Helios Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden

Außerordentlich gute Atmosphäre auf der Station A 43 ! Sehr freundliches und kompetentes Pflegpersonal. Geduldig, freundlich, engagiert.
Ärzt*innen reagieren verständnisvoll, wenn um Bedenkzeit für Entscheidungen gebeten wird. Machen keinen Druck. Nehmen sich Zeit für die ausführliche Beantwortung aller Fragen. Vielen Dank !

Meine 3 Tage in der Unfallchirurgie waren für mich horror. Die schlechte Hygiene in den Zimmern und Waschräumen/Toiletten
ist unfassbar. Eine regelrechte Schweinerei.
Da wird am falsche Ende gespart.
Die Schwestern und Pfleger waren zum Teil nett. Eine Schwester ist mir mit ihrem barschen Ton negativ aufgefallen.
Die Ärzte haben bei mir eine Verletzung übersehen und darauf hin auch nicht richtig operiert. Das Ergebnis ist, dass ich nicht richtig laufen kann. Ich kann nur abraten.

Die Mitarbeiter auf Station A23 sind alle freundlich liebenswürdig und nett,trotz vieler Arbeit.
Die Ärzte nehmen sich sehr viel Zeit für den Patienten und erklären alles.
Habe keinen unfreundlichen Mitarbeiter erlebt .

Ich wurde wegen undefinierter lungenerkrankung stationär aufgenommen und war für die Dauer von 5 Tagen dort. Es ist mir noch nie passiert dass ich GAR niemanden getroffen habe der nicht freundlich war. Ich habe mehrere Fachabteilungen kennen gelernt und ALLE waren zuvorkommend , hilfsbereit, hatten ein freundliches oder aufmunterndes Wort für mich parat und das obwohl sie in einer Baustelle arbeiten müssen. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und bin gut behandelt worden.

Meine station auf der ich war im märz B33 war super gut! Ich bin sehr zufrieden gewesen!!! Besonders die Schwestern sind sehr freundlich ( fast alle ) besonders lieb schwester Steffi sehr herzlich und als ich die lungespiegelung bekam wurd ich gut beruhigt und behandelt!!!

Leider stellte ich fest, dass die Zimmer in einem sehr unhygienischen Zustand sind. Die Reinigungskraft reinigt die Toilette mit dem gleichen Lappen wie auch das Waschbecken. Dass Bett sowie der Beistelltisch werden ebenfalls mit dem gleichen Lappen gereinigt. Decken und Kissen werden nicht ausgetauscht, nur der Überzug wird geändert.
Der Boden wurde auch bisher (Freitag-Mittwoch) nur eimal gewischt.
Leider in der Abteilung auch unfreundliche Ärzte wie auch unwissende Krankenschwestern. Es wurde dem Patienten ein falsches Medikament angeordnet und erst nach mehreren Fragen festgestellt,dass der Patient dieses Medikament doch nicht nehmen soll.
Man muss auch allen Ärzten und Schwestern hinterher rennen, da fast nie jemand von sich selbst auf einen zukommt. Wenn man dann doch jemanden erwischt,wird versucht jemanden wieder schnell loszuwerden und man bekommt nur kurze knappe Antworten. Es ist deutlich, dass hier Personal und dadurch auch Zeitmangel herrscht.

Diese sind Eindrücke aus der Abteilung A24.



Positiv: Die Ärzte in anderen Abteilungen sind freundlicher und erklären auch vieles genauer.
Ehrenamtlich arbeitende Ärzte sind sehr nett, hilfsbereit und auch verständnisvoll.

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Miserable Organisation. Am Tag der Operation, kurz vor der Operation wurde ich nicht vorbereitet (OP-Hemd angezogen)

Ich habe noch nie ein Krankenhaus erlebt, was sich mit der Kommunikation so schwer tut - sowohl Richtung Patient als auch Angehörigen. Es herrscht sicherlich ein großer Zeitmangel - in unserem Fall hätten aber schon jeweils 5 Minuten an jeweils 3 Tagen viel Zeit und Missverständnisse erspart. Die Pfleger in der Intensiv Abteilung nehme ich ausdrücklich aus - sehr kompetent, sehr nett und professionell. Es gibt wenig Herankommen an die Stations-Ärzte. Die aufnehmende Station nach der Verlegung aus einem anderen Krankenhaus in die HSK war mit dem Patienten aus meiner Familie völlig überfordert; er musste daraufhin wieder zurück auf die Intensiv, da eine Schwester weder mit dem Atmungsgerät umgehen konnte noch rechtzeitig gesehen hat, daß der Patient einen massiven und in der Konsequenz lebensbedrohlichen Rückfall erlitt. Der Oberarzt der Station war mega unfreundlich - ein zufällig vorbeikommender junger Assistenzarzt hat die Situation wunderbar gerettet und den schnellen Transport zur Intensiv eingeleitet. Im Gegensatz dazu funktioniert aber die Kostenstelle, die möglichst viel an Einnahmen aus dem Privatpatienten herausholen möchte, sehr gut. Und weiß vor mir als Angehöriger, dass der Patient schon wieder verlegt wird. Dem Patienten wurde bei der Einlieferung in einem sog. nicht-adäquaten Zustand (ein Zustand, in dem man nicht sicher selbst Dinge entscheiden kann, weil zum Beispiel das Hirn aufgrund von Sauerstoffmangel nicht einwandfrei arbeitet) ein Papier mit teuren, privaten Zusatz-Leistungen vor die Nase gehalten zur Unterschrift. Anstatt - wie mehrfach kommuniziert - eine der 3 Telefonnummern der Familie anzurufen und sich nach der Abdeckung der Zusatz-Versicherung zu informieren. Dieses Verhalten touchiert meiner Meinung nach bereits ethische Grundsätze, die wir für sehr ernst halten. Wir haben generell das Gefühl, daß hier ein ehemals gutes Krankenhaus und seine Angestellten durch Kosten Einsparungen oder "Optimierung" an ihre Grenzen kommen. Dies wurde in einem Gespräch mit einem Arzt von ihm auch deutlich artikuliert. Und auch, wenn nebenan schon neu g

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Ärztinnen und Ärzte nehmen sich viel Zeit für Informationen und Absprachen.
Das Pflegepersonal ist klasse. Selten so etwas Freundliches und Hilfsbereites erlebt.
Die Räumlichkeiten sind sauber und gepflegt. Hygiene wird in den HSK offenbar sehr groß geschrieben. Alle paar Schritte sind Spender zur Händedesinfektion aufgehängt, Patienten werden nur mit Einmalhandschuhen angefasst, die sanitären Anlagen sind älteren Baujahrs, aber täglich sauber.
Für den medizinischen Beurteilungsbereich kann ich nur sagen: Empfehlenswert.

Wären die Verwaltungsabläufe etwas besser organisiert und die Zuständigkeiten innerhalb der Verwaltung transparenter, wäre ich rundum begeistert. Zufrieden bin ich trotzdem, weil im Mittelpunkt der Beurteilung eines Krankenhauses die medizinisch-pflegerische Perspektive stehen sollte.

Angehörige profitieren von den erheblichen Entfernungen innerhalb des Klinikums, indem sie einen wertvollen Beitrag zu ihrer eigenen Fitness leisten. Ist der Patient im 3. oder gar 4. Stock von Haus B untergebracht und nehmen die Angehörigen die Treppe (wie an jedem Aufzug empfohlen wird), sind die guten Neujahrsvorsätze schon nach wenigen Wochen übererfüllt (man verzeihe bitte den kleinen Schwerz).

Ich war 5 Tage stationär dort zur Neueinstellung der Therapie. Die Ärzte sind super - menschlich wie auch fachlich sehr kompetent und engagiert. das Personal, die Station K93 an sich und die Organisation, wenn man das denn überhaupt so nennen kann - heilloses Chaos trifft es wohl eher - sind ein Desaster!
Bei der Aufnahme sollte ich um 10 Uhr dort sein und bekam erst um 12 Uhr ein Zimmer zugewiesen. Die Zimmer gleichen einer Sardinenbüchse (ich bin mir dessen selbstverständlich bewusst, dass Krankenhauszimmer nie besonders geräumig sind, aber DAS war wirklich ein Hasenstall!) und die Zimmer das Bad, welches man sich mit zwei Zimmern, gemischte Geschlechter, teilt, werden maximal 2x pro Woche durchgewischt und so sehen diese auch aus! Ich habe selten so schmutzige Räume gesehen und das in einem Krankenhaus.
Die Schwestern waren zum Teil wirklich unverschämt frech und mit der Essensbestellung klappte es auch nicht. Trotz Bestellung beim entsprechenden Personal bekam man selten das was man bestellt hatte. Wozu fragt man die Patienten denn dann überhaupt was sie essen möchten, wenn man dann doch auftischt wie man will.

Der Hammer kam aber am Tag der Entlassung.
Ich sollte eigentlich erst einen tag später entlassen werden, feilschte aber mit dem Arzt und so entließ er mich am gleichen tag um 14 Uhr. Um 12 Uhr stand aber schon die Schwester mit einer neuen Patienten vor der Tür, die das Zimmer beziehen sollte. Ich wurde dann gebeten das Zimmer zu räumen woraufhin ich sagte, dass mir gesagt wurde ich werde um 14 Uhr entlassen und wohin ich solange ihrer Meinung nach soll? Sagt die Schwester doch tatsächlich und mit vollem Ernst ich möge mich doch bitte solange im Aufenthaltsraum aufhalten. Bitte was?!
Ich habe ihr dann unmissverständlich klar gemacht, dass ich dieses Zimmer nicht verlasse ehe ich nicht offiziell und mit Entlassungsbrief entlassen werde. Es dauerte keine 10 Minuten und ich hatte den Entlassungsbrief in der Hand und konnte gehen.