Helios HSK Wiesbaden Klinik für Notfallmedizin

Sehr schlechte Notaufnahme, ständig unbesetzt und wenn kurz besetzt, dann total unhöflich.
Mit meinem 7 Jährigen haben wir unnötige 6.5 Stunden verbracht. 3.5 Stunden gewartet damit wir nach 5 Sekunden Begutachtung in die Radiologie geschickt wurden. In der Radiologie ging es sehr schnell und Kompetent zur Sache. Danach wieder 2.5 Stunden gewartet um letztendlich nach 10 Sekunden Diagnose, eine Schiene wegen gebrochenen Zeigefinger zu bekommen. Sehr unhöfliches und grobes Personal.

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..mein Freund und ich hatten in dieser kalten, verregneten Nacht nichts zu tun und dachten uns, lass uns doch mal die Notaufnahme Nutzen und 5 Stunden im Wartebereich warten (Sarkasmus).

Ich hatte mir am Sonntag den 02.01.22 eine Lebensmittelvergiftung eingehandelt und über den Tag Bauchschmerzen, Schwindel, Kopfschmerzen und Übelkeit. Zunächst habe ich versucht das Problem, mit den üblichen Hausmitteln, selbst in den Griff zu bekommen mit phasenweisen Verbesserungen. Später am Abend bis Mitternacht hab ich zusätzlich starke Magenkrämpfe und Atemprobleme bekommen sodass wir uns nicht mehr anders zu helfen wusste als zur Notaufnahme zu fahren. Als ich dort ankam wurde ich von dem diensthabenden Assistenzarzt Herr Xxxxx angeschriehen ( ja Sie lesen richtig ), was mir einfalle jetzt um halb eins mit Bauchschmerzen und einer Wärmflasche zur Notaufnahme zu kommen. Er wies die Krankenschwester an, meine Vitalwerte zu checken und gab mir zu verstehen, dass er mich nicht behandeln wolle. Nach dieser ziemlich überheblichen und respektlosen Szene habe ich ihn auch nicht mehr gesehen. Die Krankenschwester nahm mir kurz vor 01:00 Uhr Blut ab und gab mir drei Tabletten. Zwei gegen Schmerzen und eine zur Beruhigung der Magenschleimhaut. Danach sollte ich im Wartebereich auf den bequemen Metallstühlen bis 5:25 Uhr auf meine Blutergebnisse warten. Während der gesamten Zeit, hat niemand nach mir geschaut, mein Zustand überprüft oder Flüssigkeit angeboten. Um 5:25 Uhr habe ich einen Brief von der Krankenschwester mit meinem Blutwerten bekommen und einem Arztbericht. In diesem stand, dass ich eine Infusion und Medizin gegen Schmerzen bekommen habe. Ich hatte allerdings keine Infusion bekommen, dabei hätte ich diese bei dem Flüssigkeitsmangel gut gebrauchen können. Als ich das der Krankenschwester mitteilte, fragte sie nochmal den Arzt, der sagte ich hätte die Infusion bekommen, was definitiv nicht der Fall war.

Hier sollte man wirklich nur mit Blaulicht hinkommen.

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