HELIOS Klinik Indersdorf Abt. Geriatrische Rehabilitation und Tagesklinik

Eine Vielzahl der Pflegekräfte war häufig überfordert .
Es war nicht möglich mehr als 1x in der Woche geduscht zu werden.

Eigentlich sollte die Krankenhaushygiene an vorderster Stelle stehen ,
was aber nicht zutraf .
Durch diese mengehafte Körperpflege litt ich lange Zeit unter einer Entzündung
im Leistenbereich .
Meine Bitte mit häufigeren Duschgängen wurde leider nicht entsprochen.

Das Essen , besonders am Abend wurde immer lieblos serviert .

Empfehlen kann ich diese REHA - Klinik auf keinen Fall.

ich befinde mich wieder in der senkrechten ! und das verdanke ich der pflege der reha indersdorf , die mir (unermüdlich und ausdauernd) durch dieses stück absoluter hilflosigkeit , in der ich mich nach 12 tagen koma befand , geholfen hat ! ich war kein leichter patient - stark übergewichtig , ängstlich und eine totale bewegungslegasthenikerin - und trotzdem haben sie mich immer wieder auf die füsse gestellt ! manchmal brauchte man 4 Personen dazu , aber wie schon geschrieben : unermüdlich und ausdauernd ! das mein leben wieder richtig lebenswert ist und ich es wieder - fast ohne hilfe - bewältige......dafür danke ich ihnen ! und zwar von ganzem herzen ! h. kirchhof

Ein herzliches Dankeschön an die gesamte geriatrische Abteilung, die meine Mutter so liebevoll und kompetent betreut hat. Nach dem Aufenthalt war sie wesentlich fitter und endlich passt die Insulineinstellung. DANKESCHÖN!!!
Übrigens war meine Mutter mit dem essen sehr zufrieden.

Alles send erfreulich. Lieder ist das Essen send schlecht!

Ich kann diese Abteilung (Gott sei Dank!) nur als Beobachterin beurteilen. Meine Großmutter war nach einem Schlaganfall zur Reha dort. Es ist unglaublich, was für einen Fortschritt sie in den 6 Wochen dort gemacht hat. Das Personal ist durch die Bank freundlich, einfühlsam und kompetent. Es ist zwar schon eine Weile her, aber endlich gibt es nun hier die Möglichkeit, mich für die \"Wunder\", die ihr an meiner Oma verbracht habt, zu bedanken.
Jeden Tag war ich dort und in den ersten 2 Wochen sah es garnicht gut aus, was aber auch daran lag, dass der Schlaganfall noch \"zu frisch\" war. Aber dann, als es möglich war, mit den Therapien zu beginnen, konnte man, Tag für Tag, den Fortschritt sehen. Einfach unglaublich! Ok, meine Oma hatte einen unheimlichen Lebenswillen und sich auf die Therapien richtig eingelassen. Wunder muss man halt eben auch zulassen.

Minuspunkt - das Essen ist grottenschlecht! Wenn Oma schon mal was nicht essen mag, dann muss es schon ganz schlimm sein.
Allerdings gibt es für die Menschen, in dieser Abteilung, wesentlich Schlimmeres, als schlechtes Essen!