Helios Kliniken Schwerin Klinik für Kinder- und Jugendmedizin

ich möchte/ muß, ein großes LOB an alle beteiligten
D3/ Sono/Kardio aussprechen.

Kurzfassung:

Es war ein von Anfang an  med. sehr gut strukturierteres Vorgehen.
(in der Notaufnahme durch diensthabenden Arzt der sehr aufmerksam und emphatisch  die Untersuchung durchführte und bereits minimale Einblutungen im Anfangsstadium erkannte.(die im weiterem Krankheitsverlauf fokussiert wurden)
Die anschließende Differenzialdiagnostik und Behandlung erfolgte medizinisch  vorbildlich.
Einfühlsame Kinderä

Also die haben keine Milch da was mein Kind trinkt und verträgt also wurde mein Kind morgens mit ein mittagsbrei bekommen wo wir gesagt haben das wir das nicht wollen denn will mein Mann da bleiben aber wo ihn das gesargt das ein Kind dazu kommt sagte er ne ich gehe uns so absprachen werden null ausgetausch nicht Mehr Spielzeug für die kleinen die das Zimmer nicht verlassen dürfen

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Da ich mit meinen zwei Kindern, die an Rheuma erkrankt sind, öfter ins Klinikum muss, kann ich sagen, dass uns immer geholfen wird. Manchmal ist die Organisation nicht ganz das wahre, aber die Schwestern und die Ärzte der Kinderstationen nehmen sich trotz Stresses die Zeit zum Beantworten der Fragen von Patienten. Auch in der Kinderambulanz ist alles okay, nur die Wartezeit ist etwas länger, da die Ärzte sich halt die Zeit für jeden einzelnen Patienten nehmen.

Ich weiss nicht direkt wie ich beginnen soll, kann nur sagen, dass meine Wehen einsetzten und wir sehr späten Abends nicht mobil waren, um ins Krankenhaus zu fahren. Mein Freund rief das Krankenhaus an. Von da fingen die Probleme an. Wir möchten schauen dass wir in das Krankenhaus kommen.

Im Krankenhaus angekommen , war erst alles sehr ruhig. Dann aber wurde ich an das CTG angeschlossen und es war klar dass sie in dieser Nacht meine kleine Tochter vier Wochen zu früh auf die Welt holen.

So war es dann auch. Es ging alles ganz schnell , ich hatte Angst, so richtig panische Angst vor dem Kaiserschnitt. Flexüle etc alles wurde gemacht sämtliche Vorbereitung wurden getroffen. Ich war bei der OP bei vollem Bewusstsein ( ausser natürlich bei der OP wurde ich per PDA betäubt) und hörte wirklich jedes Wort der OP Ärtze und diese Lästereien. Ich hätte nie gedacht dass mal so eine OP zum Kaffeklatsch wird. Naja nun zur Betreuung der eigentlichen Station A2:
ich wurde nicht annähernd im Umgang mit meiner Tochter und den Geräten aufgeklärt.
In dieser Station wartet man ewig bis einer an die Sprechanlage geht und die Tür auf macht.
Die Schwestern ziehen ein Gesicht wie sieben Tage regenwetter und wagen es nicht vernüftig auf meine besorgten Fragen zu antworten. Immerhin geht es um einer Gesundheit eines Frühchens , MEINES KINDES. Jeder sagte mir was anderes , die erste Schwester aus der frühschicht ist der Meinung sie wird bald aus dem Inkubator entlassen, andere sagen , sie muss drin bleiben. Was glaubt man denn da noch. Ebenso meine Anmeldung zur Übernachtung im Mutter-Kind Zimmer, lief chaotisch und einfach nur unschön. Ich habe eine normale Frage gestellt und werde angeschaut wie der erste Mensch. Bis mir eines Tages vor Wut der Faden riss und ich sachlich meine Meinung äusserte dass es nicht sein kann , dass sich eine schwester darüber aufregt , dass sie in schichten arbeitet und ihre LAune an mir aus lies. Das geht garnicht. Ich hätte sie längst gefeuert!

Was ich eine riesen Sauerei finde, für Begleitpersonen, gibt es das Essen nur in der Cafeteria. Diese befindet sich am anderen Ende des Hauses. Ich muss mein kleines Kind dort alleine zurücklassen um Essen zu gehen. Warum können Mutter und Kind nicht gemeinsam Essen???? Mein Kind war nicht in der Lage alleine gelassen zu werden.

Die Höflichkeit der Schwestern ließ sehr zu wünschen übrig. Nicht alle, aber ein großer Teil davon.

Wirklich absolut nur im Notfall.

Wir waren schon öfter auf der Station A3 mit meinem 1jährigem Sohn.

Letztes mal aber war die Höhe! Am Wochenende läuft alles fast reibungslos bis auf die Sauberkeit von den Reinigungskräften, welche immer schlecht ist! Es wird nicht ordentlich gewischt, geputzt oder desinfiziert!

Das Schwestern sind alle samt sehr freundlich und scheinen viel Spass mit der Arbeit am Kind zu haben. Leider geht es montags dort drunter und drüber, wie fast der Rest der Woche auch. Mein Sohn wurde schon des öfteren mit Mittagessen vergessen. Er ist ein Jahr und kann nicht sagen, dass er noch nichts bekommen hat. Auf Anfrage nur die Antwort: erst die kleinen , dann die großen! Er ist 1!! Ich musste erst der Oberschwester Bescheid geben und mich beschweren, bis er sein Essen bekam.

Auch nach tagelangem Aufenthalt konnten die Ärzte mir nicht sagen, was für ein Virus mein Kind hat.

Informationsfluss über Untersuchungen, Essenzeiten (auch für begleitpersonen) dass Begleitperson sich um einen Schein für das Cafeteria essen kümmern muss, Tagesablauf etc. Sind gleich Null.