tatsächlicher Betreuungsschlüssel von manchmal 1:6, selten 1:7 - manchmal mit zusätzlichem Kreißsaaldienst
-gelegentlich haben Schwestern in den am weitesten entfernten Zimmern Dienst. So kann es im Notfall besonders lange dauern, bis jemand nach dem Kind schaut.
-Kinder werden in eigenem Erbrochenen liegen gelassen, weil es von den Schwestern nicht mitbekommen wird.
-teils unfreundliche überforderte Schwestern
-Ärzte besprechen Visite-Ergebnisse zwar untereinander, aber mit Patienten/Eltern trotz Anwesenheit nur auf Nachfrage
-das Essen ist weder für Schwangere mit Schwangerschaftsdiabetis noch für Stillende ausgerichtet
-Zwar dürfen lt. Aushang nur max. 2 Personen auf die Neonatologie, tatsächlich kann aber jeder rein spazieren und wird unter Umständen erst nach einiger Zeit angesprochen. Insbesondere sollte die Hygiene der Besucher verbessert werden ( z.B. in dem die geltenden Bestimmungen auch in anderen Sprachen veröffentlicht werden ) .
-Zimmer viel zu klein - trotz privater Krankenversicherung mit Ein-Bett-Zimmer-Versicherung wird
einem eine solche Option nicht eingeräumt
-zu wenig Parkplätze, Notfallparkplätze für Schwangere (Storch) werden von allen genutzt, eine Kontrolle o.Ä. erfolgt nicht.

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Vollsten zufrieden. Immer auf dem laufenden gehalten, alles erklärt.

wenn es im notfall die direkte klinik ist okay aber bei entsprechende auswahl würde ich eine andere klinik wählen

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Eigentlich sind wir bei Frau. Dr. Schreiber. Fr. Dr. Weh ist zwar offiziell ihre Vertretung, wird aber von vielen Muttis "antiempfohlen". Fr. Dr. Fitzner wurde uns hingegen wärmstens empfohlen. Daher riefen wir an und fragten, wann wir kommen könnten. Wir sollten gleich zu Sprechstundenbeginn da sein. Nach fast 1,5 Stunden Wartezeit (was ja ohne Termin ok ist) wurde meine 10 Wochen alte Tochter aufgerufen. Meine Tochter litt unter einem Pilzbefall am Po (von mir selbst diagnostiziert), die Ärztin stellte das selbe fest und meinte meine Creme aus der Apotheke sei gut, ich soll sie halt länger anwenden. Ich war schockiert, als sie meinte, der Po sei doch nicht wund, wegen dem bisschen... was sie nicht schon alles gesehen hätte... Muss ich mich entschuldigen, weil ich mich um mein Kind rechtzeitig kümmere???? Als ich nach 2 Minuten genau so schlau rauskam schaute ich auf die Unterschrift - es war Frau Dr. Willenberg. Beim Ausdruck des Rezeptes fragte ich, warum ich bei der falschen Ärztin war. Daraufhin wurde mir mitgeteilt, dass sie mich umgeleitet hätten, weil ich ja nur ein einmal Besuch wäre und damit ich nicht so lange warten müsse. Ob das ok für mich war, ich sagte nein, da ich extra wegen Fr. Dr. Fitzner hergekommen sei. Sie meinten: Aber für die Ärztin sei es ok.

Offensichtlich sind wir Patienten 2ter Klasse... Ich kann gar nicht ausdrücken, für wie schlecht ich mein Kind und mich behandelt fühle.

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Wir sind jetzt seit 10 Jahren bei Frau Dr. Petau in Behandlung. Kurz vor Vollendung seines 1. Lebensjahres erkrankte unser Sohn an Zöliakie. Es ging ihm mehr als schlecht. Durch Frau Dr. Petau lernte wir, mit der Erkrankung umzugehen und fühlen uns jedes Mal gut bei ihr aufgehoben. Sie macht lieber eine Untersuchung mehr als zu wenig, wenn irgendwas unklar ist. Übrigens kommen wir immer extra aus Neubrandenburg zu ihr, weil sie einfach super ist!

wir wurden sehr freundlich nach der traumatischen erfahrung eines fieberkrampfes auf der station 117 aufgenommen. besuch war jederzeit, auch nachts möglich und die betreuenden schwestern und pflegekräfte haben alles getan für das wohl von unserer kleinen tochter.